26.12.2011, 12:18 | #1 |
Member
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 301
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Frauen und die Vorzüge des Singlelebens
Hallo Forum,
ich weiss nicht ob ich hier richtig bin, aber mich würde mal meine Eure Einstellung als (ober über) Single Frauen interessieren . Ich selbst bin jetzt schon mehr als 3 Jahre solo, und das ist auch so gewollt. Von Freunden/ Bekannten höre ich oft die Frage/ Vorwurf raus, ob ich denn überhaupt keinen Freund will Die Idee, dass man als Frau in meinem Alter sich nicht binden will und momentan einfach (nur) Spass haben wollen scheinbar viele nicht verstehen. Man traut sich kaum zu sagen, dass man gerne auch verschiedene Männer kennenlernt und auch als Single Spass am Sex haben kann... Mit Freundinnen traue ich mich oft gar nicht mehr in die Disco, weil die bei jedem Flirt von mir gleich tuscheln... Leute (fast immer andere Frauen) die ich überhaupt nicht kenne, zeigen einem dort sogar oft ganz direkt, dass sie einen für so ne art ******** halten, wenn man mal mit mehreren Typen tanzt. Wie ist denn Eure ehrliche! Meinung dazu -> was halten Ihr von Frauen mit Mitte 20, die (überspitzt formuliert) vorwiegend auf spaß und sex aus sind? Bitte schreibt auch kurz dazu, wer und wie alt ihr seid. LG, Jule Geändert von Julie25 (26.12.2011 um 12:21 Uhr) |
26.12.2011, 12:18 | #00 |
Administrator
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Hallo Julie25, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
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26.12.2011, 12:22 | #2 | ||
Special Member
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
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m/45
Genieße deinen Spaß und zeige den Neidern einen Finger deiner Wahl.
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26.12.2011, 12:23 | #3 | ||
Registriert seit: 04/2010
Ort: in der Nähe von München
Beiträge: 11.526
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Vielleicht findest du hier einige Antworten.
http://www.lovetalk.de/grundsatzdisk...-new-post.html
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26.12.2011, 12:26 | #4 | ||
Registriert seit: 01/2010
Ort: Südbaden
Beiträge: 13.460
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Da das hier eine allgemeine Diskussion werden soll, hab ich den Thread mal ins passende Subforum verschoben.
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26.12.2011, 13:20 | #5 | ||
Member
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Ort: BW
Beiträge: 371
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Hallo Jule,
Beim Thema Moral und Sex gibt es viele Klisches. Wichtig ist aber doch, was du willst und ob du so damit zufrieden bist. Wenn der "richtige" kommt, dann kann es sich genauso gut auch wieder ändern. Im Moment gibt es dir wohl mehr so ungebunden zu leben und dich selbst auszuprobieren. Was soll daran schlecht oder falsch sein? Grüße Menuett
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26.12.2011, 13:26 | #6 | ||
Senior Member
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 643
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Was für Typen krallst du dir denn so?
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26.12.2011, 13:29 | #7 | |||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 301
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Zitat:
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26.12.2011, 13:30 | #8 | ||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 301
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ab brad pitt aufwärts natürlich .. unsinn, wie meinst du das genau?
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26.12.2011, 13:31 | #9 | |||
Dauerhaft Gesperrt
Registriert seit: 09/2011
Beiträge: 3.241
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Zitat:
nie gehabt. Für Frauen ist es einfach "Spass" zu bekommen. Bei Männern geht das so nicht. Wenn mir eine Frau von Beginn an sagen würde sie wolle "nur Spass" haben dann hätte ich kein Problem damit...im Hinterkopf würde ich mir allerdings meins denken
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26.12.2011, 13:33 | #10 | ||
Senior Member
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 675
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Mit einem solchen Lebenswandel mit vielen häufig wechselnden Sexpartnern versaut man sich nicht nur die Möglichkeit auf die meisten potentiellen Lebenspartner sondern man versaut sich auch für eine solche Partnerschaft selbst. Das gilt sowohl für Männer wie auch für Frauen. Ich halte da gar nichts von. Man kann auch sexuelle Lebenserfahrung mit nur wenigen Partnern sammeln. Das ist im Hinblick auf die eigene Psyche und im Hinblick darauf, später einmal einen soliden Lebenspartner zu gewinnen sehr viel gesünder.
Und das steckt am Ende auch dahinter wenn viele so einen Lebenswandel eben nicht akzeptieren. Die Angst eben an genau soch einen Partner zu geraten für den Sex eben nichts exklusives sondern etwas beliebiges ist. Wo die Wahrscheinlichkeit eben sehr hoch ist, auch nur eine Nummer unter vielen zu sein, nichts besonderes zu sein und nach einer kurzen Zeit zu langweilen und ausgetauscht zu werden. Und diese "Unzufriedenheit" dieses Streben nach immer Neuem fördert und füttert man ja dann auch selbst durch so einen Lebenswandel.
Geändert von Hrotgar (26.12.2011 um 13:37 Uhr) |
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