09.09.2009, 17:06 | #251 | |||
lass das!
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Beiträge: 35.596
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Zwar teile ich diese Ansicht nicht, aber ich finde, man kann sie ihm durchaus zugestehen, ohne ihm Einschleimen unterjubeln zu müssen, ne?
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09.09.2009, 17:06 | #252 | |||
Forumsgast
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09.09.2009, 17:07 | #253 | ||
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Dann überleg mal: Wenn dir das in deiner Ehe zustoßen würde - würdest du dich zur Polizei trauen? Wohl eher nicht. Daher meint man, dass es diese Form der Vergewaltigung nicht gibt, die Scham der Opfer ist viel zu groß.
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09.09.2009, 17:11 | #254 | ||||
Dauerhaft Gesperrt
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Ort: Rhein-Main-Gebiet
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09.09.2009, 17:11 | #255 | |||
Forumsgast
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09.09.2009, 17:13 | #256 | ||
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Registriert seit: 12/1999
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Beiträge: 11.467
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Abgesehen davon wird hier eh vergessen, wie groß die psychische Belastung für Gewaltopfer sind.
Da ist es sogar egal, ob es Männlein oder Weiblein ist, welchem Gewalt angetan wird. Wobei ich mir vorstellen kann, dass es einem Mann schwer fällt zuzugeben, wenn er in der Ehe geschlagen wird (und ja, das gibt es häufiger als man hört...) eben weil die Scham, dass er kein "harter Mann" ist um vieles größer ist. Wer sagt "eine Frau, die von ihrem Partner vergewaltigt wurde und bei ihm bleibt ist doch selber schuld" der hat noch nie von Abhängigkeit oder Hörigkeit gehört. Und von Psychologie absolut keine Ahnung. Damit täte sich dann ein Feld auf, in dem sich betreffende Person erst mal schlau machen sollte. Man sagt Vieles so einfach. "er misshandelt dich? Dann geh". Aber so einfach ist es nicht! Da spielen viel zu viele Faktoren eine Rolle. Ja, ich selber würde gehen. Dachte ich auch immer. Ich bin dann auch gegangen (es geht hier nicht um Vergewaltigung, "nur" um Nötigung und seelischer Misshandlung) aber auch ich habe 3 Monate gebraucht um "wach" zu werden, da es ein schleichender Prozess ist. Jemand mit wesentlich weniger Selbstbewußtsein oder Selbsterfahrung wäre vielleicht länger in diesem Kreis geblieben. Und je länger man in dem Kreis drin bleibt und je mehr man sich vom "Täter" abhängig macht umso schwerer wird es auszubrechen.
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09.09.2009, 17:13 | #257 | |||
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09.09.2009, 17:15 | #258 | |||
Forumsgast
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09.09.2009, 17:15 | #259 | |||
Dauerhaft Gesperrt
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Beiträge: 4.107
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Zitat:
Wie war das mit der Waffengeilen Chefin einer Drückerbande, die Typen permanent als Lustsklaven missbrauchte und ihnen den Lauf ihrer Schusswaffen in den Arsch steckte und dabei drohte sie abzuknallen, wenn sie sie nicht dabei stimulieren würden... Du hast echt keine Ahnung...
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09.09.2009, 17:17 | #260 | |||
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Registriert seit: 12/1999
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Beiträge: 11.467
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Zitat:
Passieren tut es trotzdem. Mir fiel grad spontan "SM" ein. Das hat ja nicht nur was mit Sexualität zu tun sondern auch mit einer Lebenseinstellung... in der eben Einer der dominante Part ist, der andere der Devote. Da könnte ich mir durchaus vorstellen, das der Devote manche Dinge mit sich machen lässt, weil er in gewisser Weise "daran gewohnt" ist sie zu tun. Egal ob er es mag oder nicht. Beispiel: der Dominante Part(w)steht darauf seinem devoten Partner (m) eben anal etwas einzuführen. Der Devote ist schon so lange in der Rolle, dass er eben "mitmacht" ohne es wirklich zu wollen. Weil es zu "seiner Rolle" (die nicht gespielt ist!) gehört.
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