Anthill_Inside

Nur um auf diesen Teil einzugehen bevor ich einkaufen muss. Es gibt in unserer aktuellen Gesellschaft keine Werte mehr die es wert wären noch weitergegeben oder verteidigt zu werden. Sämmtliche Werte und Normen die ehemals galten, die ein Zusammenleben der Menschen erst ermöglicht haben wurden bis zur unkenntlichkeit verzerrt oder komplett abgeschaft. Aktuell wird Egoismus, Ignoranz und Idiote gefördert und belohnt währen das Land langsam aber sicher zugrunde geht.

erdbeermann

ach kinderschutz von den eltern ausgehend ist unmöglich!!!

außer du kettest das kind an oder beobachtest es 24 stunden am tag, ganz einfach numöglich.

verbote von killerspielen führen meilenweit am ziel vorbei.

in den 50zigern hat man marihuana noch in der apotheke bekommen, heute ist es illegal zumindest bei uns,

was glaubt ihr zu welcher zeit haben leute mehr geraucht,

RICHTIG!! heute!!!


statistisch(pro 10 000 einwohner) rauchen hier in DE genauso viele cannabis wie in holland, obwohl es dort entkriminalisiert ist.


so wird es genauso keinen effekt hier haben,


eher werden solche verbote, killerspielen noch eine zusätzliche anziehung bringen!!!!

also kontraproduktiv so ein verbot wie es schnuckelche schrieb.


cashira hat im einem punkt recht, das REGELMÄ?IGES spielen von gewaltspielen SÜCHTIG macht, nichts anderes!!!

nichts anderes!!!


es macht süchtig anch dem spiel, und probandten die täglich mehrere stunden spielen reagierten in experimenten ganz anders auf bilder mit gewaltdarstellung,

als nicht regelmäßig spielende leute .

sieht man hier YouTube - Dokumentation: Online Sucht Teil 1/10

sehr interessant diese dokumentation.


seht euch die leute an die 10 stunden täglich spielen, keiner von denen wirkt aggressiv oder wie ein schwerverbrecher oder drogenabhängiger.



naja sowie bei drogenabhängigen werden diese leute immer einen weg finden um zu zocken,

auch die KINDER!! wenn man sie nciht wie gefangene behandelt werden sie pornos schaun gewalttätige filme und eben spiele,

wobei computerspiele für mich noch das geringste des übels sind

immerhin schult ein vorallem schnelles spiel die augen hand koordination,

strategische spiele das logische denkvermögen oder gedächtniss,
nud ein paar spiele können sogar das sozialverhalten schulen.


aber schauts euch mal PORNOSEITEN AN!!!!!!!!


da is das EIGENTLICHE PROBLEM, AGGRESSIVE pornos mit unterdrückuing der FRAU,

ist VÖLLIG NORMAL und auf JEDER PORNOSEITE zu finden,

überall werden frauen gedemütigt, angepisst ins gesicht gefikkt und solcheer crazy scheiß,

sowas findet man in 100 000 facher ausführung nach nur 2 clicks.

das ist ein problem für kinder und angehende erwachsene,

100 0000000000 mal wichtiger als gewalttätige spiele.


ich kann nur von mir reden ich war lange unreal tournament süchtig, hab nichts anderes gemacht als durch die maps zu hüpfen und anderen leuten den kopf wegzuschießen,

hat mir gut getan weil ich auf meinen servern konstante erfolgserlebnisse hatte und nach einem jahr meistens der beste auf dem server war.

hat süpaß gemacht, aht mir GLÜCKSGEFÜHLE gegeben und ich bi enstpannter und zufriedener in die schule gegangen,

mir wurde es dann aber zuviel, ich hab nichts anderes gemacht , bin inder früh aufgestanden am WE und hab mich 10 stunden vorm rechner gesetzt und geballert,

wobei bei UT die taktische komponente nicht zu unterschätzen ist, man MUSS genau wissen wo jedes einzelne item auf den maps ist und was der schnellste weg dahin ist

nach einer zeit kannte ich alle gängigen maps auswendig, hab schon fast ohne zu denken gespielt.

war aber geil.



naja hmm ein verbot bringt nichts,


ich wette es SENKT NICHTMAL die ZAHLEN DER regelmäßigen ZOCKER.

Sam Hayne

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Dann hätte ich gerne mal einen Beleg für die Behauptung, daß wir ein "Problem mit Killerspielen" haben.

(Und den Gutschein von Leonardo)

Cashira

Wenn du mir sagst, aus welchem Zusammenhang du das gerissen hast^^

Sam Hayne

heise online - 06.06.09 - Erster Schritt zum Verbot von Gewaltspielen in der Schweiz

Sam Hayne

Zusammenhang? Du schriebst es gäbe ein "Problem mit [den] Killerspielen".
Welche das sind frage ich Dich ja ... und frage nach Belegen.

Und darüber schreibst Du recht viel von anderen gesellschaftlichen Problemen, neben dem Problem mit den Killerspielen.

