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Alt 15.08.2009, 13:01   #1
Primera Espada
Member
 
Registriert seit: 06/2009
Ort: Bayern
Beiträge: 195
Warum wird Selbstmord in der Gesellschaft so verachtet?

Ich verstehe es nicht, wieso einen soviele Menschen dazu zwingen wollen am Leben zu bleiben - nur weil sie selbst soviel Glück in ihrem Leben erfahren haben und die Sonnenseite kennen?

Was ist aber mit den Menschen, die nachweislich seit Jahren an Depressionen leiden... trotz Therapie, Medikamenten und stationärer Betreuung?
Warum wird todkranken Menschen das Recht verwehrt etwas früher Schluss zu machen, damit ihnen die Qualen erspart bleiben?

Ich verstehe diesen Missionierungszwang der meisten Menschen nicht... "Das Leben ist schön, aus basta!" - und weil es ja so egoistisch ist, sich selbst ein Ende zu setzen, soll man weiterhin jahrelang oder über Jahrzehnte weiterleiden... denn es könnte ja mal sein, dass eine gute Fee kommt und einem drei Wünsche erfüllt.

Klar, Selbstmord wegen Liebeskummer oder schlechten Noten... sowas befürworte ich nicht.

Aber es gibt Menschen, die haben eine lebenslange Garantie auf ein minderwertiges Leben. Mit seelischen Schmerzen, ohne Liebe, ohne Glücksgefühle. Nicht für ein, zwei Wochen oder Monate, sondern über Jahrzehnte hinweg. Aber wegen dieser Tschakka-Du-schaffst-das-Denke der meisten Leute gibt es solche Menschen nicht. Man ist nur immer selber schuld an seiner Situation. Das gilt auch nach jahrelangen Therapien, die fruchtlos verliefen.

Da wünschte ich mir doch, es gäbe irgendwo einen Ort, da könnte man Papiere vorlegen, die nachweisen, dass man jahrelang dagegen angekämpft hat, aber keinen spürbaren Erfolg zeigten. Dann kriegt man ein, zwei Spritzen und man schläft ein. Besser als wenn Menschen von Gebäude springen, sich erschießen oder sich auf Zuggleise legen, womit man anderen Menschen schadet (Verwandte, die einen finden oder Lokführer) und den Dreck danach wegkratzen dürfen.

Aber nein... bei allen Religionen gibts für Selbstmord eine Strafe auf Ewigkeit und die Gesellschaft zwingt einen dazu ein minderwertiges Leben zu führen.

...warum? Hauptsache, das Weltbild der gutdünkenden Menschen bleibt gewahrt?
Primera Espada ist offline  
Alt 15.08.2009, 13:01 #00
Administrator
Hallo Primera Espada, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 15.08.2009, 13:13   #2
GreenGoblin
Golden Member
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: woanders
Beiträge: 1.447
Das ist ein heikles Thema, und ich befürchte du vermischt zwei Dinge, deshalb hoffe ich, dass ich irre oder du das nochmal etwas gerader ausdrückst:

Selbstmord: Die Einstellung der Gesellschaft das Leben zu erhalten? Die allgegenwärtige Angst vor dem ultimativen Unbekannten? Die Gewissheit, dass eine Entscheidung hierbei endgültig ist?

Sterbehilfe, aktiv und passiv: Jemand bittet darum, unter welchen Umständen auch immer- man möge seinem Leiden ein Ende setzen? Nun, jemandem der sich selber umbringen möchte die dafür eleganten Mittel zur Verfügung zu stellen ist das Eine, es dann bei dem Lebensmüden anzuwenden das Andere.

Ich sehe hier schon drei Aspekte, die völlig unterschiedlich sind und betrachtet werden sollten, denn schon die Frage: Wo fängt "erlaubt" / "Okay" an und wo hört es auf ist ein Jahrzehntealter Streit. Und die immer währende Frage: Wer soll es entscheiden?? Der Lebensmüde selber? Ja? In welchem Umfang ist er denn noch in der Lage objektive Enrtscheidungen zu treffen? Man hat bei Patienten jahrelanger Schmerztherapien Verhaltenveränderungen deutlich festgestellt. Ist er denn noch er selbst?

Ich habe den Eindruck, du denkst nicht "falsch", nur etwas zu kurzsichtig.

