02.09.2009, 14:28 | #11 | ||
seniler alter Zirkusaffe™
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Im Prinzip wird sich wieder jeder auf denselben Standpunkt stellen wie beim Rauchen.
- Ihhhr verursacht Kosten! - Na und? Dafür beißen wir eher in's Gras als ihr!
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02.09.2009, 14:34 | #12 | ||
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zitat:Ich denke, dass jeder über die Ursachen von Fettleibigkeit bescheid weiß, egal ob physisch oder psychisch - egal ob aus depressiven Stimmungen heraus oder schlichter Faulheit, die in meinen Augen auch eine Erkrankung ist.
hast du denn schon mal darüber nachgedacht das es menschen gibt die nicht faul sind ,, die sich gesund ernähren und auf grund einer krankheit wie schilddrüsenunterfunktion oder diabetisTyp1 leiden und deshalb anm gewicht zunehmen??Ich finde das nicht jeder dicke mensch dick ist weil er faul ist oder aus depressionen das fressen anfängt.Es gibt auch andere gründe und mann muss nicht alle dicken in eine schublade stecken von wegen faul und verfressen!Meine meining
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02.09.2009, 14:41 | #13 | ||||
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Zitat:
Zitat:
Die Kosten sind jedenfalls vorhanden. Obendrein gibt es Studien wonach Fettleibige rund 8% weniger Hirnmasse haben sollen. Auch daraus ergeben sich Risiken bzgl. Alzheimer usw... (Nein, ich sage damit nicht Dicke seien dumm, für mich ist das Defizit auf degenerative Entwicklungen wegen der vernachlässigten Motorik entstanden) wenn ich mir jetzt noch anschaue, dass Kinder immer dicker werden und bereits mit 13/14 Bandscheibenvorfälle und so einen Kram haben... da werd ich nicht nur traurig, sondern stinksauer. Wer sich selbst vollstopfen will bitte, aber bei den Kindern wirds unlustig.
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02.09.2009, 14:43 | #14 | |||
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Zitat:
Ich bin sicher, es wird Erhebungen geben, wieviele Menschen in Deutschland als "deutlich übergewichtig" einzustufen wären, und wieviele Menschen davon unter einer Krankheit leiden, der sie in dieser Hinsicht ohnmächtig gegenüber stehen. Und ich bin mir ebenfalls sicher, das Ergebnis solcher Statistiken zumindest im Tenor bereits zu kennen. [etwas Ironie, sorry] Es gibt im übrigen auch ganz, ganz wenige Fälle von Mord (per Definition StGB), in denen der Angeklagte so gaaaar niiiichts dafür konnte, also echt und wirklich eine absolute Ausnahme war. Ich finde wir sollten jetzt wirklich mal toleranter gegenüber Mördern werden. Die sind ja nicht alle "so"...[/Ironie]
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02.09.2009, 14:50 | #15 | |||
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Zitat:
Der Rest kontrolliert nicht was er ist. Als gutes Argument kann man allerdings folgendes anführen: Es scheint einen Zusammenhang zwischen Armut und Fettleibigkeit zu geben. Geht also die Fettleibigkeit mit zunehmender Armut einher? Kann ich nicht sagen.
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02.09.2009, 14:57 | #16 | ||
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ich denke nicht das es nur so wenig sind,, das problem ist das es nicht erns genommen wird und man diesen menschen nicht zuhört.ich sehe eine fette frau, dann ist sie ebend fett weil sie zu viel isst.ich kenne viele menschen die an kranheiiten leiden ich selber bin eine davon und ich habe auf grund meiner krankheit innerhalb von 8jahren das doppelte an gewicht zugenommen.trotz allem mache ich sport, ernähre mich gesund und bewusst.und verzichte auf fette und süsses.doch abnehmen werde ich davon nicht.denn die krankheit und die medikamente machen einem da einen strich durch die rechnung.und so geht es vielen menschen und dstatt das mann dende mal zuhört ihnen das gefühl gibt dazu zugehören in die gesellschaft denn das tun sie nun mal verletzt man nur ihre gefühle und treibt sie ins hoffnungslose.somit entd´stehen probleme wie essen, sich mit süssem vollstopfen und eiunfach nicht mehr vor die haustür gehen.ich denke mit mehr tolerant und hilfe des menschlichen würde es in der gesellschaft weniger verzweifwlte fälle geben
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02.09.2009, 15:06 | #17 | ||
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@dzjubasek
Es lässt sich zum Glück zählen, wie viele Menschen wegen ihres massiven Übergewichts in ärztlicher Behandlung sind. Wieviele davon wiederum eine krankhafte Ursache in ihrem massiven Übergewicht begründet wissen, das lässt sich ebenfalls zählen. Niemand will absprechen, dass es Krankheiten gibt, die das Gewicht beeinflussen. Viel zu oft aber werden vermeintliche Krankheiten als "Ausrede" missbraucht ein Gewicht zu erklären, welches gar nicht durch diese Krankheit begründet ist. Das beste Beispiel sind von dir genannte Schilddrüsenunterfunktion und Diabetes Mellitus. Es ist medizinisch beobachtet wie diese sich auf ein Gewicht auswirken, bzw. auswirken können aber nicht: Müssen. Dennoch kommen Menschen, deren Gewicht sich mit besagten Krankheitsbildern einfach nicht mehr erklären lässt, daher und wollen mit Unschuldsmiene bedeuten, dass sie in Wirklichekit ein "Opfer der Umstände" wären, während sie sich nachweislich völlig falsch ernähren. Und was das erfassen der Zahlen angeht: Wer sich trotz massiven Übergewichts nicht in Behandlung begeben will, trägt ebenso eine Mitverantortung an seiner Lage. Man redet hier von Fälllen, die eine Mehrheit darstellen, um auf das Ganze schliessen zu können. Dass es Ausnahmen gibt, ist sicher und keiner leugnet. Aber wie der Name an sich es schon aussagen sollte: Es sind Ausnahmen.
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02.09.2009, 15:15 | #18 | ||
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sicher sind es ausnahmen und natürlich gibt es menschen die es als ausrede benutzen ist mit´r vollkommen klar.Aber genau diese menschen tragen dazu bei das alle über einen haufen geworfen werden.über dies thema lässt sich streiten, darum wird es nie eine einigung geben.
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02.09.2009, 15:24 | #19 | ||
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Tut mir freilich leid, dass Du Medikamente nehmen musst/musstest.
Es gibt in der Tat welche die Fettleibigkeit unterstützen bzw. den Körper aufschwemmen. Aber nur nebenbei: Überprüfe mal wirklich Deine Essgewohnheiten und führe mal ein Ernährungstagebuch. Das ist echt erstaunlich was man da so alles findet. Man denkt, man isst sehr gesund und stellt dann doch fest, dass es hinten und vorne nicht ausgeht.
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02.09.2009, 15:29 | #20 | ||
Member
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ich bin diabetikerin Typ1 und muss mehrmals am tag insulin nehmen und ua.auch kortison therapie.ein tagebuch führe ich seid 6jahren und es sieht gut aus.mein körper reagiert auf das zeug und habe ua auch mnehr wasser das mich dicker macht nun ja, trotz allem finde ich mann müsste die dicken mehr unterstützen die es alleine nicht mehr schaffen, und nicht immer nur vorurteile ihnen gegnüber haben.
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