31.08.2009, 12:18 | #161 | ||
seniler alter Zirkusaffe™
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Naja... auf der einen Seite die Behauptung, daß Frauen sich i.d.R. lieber erst trennen, wenn ein nahtloser Übergang zur nächsten Beziehung gesichert ist.
Auf der anderen die Behauptung, daß Frauen, wenn sie Single sind, lange Single sind. Anders als Männer.
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31.08.2009, 12:19 | #162 | ||
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eindeutig.
sam würde es schon helfen, mal einfach aus karlsruhe rauszukommen. das ist wie mit der stadt derry in "ES", in der negative dinge passiren und die einen schlechten einfluss auf den charakter der einwohner hat, solange sie dort leben.
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31.08.2009, 12:40 | #163 | ||||
abgemeldet
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Zitat:
Hatte ja auch Gründe,die heutzutage meist wegfallen. Dagegen sehe ich mehr Männer,die zweigleisig fahren. Ich überlege gerade...aber ich erinnere mich an keinen Mann,der sich von sich aus getrennt hat....bevor er mit ner anderen intim wurde. Zitat:
Weil Frauen i.d.R. vorsichtiger sind...weil sie m.M.n. wählerischer sind....weil das Angebot ab einem bestimmten Alter dürfig,bis sehr dürftig ist. Ich behaupte einfach mal,das Männer sich schneller in eine Liasion begeben,obwohl die meisten lieber Single bleiben würden,wenn sie genug sexuelle Kontakte hätten. Vllt. sollte man dann noch nach Alter differenzieren? Ausserdem ist ein Mann wohl schneller zu befriedigen,als eine Frau...wobei Emotionen eine große Rolle spielen dürften. Ein Mann ist i.d.R. froh,wenn er seine Ruhe hat...also keine Zickereien erdulden muß...sein Trieb befriedigt ist und ansonsten seinen Dingen nachgehen kann... Eine Frau braucht mehr...die meisten zumindest. Naja...kann man natürlich nicht pauschalisieren...möchte ich auch gar nicht. Ich schreibe nur,wie es mir vorkommt...
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31.08.2009, 13:01 | #164 | |||
seniler alter Zirkusaffe™
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Zitat:
Zumindest hab ich den Eindruck hier im Forum gewonnen, daß es v.a. Mädels sind, die meinen verrückt zu werden, weil sie nun schon 4 Wochen Single sind. Mit dem, was Du unten schreibst, geh ich größtenteils sogar d'accord. Aber mach "den Mann" nicht zu stumpf. Die meisten genießen ja schon die Nähe zu ihrer Liebsten, auch wenn sie nicht grad auf ihr rumhoppeln. Und suchen auch die Zweisamkeit und nicht nur einen Sexpartner. Daß Männer weniger wählerisch sind, halte ich für ein Gerücht. Für mich stimmt eher: Sie DÜRFEN nicht so wählerisch sein, wie sie's gern möchten, da Frau so akzeptiert werden möchte, wie sie ist. Und ihre Regeln. Bzw. manche akzeptieren schlichtweg auch, daß Frauen einfach "anders" sind... und "anders sein" dürfen, weil sie's nunmal können. (Jaa... und trotzdem gerne zurechtgewiesen werden möchten, wenn sie selbst der Meinung ist, daß sie eigentlich grad spinnen.) Die "Traumfrau" aus dem Männermagazin hat mal zumeist recht wenig zu tun mit dem Weibchen, das Mann sich dann eben rausgegriffen hat. Aber das schert Frau i.a. nicht... muss sie auch nicht. Von denen gibt's einfach zu wenige... und dafür gaaanz viele Männer, die freiwillig nach ihren Regeln spielen würden. Is ja was, das mich unendlich stört... dass sich zu viele Männer bei uns anbieten wie Sauerbier. Wohingegen selbst das unattraktivste Mädel sich diesen Stolz i.d.R. bewahrt. Ausser man ist ein verrücktes Äffchen.
