Für mich ist es ein Form der Ehrerbietung und auch eines von Anstand und Sitte geprägten Verhaltens, mich zu vergöttern.

Erzählen Sie! Was ist Ihnen widerfahren?
Ich für meinen Teil hasse es ja, in einer Sache von Anfang an Recht gehabt zu haben und trotzdem aus Ungläubigkeit ignoriert zu werden (mit negativen Konsequenzen freilich).

:rolleyes: ich bin viel zu realistisch, als das ich mich vergöttern könnte :lachen:

Nun, dann werde ich den Menschen mal Anstand und Sitte beibringen, dass sie sich nicht über meine strahlende Göttlichkeit beschweren, sondern mir huldigen, aber es sind solche Ignoranten, furchtbar.:schüttel:

Was sollte mir widerfahren sein?

Nun ja, ich kann Sie sehr gut verstehen. Ich mag es nicht leiden, wenn ich Recht habe und dann als "Besserwisser" abqualifiziert werde. Viele Menschen leiden unter Neid und Missgunst.

Gruß
Professor Banquet

Liebste Madame GlossyEyes,

ich denke, wir sollten ein strengeres Regime fahren. Manchmal scheint mir Maßregelung über körperliche Züchtigung das geeingnete Mittel. Menschen, deren Kosmos unter dem Schädeldach derart beschränkt ist, dass Weitsicht eine zu große Distanz darstellt, können nur auf dem harten und direktesten Weg gemaßregelt werden.

Gruß
Professor Doktor Banquet

Gnädigste Madame Glosseyes, selbiges widerfuhr mir vor wenigen Stunden. Ich erwog es, mich abzuwenden.

Allein die soziale Verantwortung hielt mich.

Soll unsereins sich im Grabe drehen, sich gar selbst vorwerfen, nicht im Sinne des Volkes gehandelt zu haben?

Gebieten sie sich selbst einen Augenblick der Ruhe. Eine Nation blickt in Ehrfurcht auf Sie. Lassen sie Ihr Volk nicht im Stich.

Mich dünkt man sollte dir eher mal gründlich den Kopf waschen. :tätschel:

Herr Blomquist,

Sie sollten das rechte Maß in der Kommunikation mit Madame GlossyEyes finden.

Ich darf doch wohl bitten.

Gruß
Prof.Dr.Banquet

Welch Büttel erdreistet sich, der Göttlichen Körperreinigung dienen zu wollen?