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Alt 30.12.2011, 16:18   #1
Flieder
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Diagnose: Borderline-Persönlichkeitsstörung – der neue Trend?!

Da ich hier häufiger auf Threads zum Thema "Borderline-Persönlichkeitsstörung" stoße, scheint es mir fast als eine Art Modeerscheinung. Ähnlich wie beim vergleichsweise schon fast veralteten Thema Depressionen.
Mich regt es auf, wie schnell heutzutage teilweise mit halbherzigen (Verdachts-) Diagnosen regelrecht um sich geworfen wird…

Wenn ich es mir in Erinnerung rufe, gab es hier Zeilen wie

„Meine Freundin ist aggressiv, geht immer wieder fremd – die leidet bestimmt an einer Bordeline-Persönlichkeitsstörung…ich hab mich da mal schlau gemacht.“
„Meine Freundin will das nicht wahrhaben, war zwar noch nicht bei einem Psychologen oder beginnt demnächst mit einer Therapie aber ich gehe stark davon aus, dass sie eine BL ist.“

Vergleichsweise fallen mir da die allseits bekannten Depressionen alla „ich fühle mich heute nicht so gut – bin ein bisschen depri“ ein.

Ich möchte anmerken, dass ich hier niemanden angreifen will, der sich um einen geliebten Menschen sorgt, geschweige denn diejenigen, welche wirklich an einer psychischen Krankheit leiden, im Gegenteil! Mir geht es darum, dass Verhaltensweisen mit Krankheitsbegriffen (die noch nicht mal von Fachleuten diagnostiziert wurden) gerechtfertigt und diskutiert werden und um die manchmal auch herablassende Art und Weise. Ich meine niemand bestimmten sondern einfach in der Summe. Das stößt bei mir schlichtweg auf Unverständnis. Vielmehr denke ich, dass nach Gründen gesucht wird um besser, schneller und vor allem leichter verstehen zu können und sich ein Urteil zu bilden.

Vielleicht hat bspw. eine vermeintliche Borderlinerin, die ihren Freund betrügt, einfach Lust darauf, mit einem anderen Kerl in die Kiste zu gehen. Vielleicht ist jemand aggressiv weil er nicht dazu imstande ist, anders auf eine bestimmte Situation zu reagieren. Da liegt dann die Schlussfolgerung auf eine vermeintliche Krankheit nahe. Das macht das Ganze vermutlich erträglicher, anstatt sich einzugestehen, dass es schlichtweg am Charakter des Betreffenden liegen könnte…Ob das nun „normal“ ist oder nicht, sei dahingestellt denn um das zu beurteilen, fehlt mir jegliche Qualifizierung. Doch genau ab diesem Moment setzen dann die Krankheitsvermutungen ein.

Im Gegenzug, kann ich dann aber auch nur schwer nachvollziehen, wie Hobbypsychologen dann ihr selbsterwähltes „Amt“ missbrauchen wenn nun tatsächlich eine Krankheit nachweislich vorhanden ist. Dann liest man leider auch oft Zeilen wie „sieh zu, dass du Land gewinnst, kannst ihr oder ihm eh nicht helfen“. Folglich: Wir teilen uns ein in Kranke und Gesunde. Der Kranke ist hoffnungslos und „ansteckend“, der Gesunde leidet und sollte möglichst schnell weg, was Gesundes suchen, damit er seines Lebens froh wird. Wobei meiner Meinung nach gerade diese mit dem Finger auf andere zeigen und selbstgefällig analysieren um sich ja nicht mit sich selbst beschäftigen zu müssen. Aber das ist wohl wieder eine Tatsache, die sich über alle Lebensbereiche erstreckt. Ich bin der Ansicht, dass man auch nicht vergessen sollte, dass bei jedem einzelnen die Persönlichkeit, doch auch eine wichtige Rolle spielt. Selbst bei einer Persönlichkeitsstörung. Gerade beim Thema psychische Krankheiten, werden oft alle über einen Kamm geschert. Ich habe z.B. in der Vergangenheit Borderliner kennengelernt, auch männliche. Und ich als Laie konnte keinerlei Gemeinsamkeiten an ihrem Verhalten mir gegenüber feststellen.

