06.06.2009, 09:20 | #31 | |||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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06.06.2009, 09:21 | #32 | |||
Forumsgast
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06.06.2009, 09:25 | #33 | |||
seniler alter Zirkusaffe™
Registriert seit: 03/2004
Ort: Locked in eternal limbo
Beiträge: 25.477
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Zeig mir dazu mal was. Andere Hirnaktivität?
Ich denke mal höchstens dahingehend, daß Männern der eigene männliche Stolz es verbietet, die Schulter des besten Kumpels vollzuheulen. Während Frau es erlaubt ist, ganz ohne Zwang alles rauszulassen. (Was nun blöder ist, wenn man's übertreibt, Kummer völlig wegdrücken oder sich völlig im Elend zu suhlen, sei dahingestellt.) Zitat:
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06.06.2009, 09:35 | #34 | ||||
Golden Member
Registriert seit: 01/2009
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.490
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Es geht nicht um weniger, sondern wer mit einer Trennung besser umgehen kann - und bei einer Trennung nimmt ein Mann das grundsätzlich persönlich, wird in seiner Männlichkeit verletzt. Frauen können besser damit umgehen weil sie Gefühle deutlich mehr zulassen wir Männer.
Zitat:
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06.06.2009, 09:44 | #35 | ||
Senior Member
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Beiträge: 779
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also ich glaub net das frauen stärker sind. bei meiner letzten freundin war's so.
wir haben uns schon etwas auseinander gelebt und sie meinte dann, dass wir etwas an der beziehung ändern müssen. ich sagte darauf, ok, dann machen wir schluss. siewar da nicht gerade stark, obwohl die beziehung so und so keinen sinn mehr hatte.
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06.06.2009, 09:46 | #36 | |||||
Forumsgast
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Zitat:
Und deine Umfragen geben wohl auch kaum einen repräsentativen Teil der Bevölkerung wieder - zudem du wahrscheinlich nur das wahrnimmst, was deine These stützt. Ganz abgesehen davon, dass ich es überhaupt nicht mag, wenn man auf meine Antworten mit Ironie reagiert (so, so). Das ist aber ein anderes Thema. Zitat:
Und wie viele Fälle ich kenne ist wohl irrelevant - schließlich leitet das keine Wissenschaftlichkeit ab. Zitat:
Warum sind es dann deiner Meinung nach die Männer, die nach einer Trennung "nichts mehr können"? Das widerspricht sich doch. Oder findest du so ein Verhalten "logisch"?
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06.06.2009, 09:47 | #37 | |||||
Golden Member
Registriert seit: 01/2009
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Nein. Wie oben erwähnt agieren und reagieren Frauen deutlich gefühlsbetonter und werden mehr von Hormonschwankungen gesteuert, während Männer eben logischer und rationaler denken sollen. Wie so oft ist das alles so von der Natur gewollt.
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06.06.2009, 09:51 | #38 | |||
Forumsgast
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Zitat:
Wie funktioniert Wissenschaft? Jemand stellt eine These auf und versucht diese dann zu belegen. Irgendwer stellt dann eine andere auf usw. Natürlich sucht derjenige, der eine These aufstellt, erst einmal Dinge die dafür sprechen. Das ist dann aber kein Absolutum - vor allem nicht in der Psychologie - sondern wird von anderen anders gesehen. Wenn du selber eine wissenschaftliche Arbeit verfasst, machst du genau das: Du liest Werke über den einen Standpunkt, dann über den anderen, dann interpretierst du, wägst ab und legst dann begründet deine eigene These vor - im besten Fall unterstützt durch empirische Untersuchungen (Achtung! "Ich frage im Freundeskeis" - gehört nicht dazu!) Und Wissenschaftler "freuen" sich in der Tat wenn man sich mit ihren Gedanken konstruktiv auseinandersetzt und diese weiterdenkt - wohl wissend, dass sie nur einen Teilaspekt des Ganzen beleuchten.
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06.06.2009, 10:13 | #39 | ||
seniler alter Zirkusaffe™
Registriert seit: 03/2004
Ort: Locked in eternal limbo
Beiträge: 25.477
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Rotz und Wasser. Unter der Dusche, wo's niemand mitbekommen hat.
Bei Bekannten ähnlich. Natürlich wird über den Kummer geredet, aber... betont emotionslos (wenn, dann aggressiv) und die Augen werden vielleicht feucht, aber die Tränen werden weggedrückt. Sobald man dann den Fuss aus der Tür hat, dürfte es anders aussehen. By the way... süss, auf meine Männlichkeit zu appellieren, damit ich bloß nix anderes schreib. Und genau darum geht's. Männer haben nicht zu weinen. Männer weinen heimlich. - Herbert Grönemeyer (Männer)
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06.06.2009, 10:30 | #40 | ||||
Golden Member
Registriert seit: 01/2009
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@ Cashira
Bei Deiner Definition bezüglich Wissenschaft und Psychologie etc. frage ich mich schon ob Du das wirklich alles so ernst meinst. Laut Deiner Argumentation KÖNNTE es also sein dass wir alle wirklich wie in der Bibel geschrieben von Gott geschaffen wurden, weil Wissenschaftler ja nicht belegen können was es mit der Evolutionsgeschichte auf sich hat. Gewagte These in meinen Augen, denn mal unabhängig von dem was denn nun stimmt oder nicht - Männlein und Weiblein werden von 2 grundverschiedenen Hormonen "angetrieben" die eine ganz andere Auswirkung haben. Alles reine Behauptungen oder doch belegbare Wissenschaft? Es ist also nicht Fakt, dass Frauen im Laufe des Monats aufgrund ihrer Hormonschwankungen manchmal ganz anders ticken? Oder aus heiterem Himmel anfangen zu heulen, weil es ihnen schlecht geht? Genau das meine ich eben mit Logik, eben schon auf dieser Grundlage dass Mann und Frau anders "ticken", ist es wahrscheinlich dass jeder der beiden Geschlechter sowas anders verarbeitet. Zitat:
@ Sam Hayne Zitat:
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