psychologen-thread

[blackhoney]

Zitat von MorningGlory

OK, wir treffen uns bei Sonnenaufgang vor den Toren der Stadt. Bring Deinen Sekundanten mit. Du kannst wählen zwischen Muskete und Degen.

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[Ms. Avi.]

Wie weit ist es denn Sinnvoll, Babys im Bauch Klassische Musik vorzuspielen? Gibt es da schon Studien drüber?
Ich könnte mir vorstellen, dass die Mutter Musik hören sollte, die ihr gefällt und sie entspannt und dass sich das auf das Baby überträgt. Aber ginge das nicht auch mit zum Beispiel neueren Balladen? Warum grade Klassik?

Außerdem denke ich nicht, dass wenn die Mutter Klassik nicht mag, es gut für das Kind ist, da sich die Mutter nicht entspannt sondern eher genervt ist.

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[Jaws]

Zitat von expat

Liegen eventuell die Denkprozesse im selben Gehirnareal? Sind die Denkprozesse
verwandt. Sind gute Musiker einfach auch gute Schüler? Trainiert das Üben das Gehirn im Ganzen?

das klingt plausibel. Dann könnte man davon ausgehen, dass wenn man nicht sehr musikalisch begabt ist, man auch so seine Schwächen speziell in der Mathematik hat - und/ oder umgekehrt?
Aber ich denke, man kann ja so was auch gar nicht auf die Allgemeinheit beziehen.

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[MorningGlory]

Zitat von blackhoney

Der Begriff der "Nebensächlichkeit" stellt für mich den Fehdehandschuh dar.

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[Jaws]

Zitat von expat

Das sind ja nur Fragen.

ich will damit ja nicht sagen, dass das ein absolut glaubwürdiger Beweis ist, sondern aber, dass rein der Gedankengang, der geposteten Antworten sich dem Wahrscheinlichen zu nähern scheint.

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[Jaws]

Zitat von expat

Was von den Fragen wohl am zweifelhaftesten sein wird, das ist die Gleichheit
der Gehirnareale für Musik und Mathematik. So viel glaube ich aber zu wissen,
dass Sprache und Mathematik sogar unterschiedliche Gehirnhälften nutzen.

ja genau, das ist mir auch schon aufgefallen. Mathematisch begabte Menschen haben ihre Schwächen beim erlernen von Sprachen und sprachlich begabte ihre Schwierigkeiten mit der Mathematik.

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[blondes_häschen]

Habe aber auch schon gehört, dass es sinnig ist, wenn Kinder früh selber musizieren. Die mathematischen Fähigkeiten sollen dann besser entwickelt werden. Also: Nicht nur die Kids hören lassen, sondern sie auch selber "aktivieren".

Hab jetzt auch mal eine Frage an die Psychologen hier im Forum:
Gibt es sowas wie "Die Bibel" der Psychologie? Wo alle möglichen Definitionen drin sind? So kurz, knackig und gut?
Ach ja, und in welche "Spalte" der Psychologie gehört die momentan sehr "inne" systemische Therapie?

Schon mal Dank

das häschen

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[Ms. Avi.]

Zitat von blondes_häschen

Habe aber auch schon gehört, dass es sinnig ist, wenn Kinder früh selber musizieren. Die mathematischen Fähigkeiten sollen dann besser entwickelt werden. Also: Nicht nur die Kids hören lassen, sondern sie auch selber "aktivieren".

Ich habe als Kind Blockflöte, Klavier und Gitarre gelernt und jetzt studier ich Mathematik
Allerdings stimmt das mit dem Sprachen erlernen bei mir nicht. Ich bin zweisprachig aufgewachsen (Deutsch/Holländisch), Englisch kann ich auch super und Latein konnte ich mal ganz gut.

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[blondes_häschen]

Vielleicht bist Du ein Naturtalent? Oder es wurden bei Dir beide Gehirnhälften gleichstark beansprucht, oder gefördert, weil Du auch zwei Sprachen gelernt hast, ohne es zu merken?
Ich war in Mathe immer ziemlich gut, habe auch Blockflöte und noch anderes gespielt...
Das mit den Sprachen war bei mir allerdings eine Katastrophe! Ich danke jetzt noch meinem Englischlehrer, dass er mich trotz konstanten 5 en nicht hat durchrasseln lassen und meiner Französischlehrerin, dass sie blind war, wenn wir Arbeiten geschrieben haben...

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[Nunavut]

Mich würde da auch etwas interessieren. Sozusagen eine Urban Legend unter Studenten. Stimmt es, dass bei Psychologiestudenten die Selbstmordraten im Gegensatz zu anderen Studiengängen höher ist? Die Begründung, die immer mitgeliefert wird, ist, dass die Selbstanalyse dazu führen soll.

Ich bin eher mittelmäßig begabt, was Musik angeht. Ab den Achtelnoten bekam ich immer Schwierigkeiten, von daher musste ich den Rhythmus immer improvisieren. In Mathe war ich auch eher schwankend. Je nach Thema entweder sehr gut, oder richtig schlecht. Mit Sprachen geht's mir ähnlich. Ich hab eigentlich nur Englisch wirklich gut gelernt, Französisch und Latein fielen mir schwer, obwohl ich die Grammatik verstanden hab. Wie erklären sich solche Unterschiede?

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