Wenn es nun um eine Krankheit geht, sollte man diese auch als solche betrachten. Wenn ein nahestehender an Krebs erkrankt, sollte man also möglichst schnell das Weite suchen oder ist das was anderes? Ich denke nicht. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass dies ganz schön auf die Psyche schlägt!! Alle Parteien leiden und schieben Frust. Dazu die Medikamente, die auch die Persönlichkeit angreifen verändern. Dennoch versucht man füreinander da zu sein und stößt natürlich nicht selten an seine Grenzen. Man hat die Wahl, wie man damit umgeht.

Ich bin der Meinung, dass man vorsichtig sein sollte drauflos zu diagnostizieren und bedenken, dass man von Krankheiten spricht und das Urteilen was zurückschrauben sollte.

Ich wünsche einen guten Rutsch!

LG Flieder
 
Alt 30.12.2011, 16:18 #00
Administrator
Hallo Flieder, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 30.12.2011, 16:34   #2
Highnrich
Member
 
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 293
Das ist doch das selbe wie wenn eine Mutter mit einem etwas zappeligen Kind - das natürlich immer vor den Teletubbies geparkt wird, statt auf dem Spielplatz mit anderen toben zu können - zum Arzt geht und fragt was denn mit dem Burschen los sei.

Der Arzt erwidert dann, dass das Kind mit Sicherheit an AD(H)S leide und verschreibt direkt mal Ritalin (in der Drogenszene auch Speed genannt). Dass das Kind vielleicht einfach so ist, da es keine Bewegung hat, weil er in der Schule immer ruhig sitzen muss, danach daheim Hausaufgaben machen soll und den Rest vom Tag vor der Glotze hängt und ansonsten keinerlei Erziehung genießt, steht da erst garnicht zur Debatte.

Das selbe bei Depressionen. Nicht immer, wenn es einem schlecht geht, leidet man an Borderline oder Depressionen, aber immer öfter wird dies bei einem "tief" diagnostiziert.

Depressionen, Borderline, ADHS und Burn-Out-Syndrom existieren wirklich und sind in der Tat sehr schlimm, werden aber immer mehr und mehr zu Modekrankheiten und viel zu schnell diagnostiziert um die Taschen der Pharmakonzerne zu füllen, indem Ärzte viel zu vorteilig hochgradig süchtig machende Medikamente wie Ritalin oder Antideppresiva verschreiben.

Bei meiner ersten Ausbildung war es das selbe, ich war oft krank (Magen Darm Zeugs) und bin über einen Zeitraum von 2 Jahren ständig zum Arzt gegangen weil es mir einfach so schlecht gieng. Habe zig verschiedene Hausärzte aufgesucht und alle bis auf einen haben gesagt, dass es an der Psyche liegt, der Job wäre nix für mich, ich hätte Depressionen und Bla. Nach 2 Jahren hab ich endlich einen Arzt gefunden der auf die Idee kam diverse Untersuchungen machen zu lassen und siehe da, es war ne körperliche Erkrankung mit einer Lebensmittelunverträglichkeit bzw. Allergie und nach ein paar Globulis vom Heilpraktiker giengs mir schon viel besser...

Aber Hauptsache erstmal alles auf die Psyche schieben...
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Geändert von Highnrich (30.12.2011 um 16:49 Uhr)
Highnrich ist offline  
Alt 30.12.2011, 17:32   #3
Flieder
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Da ist es wohl auch kein Wunder, dass sich so mancher Laie dazu berufen fühlt, mal den Seelendoktor zu mimen. Als hervorragendes Fundament um sich selbst Überlegenheit und Erhabenheit zu verschaffen. Oh Schande . Aber selbst ein Mediziner, der mit dem Bereich Psychologie und Psychiatrie nichts zu tun hat, ist qualifizierter zu vermuten als jemand anderer Berufssparten! Mir geht es hier ja weniger um Ärzte sondern um diejenigen, die sich beim Partner, Freunden oder bestenfalls noch Fremden als Seelenkundler versuchen wollen. Und darum, dass wirklich Kranke dann auch noch verurteilt und angegriffen werden.

Es ist unfair gegenüber denen, die an einer Krankheit leiden. Während eine ausgewachsene Depression (keine depressive Verstimmung), unausweislich - falls nicht behandelt - zum Selbstmord führt, leidet ein anderer an einem schlechten Tag auch mal an Depressionchen . Im übrigen fällt mir auch auf, dass man fast ausschließlich von den von dir genannten Krankheiten und den Vermutungen darüber liest. Darauf begrenzen sich die Hobbypsychologen auch hier, gerne.