Versuchs nochmal. Ich bin bei dir.
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GreenGoblin ist offline  
Alt 15.08.2009, 13:42   #3
Sk8er_Girl
Member
 
Registriert seit: 03/2005
Ort: Sachsen
Beiträge: 244
Naja, grundsätzlich kann jeder Mensch mit seinem Leben machen, was er will.
Das Problem ist nur: meistens hinterlässt man Menschen, die um einen trauern. Eltern, Freunde, ....
Gut, manche Menschen fühlen sich komplett ungeliebt und hinterlassen wirklich niemanden, wenn sie sich selbst töten. Aber die meisten haben eben auch psychische Probleme und sehen GAR NICHT, dass da doch Menschen sind, die sie lieben.
Und gerade wenn sich Leute vor den Zug werfen, dann finde ich das ehrlich gesagt wahnsinnig egoistisch. Mir selbst ist das zwar noch nicht passiert, aber ner guten Bekannten. Wieso kann man nicht wenigstens in den Wald gehen und sich "nur" aufhängen? Nein, gleich noch ein Denkmal hinterlassen und zig andre Menschen dabei behinern.
Was ich damit sagen wollte: jeder darf machen, was er will, wenn KEINE ANDREN zu Schaden kommen. Das ist natürlich sehr verkürzt, aber das ist meine Auffassung von Moral- was soll man tun, was nicht.
Mir ist natürlich klar, dass man sich nicht aus Spaß an der Freude umbringt. Aber auch wenn es zu optimistisch klingt, ich glaube, dass jeder aus einem Tief wieder rauskommen kann. Es gibt soviele Menschen, die am Boden waren und sich wieder aufgerichtet haben.
Deshalb: man muss immer die Konsequenzen bedenken.
zB haben sich doch gestern eine Frau, ihr Mann und ihr behinderter Sohn zusammen umgebracht. (ich glaub in Düsseldorf)
Naja- ich halte es für unwahrscheinlich, aber wenn die beiden keine Eltern mehr hatten, fände ich es akzeptabel. Aber wenn sie zwei (Großeltern)paare in tiefe Trauer stürzen, finde ich es einfach egoistisch, auch wenn sie sich diesen Entschluss nicht leicht gemacht haben.
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Sk8er_Girl ist offline  
Alt 15.08.2009, 14:29   #4
Lumpy
abgemeldet
LOL wasn müll...

Wegen depressionen hat niemand das recht sich selber umzubringen... Generell hat niemand das recht über sein eigenes leben zu entscheiden. Es ist nicht unser leben... Wir leben dieses leben... aber es ist nicht unsers. Jeder mensch hat seine aufgaben zu erfüllen. Und garantiert ist es nicht sich selber umzubringen. Deshalb finde ich es ok, wenn man das sterben nicht legalisiert.

Leute, die jetzt totkrank sind... und es offensichtlich ist, dass sie bald sterben, dürfen meiner meinung nach auch nicht sterben. Jeder sollte natürlich sterben. Und wenn er schmerzvoll durch eine krankheit stirbt, so wurde es für ihn vorbestimmt.
Hört sich das nicht widerlich an, wenn ein mensch einen anderen umbringt? Oder ist es nicht beschämend, wenn man sich selber umbringt, weil man nicht mehr klarkommt? Eine schande in meinen augen...
Vermutlich würde ich anders denken, wenn ic hselber in diese situation komme, sollte ich jemals totkrank werden... Bis dahin bleibe ich aber dieser meinung.

Also nochmal: man kann nicht einfach jeden menschen umbringen, der mit seinem leben nicht klarkommt... Dann sucht man sich hilfe! Stell dir nur mal vor, wenn jeder 5. sich umbringen würde, weil ihn das mal ne zeit lang nicht so gut geht... Sowas geht gar nicht! Jeder mensch wird gebraucht.

Minderwertiges leben hin oder her. Das gibts schon ewig und bis jetzt können die menschen so leben. I.wann wird es für sie auch ein gutes leben geben. Manche müssen halt nur härter als andere kämpfen.

Zitat:
Naja, grundsätzlich kann jeder Mensch mit seinem Leben machen, was er will.
Falsch. Jeder mensch hat seinen festen platz. Nehmen wir nochmal das beispiel mit dem minderwertigen leben(bezogen auf armut) Es geht nicht ohne arme und es geht nicht ohne reiche... Auch ein armer mensch hat seinen festen und wichtigen platz in der gesellschaft. Während er arbeitet, halten die reichen alles im überblick. Sie arbeiten zwar nicht körperlich, aber dafür im kopf. Alles hat seine richtigkeit... Das blöde ist ja nur, niemand kann es sich 100% aussuchen, wo er sein will. Klingt hart, aber so ist das.
Kein Mensch ist umsonst auf der welt. Auch der noch so ärmste mensch hat einen gewissen wert. ALLE sind NICHT gleich. So ist die natur. Sieht ja auch net jeder baum gleich aus... xD