Geändert von Sam Hayne (31.08.2009 um 14:23 Uhr) |
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31.08.2009, 14:19 | #165 | |||||
abgemeldet
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Zitat:
Jedenfalls nicht aus meinem Umfeld. Zitat:
Es war nicht ganz so pragmatisch gemeint. Aber ein Mann fühlt sich i.d.R. wohl,wenn er einfach so genommen und geliebt wird,wie er ist...und der Alltag mehr oder weniger reibungslos verläuft,er einfach so sein kann,wie er ist...und er sexuelle Befriedung erfährt. Dann liebt er diese Frau fast automatisch...meist auch ohne das sie ihm besondere Dinge präsentiert. Bei den meisten Frauen ist es eher als beim Mann noch wichtig,das ein bestimmtes Gefühl der Zusammenhörigkeit hinzukommt...das eben durch andere Dinge zum Ausdruck kommt....wie z.B. gemeinsame Unternehmungen...Fürsorglichkeit des Mannes...Aufmerksamkeit ....usw.usf. Das Emotionale ist eben für sie sehr wichtig...und vorallem,das dies sichtbar wird.Ein reibungsloser Alltag + Sex reichen meist nicht aus. Frauen sind dann für das Balz-Gehabe anderer Männer anfälliger. Ist ja nu mal so,das Männer sich da ins Zeug legen...um besonders beeindruckend zu wirken. Daher wundern sich auch die meisten Männer,wenn Frau plötzlich weg ist....obwohl doch alles so super funktionierte. Zitat:
Ansonsten würde es ihnen ja ausreichen,der gute Kuschelfreund zu sein...und zu bleiben.
Geändert von Monita (31.08.2009 um 14:25 Uhr) |
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31.08.2009, 14:34 | #166 | |||||
seniler alter Zirkusaffe™
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Zitat:
Ich glaub, nach einem Jahr oder länger wird's - egal ob Mann oder Frau - nun mal jedem mehr und mehr egal ob er nun Single ist oder nicht. Richtig egal natürlich nie... aber es ist nicht mehr der Beinbruch, wie man Anfangs glaubt. Vielleicht ist der Unterschied einfach auch, daß Frau sich i.d.R. sehr viel leichter tut wieder was neues zu finden, wenn sie's unbedingt will. Und die Verlockung Kompromisse zu machen ist am Anfang noch deutlich höher als nach einer längeren Singlezeit. Zitat:
Da sie normalerweise als Single sehr stark verwöhnt und umworben werden. Etwas, das die meisten Männer kaum erfahren. Man kann kaum etwas vermissen, das man nicht kennt. Zitat:
Und Monita behauptete, daß der Mann da nur Sex und seine Ruhe will. Das ist dann doch... zu stumpf, wie gesagt. Beim Kennenlernen... ja... Da sind beide Geschlechter etwas verschieden, ja. Da ist das unglücklich verliebte Mädel dann unglücklich, weil sie auch noch mit ihm geschlafen hat, ehe sie 'nen Korb bekam. Und der unglücklich verliebte Kerl würde sich wünschen, daß er WENIGSTENS mal mit ihr schlafen dürfen hätte, ehe er 'nen Korb bekam. Was aber immer noch nicht heisst, daß ER nur Sex wollte. Wegen "nur Sex" schiebt kein Kerl Liebeskummer.
Geändert von Sam Hayne (31.08.2009 um 14:37 Uhr) |
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31.08.2009, 14:42 | #167 | |||
abgemeldet
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Zitat:
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03.09.2009, 19:10 | #168 | ||||||
jolly cynic & Inklishman
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Beiträge: 17.094
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Zitat:
Ein Trieb wird absolut und grundsaetzlich ueber die Vernunftbegabung gestellt. Ein anthropologisches Problem? Zitat:
Zitat:
Ausserdem ist nicht jeder Mensch gleichgewichtet. Es gibt - vereinfacht ausgedrueckt - Kopfmenschen und Bauchmenschen. Leute, die lieber Dinge abwaegen, Leute, die lieber ihrem Gefuehl nachgehen, etc. Und auch hier gibt es noch viele unterschiedliche Facetten. Ja, was ist eigentlich *die* menschliche Natur? Sich gegenseitig abzuschlachten? Sich zu vermehren? Klugzuscheissen? Zitat:
*Ich bin nicht wie du.* *Doch bist du. Du traust dich nur nicht, es zu sein.* *wtf?* *Ja, es liegt in der menschlichen Natur*. Es ist nicht abzustreiten, dass auch Bloedheit in der menschlichen Natur liegt. Ebenso wie Genialitaet, die aber nur Wenige kuesst. Ich schliesse daraus, dass die menschliche Natur komplex und wunderbar ist. Ebenso ist sie oft furchtbar und primitiv.
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