Wie gesagt: Freundin betrügt, Freundin ist aggressiv und fängt jetzt schlimmerweise noch an zu ritzen. Dann wird schnell auf Wiki nachgeschaut, noch n bisschen gegoogelt und verglichen und da haben wir es: Borderline! Wie bereits erwähnt, kannte ich Borderliner und von denen hat sich keine geschnitten. man sollte das fachsimpeln dann mal seinlassen und sich Hilfe suchen. Und kein qualifizierter Psychologe diagnostiziert nach ein paar Sitzungen irgendetwas. Wann dann gibt es ermal eine Vedachtsdiagnose und der Rest dauert dann eine ganze Weile.

Aber solche Leute wird es immer geben, nicht nur was psychische Krankheiten angeht. Es ist doch viel angenehmer, sich mit dem Leid und den Problemen anderer zu befassen anstatt sich mit sich selbst zu beschäftigen.
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Geändert von Flieder (30.12.2011 um 17:44 Uhr)
 
Alt 30.12.2011, 19:46   #4
zinedine
 
Registriert seit: 04/2010
Ort: in der Nähe von München
Beiträge: 11.526
Ist halt eine "Modekrankheit". Die die darunter leiden, hatten entweder eine schwere Kindheit oder es entsteht wohl durchs wilde rumgevögle, mit X-Partnen, so meine Theorie. Kein wunder, dass man da irgendwann, "bala bala" wird.
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zinedine ist offline  
Alt 30.12.2011, 20:04   #5
mephist_O
abgemeldet
Immer dieses geschwätz auf Bildzeitungsniveau
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mephist_O ist offline  
Alt 30.12.2011, 20:18   #6
yori
abgemeldet
ich kenn auch leute die diese diagnose haben und die haben nichts gemeinsam.

mein therapeut ist zb der meinung mein partner hätte borderline, während sein psychiater meint er wäre schizophren, während die paartherapeutin bei der wir mal waren meinte er hat gar nix ist nur hochbegabt (was er auch ,"getestet" ,ist) und hochsensiebel.

Mir haben viele Leute schon alles mögliche attestiert (also vor allem im internet oder selbsttests) und ich finde mich in vielem wieder, aber mein therapeut (und auch mein vorheriger) meint ich hab gar nix das wäre bei mir nur mein "charakter".

Ich kenne noch etwa 4 weitere psychotherpeuten mit denen ich ab und an über sowas rede und die sind alle genauso verwirrt/irrational in den diagnosen die sie favorisieren wie laien. So viel mehr wissen die auch nicht, vor allem haben manche von diesen ganzen psychotherapeuten ja glaub ich auch gar nicht psychologie studiert oder muss man das??

Die haben kommt mir vor tw nur sehr einseitig gefärbte private ausbildungen gemacht und sind jetzt humanisten oder drama oder körpertherapeuten und jeder hat seine eigene religion quasie.

Ich hasse psychologie das ist echt das letzte fach auf der welt welches es verdienst sich "wissenschaft" zu schimpfen, alles geht durcheinander, die referenzen von theorien sind andere theorien die sich noch dazu alle ständig überschneiden und wiedersprechen, immer wenn ich zu viele psychologiebücher lese wird mir (auch als mensch der studiert hat und wissenschaftliches arbeiten gelernt hat) schlecht.
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yori ist offline  
Alt 30.12.2011, 20:45   #7
HW124
 
Registriert seit: 07/2010
Ort: Am Rande der Lüneburger Heide
Beiträge: 11.219
Psychologen, Psychater...die haben doch alle ein Ding an der Birne...

Vorsicht, Zitat

Es ist halt einfach und billig eine Krankheit zu finden, mit der man sich vor der Verantwortung für sein eigenes Handeln drücken kann. Und genau das ist doch leider Mode geworden: bloß nicht dafür einstehen was man so anrichtet...das Gute mitnehmen und beim Negativen schnell die Reißleine ziehen!