Zitat:
Wieso kann man nicht wenigstens in den Wald gehen und sich "nur" aufhängen? Nein, gleich noch ein Denkmal hinterlassen und zig andre Menschen dabei behinern.
Weil das viel zu aufwendig ist... Beim zug musst du nur vorspringen, das wars. Nur aus diesem grund machen diese leute das... Du glaubst doch net im ernst, dass sie mit dieser aktion noch aufmerksamkeit erregen wollen, wenn sie dann eh tot sind... Ok, höchstens könnten sie wollen, dass alle sehen das etwas falsch im lande läuft... 8Aus protest haben sich ja schon einige in der geschichte umgebracht)

LG
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Lumpy ist offline  
Alt 15.08.2009, 14:46   #5
Lynn K.
geenial und emmantös
 
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 2.178
Zitat:
Zitat von Lumpy Beitrag anzeigen
Wegen depressionen hat niemand das recht sich selber umzubringen... Generell hat niemand das recht über sein eigenes leben zu entscheiden.
Wie wäre es mit ein wenig weniger Absolutheit?

Du äußerst deine Gedanken, deine Glaubens- und Moralvorstellungen, diese erheben aber keinerlei Anspruch auf die Wirklichkeit, und sind nicht als Maßstab zu deklarieren.

Wenn du meinst, dass der Weg eines Menschen, das Leben eben, vorhergesehen ist, nicht auf biochemischen Prozessen beruht, dann ist das deine Annahme/dein Glauben.

Hieraus aber allgemeingültige Regeln ableiten zu wollen, die per se für jeden gelten, ist absurd.

Zitat:
Zitat von Lumpy Beitrag anzeigen
Jeder mensch hat seine aufgaben zu erfüllen. Und garantiert ist es nicht sich selber umzubringen.
Wie kannst du das mit Bestimmtheit wissen?

Zitat:
Zitat von Lumpy Beitrag anzeigen
Leute, die jetzt totkrank sind... und es offensichtlich ist, dass sie bald sterben, dürfen meiner meinung nach auch nicht sterben. Jeder sollte natürlich sterben. Und wenn er schmerzvoll durch eine krankheit stirbt, so wurde es für ihn vorbestimmt.
Deine Vorstellungen spiegeln das Mittelalter wieder, als jeder kariöse Zahn gezogen werden musste.

Glücklicherweise ist man heue weiter, und kann helfen, Schmerzen lindern, und Qualen ersparen.

Zitat:
Zitat von Lumpy Beitrag anzeigen
Oder ist es nicht beschämend, wenn man sich selber umbringt, weil man nicht mehr klarkommt? Eine schande in meinen augen...
Eine "Schande" gibt es hier nicht.

Du deklarierst deine Behrürungsängste als "Schande".

Schandhaft finde ich es wiederum, Leute so verurteilen zu wollen, aufgrund des eigenen Weltbildes.

Zitat:
Zitat von Lumpy Beitrag anzeigen
Vermutlich würde ich anders denken, wenn ic hselber in diese situation komme, sollte ich jemals totkrank werden... Bis dahin bleibe ich aber dieser meinung.
Nun, das zeugt eigentlich von deiner Geisteshaltung:

Anderen ein Recht abzusprechen, was man für sich selber noch fakultativ in Erwägung ziehen möchte.
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Lynn K. ist offline  
Alt 15.08.2009, 14:55   #6
GreenGoblin
Golden Member
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: woanders
Beiträge: 1.447
@Lumpy:

Was sind denn meine Aufgaben, die ich deines Wisens nach zu erfüllen habe. Und welche Konsequenzen drohen, sollte ich sie nicht erfüllen, weil ich vorher das zeitige segne, wie auch immer?

Du schreibst "wasn Müll"...

"Sterben nicht legalisiert"? Sorry, aber DAS ist Müll. Zeige mir die Stelle im StGB wo steht, dass es strafbar wäre zu sterben oder sich selber umzubringen? Die meisten Menschen, abgesehn vielleicht von dir, waren clever genug darauf nicht im Rahmen von Strafgesetzen einzugehen, weil man den gestorbenen so schlecht vor Gericht stellen oder gar bestrafen konnte.

Aber nur zu, erleuchte uns mit deinem Wissen.
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GreenGoblin ist offline  
Alt 15.08.2009, 15:08   #7
dieLetzte
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 08/2000
Ort: Auf dem Bildschirm
Beiträge: 5.860
Zitat:
Zitat von Primera Espada Beitrag anzeigen



Aber nein... bei allen Religionen gibts für Selbstmord eine Strafe auf Ewigkeit und die Gesellschaft zwingt einen dazu ein minderwertiges Leben zu führen.
Ich verstehe dein Problem nicht. Kein Selbstmörder fragt die Gesellschaft um Erlaubnis.