Sam Hayne

Sind FDP und Linke eigentlich die einzigen Parteien, die von einem "Killerspielverbot" nichts halten?

CDU war ja schon immer dafür.
SPD war etwas liberaler und war 'ne Zeit lang sogar für die Ausweitung von Fördermitteln.
Grüne waren früher dagegen und eiern nun rum auch rum.

Cashira

Damit ist wohl zweifelsohne die Problematik ansich gemeint. Und das Problem: Ist es gefährlich? ist es das nicht? Ist es gut für die Kinder? Welchen Einfluss nimmt es auf die Kinder.... und wenn du soweit gehen willst, das Einwirken der Spiele auf die Psyche der Kinder. Du hast doch schon selber einen Beweis dafür eingebracht: z.B. dass die gleichen Mechanismen wirken wie bei der Ausbildung von Elitetruppen, woran du ja keinen Zweifel hattest, dass es so ist. DAS ist für mich ein Problem - z.B.
Die Gewaltdarstellungen sind ein Problem, das interaktive Erleben.... Ich denke auch ohne groß zu goggeln, sind das Dinge die man nachvollziehen kann.
Wenn es Zweifel darüber gibt, ob etwas "gut" im Einfluss ist, ist es ein gesellschaftliches Problem, mit dem sich die Politik befassen muss, sofern keine Regulierung durch die Gesellschaft erfolgt.
Ich weiß nicht, inwiefern du dafür Beweise willst?!
Oder ist das jetzt ein latenter Ansatz der Haaarspalterei um die Diskussion noch weiter ad absurdum zu führen?

Xote

Sam, du triffst den Nagel auf den Kopf. Wenn eine große Nation wie Deutschland dieses oder jenes beschließt, dann liebäugeln die Nachbarstaaten wie immer ein bisserl mit. Mal ganz abgesehen davon, dass wir in einem geeinten Europa sowieso die Probleme aller Europäer am Hals haben, wir müssen also solchen Entwicklungen besonders entgegenwirken. Selbst wenn sie nicht im eigenen Land stattfinden.

Zum Thema:
Die Frage, ob man Spiele mit besonderem Inhalt verbieten soll, muss ich mit einem klaren "JA" beantworten, nämlich dann, wenn die Rechte anderer beschnitten werden. Ist dies nicht der Fall, so liegt es im eigenen Ermessen und der eigenen Moralvorstellung, die Entscheidung zu treffen, ob man sich das geben will oder nicht. Jede Einmischung Dritter in diese Entscheidung ist wiederum als eine Einschränkung der Freiheit zu betrachten, und somit moralisch verwerflich.

Sam Hayne

Beweise, daß "Killerspiele" einen schlechten Einfluß auf Jugendliche haben.

Und ich habe nicht geschrieben, daß ...

Schieb mir doch nichts in den Mund.
Du schriebst etwas von einer Art Reaktionstraining.
Das ist es aber nicht.
Selbst das Spiel America's Army, das die US-Army zu Rekrutierungszwecken (Werbezwecken) veröffentlich hat, wird (wenn Du nochmal mein Posting liest) von ihr selbst als "untauglich" zu Trainingszwecken gesehen.
Man darf also daran zweifeln ob es einen Effekt gibt.

Auch eine Desensibilisierung, den die US-Army angeblich mit Computerspielen bezweckt, scheint nicht wirklich gewünscht zu sein und ein Märchen zu sein.
(Ich bin selbst auf dieses "Argument" eines Killerspiel-Gegners reingefallen... ich hätte das oben einfach streichen sollen. Im letzten Zitat steht, daß man das immer wieder hört, aber Unsinn sei.)

Lies das Posting nochmal... das war voller Zweifel.



Nochmal... ich möchte von Dir (wie auch von Politikern, Kritikern) einfach mal was handfestes sehen, daß es wirklich ein "Problem mit Killerspielen" gibt.

Auch wenn wir uns im Kreis drehen.
Man weiß, daß Kippen schädlich sind - verbietet's nicht.
Man weiß, daß Alkohol schädlich ist - verbietet's nicht.
Man weiß, daß 9Live schädlich ist - verbietet's nicht.

Man hat keinen Nachweis, daß "Killerspiele" schädlich sind - und will's verbieten.
Einfach weil's "neu" ist. An den anderen Krempel hat man sich ja schon gewöhnt.


Du hantierst immer damit rum, daß es Einflüsse im Bereich der Reflexe gäbe (als einziges Faktum) und schließt allein daraus vom Hunderste auf's Tausendste.
Muß man dann auch Tennis verbieten?




Das traurige ist, daß es die Herren Politiker ja gar nicht interessiert ob Killerspiele nun wirklich die Jugend versauen.
Sie wollen sich als nicht untätig geben, (für mein Empfinden) die Waffenbesitzdiskussion vom Tisch haben und der Einfachheit halber einfach als Fakt verkaufen, daß "Killerspiele" einen massiv-negativen Einfluss auf Jugendliche haben.