19.01.2011, 07:21 | #361 | |||
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Themenstarter
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Das meine ich nicht negativ-resignativ, sondern sehe es als Forderung an das eigene Ich, immer an sich zu arbeiten.
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19.01.2011, 18:37 | #362 | |||
Golden Member
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Beiträge: 1.270
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Aber ich finde, man muss wirklich nicht immer nur geben, sondern auch mal nehmen dürfen. Komikomikomi, ich muss dir etwas lustiges erzählen!! Wir haben heute in Französisch einen Test geschrieben (ich wette die Hälfte hat eine 5 geschrieben). Man muss immer die richtige (gelernte) Vokabel einsetzen: 1. Si on veut entrer, on ...... à la porte. (oder so) Die richtige Antwort war anklopfen. Meiner Freundin ist "frapper" nicht mehr eingefallen, also hat sie stattdessen einfach "clopper" geschrieben. Ich musste so lachen, als ich das gehört hab. (Ich wusste es auch nicht. Ich hab einfach sonner eingesetzt. )
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19.01.2011, 18:42 | #363 | |||
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Themenstarter
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Nehmen können ist auch wichtig. Vielen fällt es ja schon schwer, sich einladen zu lassen oder ein Geschenk anzunehmen. Mir war das selbst lange Zeit unangenehm, aber mittlerweile kann ich gut nehmen. Ohne auz-zu-nehmen.
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19.01.2011, 19:17 | #364 | |||
Golden Member
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Beiträge: 1.270
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Zitat:
Mit Geschenken oder Einladungen hab ich kein Problem. Nur Komplimente, die in meinen Augen unmöglich erscheinen, nehme ich nicht an ... bzw. kann ich nicht annehmen.
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23.01.2011, 14:17 | #365 | ||
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Themenstarter
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Ich sitze gerade auf einem Bahnsteig, es ist eiskalt und meine Finger frieren gerade ein.
Ich kann sie also spüren. Meine Beine baumeln. Ich lebe. Danke.
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23.01.2011, 16:01 | #366 | |||
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Zitat:
Und wenn man dann noch Musik hört ist dann kann es einer dieser Momente sein wo man für einen Augenblick oder auch ein paar mehr zufrieden ist mit allem. Das Wetter paßt auch noch dazu. Ich weiß nicht an an was für einem bahnsteig du saßst, vielleicht in einer großstadt am hbf aber ich stelle mir eher einen einsamen bahnsteig irgendwo im nirgendwo vor. Eine kurzzeitig schöne Vorstellung
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