Zitat:
Da wünschte ich mir doch, es gäbe irgendwo einen Ort, da könnte man Papiere vorlegen, die nachweisen, dass man jahrelang dagegen angekämpft hat, aber keinen spürbaren Erfolg zeigten. Dann kriegt man ein, zwei Spritzen und man schläft ein.
Nö, das kann man nicht verlangen. Wer sich umbringen will, muss das schon selbst erledigen und nicht andere zu Mördern machen wollen.
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dieLetzte ist offline  
Alt 15.08.2009, 15:38   #8
The Joker
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Ort: mit schöner Aussicht
Beiträge: 920
Es gibt zwei Sorten von Menschen die einen die über diese Tiefs hinwegkommen und weiter nach Glück streben und dann gibt es Menschen wie dich die zu schwach sind um zu kämpfen und sich das Leben nehmen wollen.

Es will zwar niemand, dass du dir das Leben nimmst aber wenn es für dich die absolut letzte Option ist dann wird dich wohl niemand daran hindern können.
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The Joker ist offline  
Alt 15.08.2009, 16:05   #9
Primera Espada
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 06/2009
Ort: Bayern
Beiträge: 195
Zitat:
Ich verstehe dein Problem nicht. Kein Selbstmörder fragt die Gesellschaft um Erlaubnis.
Es geht mir um die Arroganz von Menschen, die einfach mehr Glück im Leben haben und dann Menschen ohne Glück verurteilen.
Stattdessen meint jeder, es kommt nur auf Leistung an, womit ich dann zum folgenden komme:
Zitat:
Es gibt zwei Sorten von Menschen die einen die über diese Tiefs hinwegkommen und weiter nach Glück streben und dann gibt es Menschen wie dich die zu schwach sind um zu kämpfen und sich das Leben nehmen wollen.
Genau, die Menschen mit Glück sind alle stark und haben sich alles durch Leistung erkämpft, alles klar. Wieviele Faktoren von Geburt an eine Rolle spielen und sich hinterher nicht mehr ändern lassen, bleibt völlig außen vor.

Und dann gibts Menschen, die von Natur aus nicht an die Pole Position kamen, ein Leben lang kämpfen und machen und sich abmühen und wenns dann immer noch nicht klappt, sind sie trotzdem noch die Schwachen. Und wenn man nach Jahren voller Kampf einfach keinen Bock mehr hat und sich das Leben nimmt, dann gibts dafür keinerlei Verständnis, sondern nur Hohn von Leuten, die keine Ahnung davon haben, wie es ist ein Scheißleben führen zu müssen, aus dem es kein Entrinnen gibt.
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Primera Espada ist offline  
Alt 15.08.2009, 16:12   #10
The Joker
Senior Member
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: mit schöner Aussicht
Beiträge: 920
Zitat:
Zitat von Primera Espada Beitrag anzeigen
Es geht mir um die Arroganz von Menschen, die einfach mehr Glück im Leben haben und dann Menschen ohne Glück verurteilen.
Stattdessen meint jeder, es kommt nur auf Leistung an, womit ich dann zum folgenden komme:

Genau, die Menschen mit Glück sind alle stark und haben sich alles durch Leistung erkämpft, alles klar. Wieviele Faktoren von Geburt an eine Rolle spielen und sich hinterher nicht mehr ändern lassen, bleibt völlig außen vor.

Und dann gibts Menschen, die von Natur aus nicht an die Pole Position kamen, ein Leben lang kämpfen und machen und sich abmühen und wenns dann immer noch nicht klappt, sind sie trotzdem noch die Schwachen. Und wenn man nach Jahren voller Kampf einfach keinen Bock mehr hat und sich das Leben nimmt, dann gibts dafür keinerlei Verständnis, sondern nur Hohn von Leuten, die keine Ahnung davon haben, wie es ist ein Scheißleben führen zu müssen.

Du verstehst den unterschied nicht.
Es gibt abermillion Menschen die ihr ganzes Leben für jede Kleinigkeit kämpfen müssen ( wie ich ) wenn dir das Glück nicht vor die Füße fällt musst du eben danach greifen.

Wach auf.

Wir Leben alle in der selben harten Welt nur müssen sich einige den Erfolg hart erarbeiten umso mehr stolz bin ich dann wenn ich etwas trotzdem erreicht habe auch wenn es noch so auswegslos war.

Selbstmörder werden nicht verächtet.

Sie hinterlassen eine fragende Leere bei den Umstehenden denen das Glück vor die Füße fällt.

Gib niemals auf.
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The Joker ist offline  
 

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