Ich hatte auch eine scheiß Kindheit innerhalb einer Horde Psychophaten gehabt...hab auch leicht einen weg dadurch, aber na und? Den scheiß den ich in meinem Leben gebaut hab geht trotzdem auf meine Kappe...
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HW124 ist offline  
Alt 31.12.2011, 08:16   #8
drachentoeter
Golden Member
 
Registriert seit: 07/2011
Ort: Manchmal hier, manchmal dort
Beiträge: 1.429
Muss man sich eigentlich Gedanken machen, ob ein/e Partner/in BL,
irgendeine Persönlichkeitstörung oder "nur" einen miesen Charakter hat?

Hier treffen sich Menschen mit Beziehungsproblemen, also eine Häufung.
Sie stellen sich und anderen Fragen. Manchmal gibt es auch gute Antworten.

Diese Antworten muss jeder für sich auswerten und seinen Weg finden.

Auf jeden Fall sollte man in Fällen von Satz 1 das Weite suchen - wenn es noch geht -
denn es wird nicht besser. Egal welche Ursache.
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drachentoeter ist offline  
Alt 31.12.2011, 09:36   #9
Hrotgar
Senior Member
 
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 675
Zitat:
Zitat von HW124 Beitrag anzeigen
Psychologen, Psychater...die haben doch alle ein Ding an der Birne...

Vorsicht, Zitat

Es ist halt einfach und billig eine Krankheit zu finden, mit der man sich vor der Verantwortung für sein eigenes Handeln drücken kann. Und genau das ist doch leider Mode geworden: bloß nicht dafür einstehen was man so anrichtet...das Gute mitnehmen und beim Negativen schnell die Reißleine ziehen!

Ich hatte auch eine scheiß Kindheit innerhalb einer Horde Psychophaten gehabt...hab auch leicht einen weg dadurch, aber na und? Den scheiß den ich in meinem Leben gebaut hab geht trotzdem auf meine Kappe...

Richtig. Es ist eben sehr viel einfacher und für viele wohl auch schmerzloser Verantwortung für sein eigenes Leben abzugeben als dafür einzustehen wie man ist und was man tut. Das kann man in so vielen Bereichen und so oft sehen, daß man sich schon langsam fragen muß ob diese ganzen vermeintlichen Erwachsenen nicht in Wirklichkeit alles nur große Kinder sind. Typisch Argumente: der Alkohol war schuld, ich bin halt Mann/Frau, ICH bin fremdgegangen WEIL der Partner dies und jenes, ich hab diese und jene Probleme weil mein Charakter so und so ist....

Die wirklich ernsthaft erkrankten Menschen die tatsächlich an irgendwelchen Störungen leiden dürften da in Relation zu den ganzen Jammerlappen verschwindend gering sein.

Was vor allem auch auffällt, ist, daß viele Jugendliche und junge Erwachsene schon irgendwelche Störungen haben. Das ist eigentlich erstaunlich weil deren Leben und dessen große Probleme und Sorgen im allgemeinen ja noch vor ihnen liegen.
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Hrotgar ist offline  
Alt 31.12.2011, 10:27   #10
yori
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Hrotgar Beitrag anzeigen
Richtig. Es ist eben sehr viel einfacher und für viele wohl auch schmerzloser Verantwortung für sein eigenes Leben abzugeben als dafür einzustehen wie man ist und was man tut. Das kann man in so vielen Bereichen und so oft sehen, daß man sich schon langsam fragen muß ob diese ganzen vermeintlichen Erwachsenen nicht in Wirklichkeit alles nur große Kinder sind. Typisch Argumente: der Alkohol war schuld, ich bin halt Mann/Frau, ICH bin fremdgegangen WEIL der Partner dies und jenes, ich hab diese und jene Probleme weil mein Charakter so und so ist....
gutes beispiel:

ich hab zb eine freundin die wurde so vor ca 1,5 jahren mal ziemlich verrückt, hat sich selbst gefunden und meditiert und gekifft usw, und wurde dann irgendwann so überdreht und hysterisch und theatralisch dass sie in die psychiatrie kam.

da sie aber der meinung war sie wäre auf einem "höherem" level als die ärzte hatte sie dort im grunde eine lustige zeit und ist irgendwann von dort abgehauen um ihren affäre in afrika zu besuchen. das ganze hat sich 2 mal wiederholt bis sie es tatsächlich wirklich nach afrika geschafft hat, wo sie auch schnell wieder (also in marokko) in die psychiatrie kam, weil sie sich wieder total verrückt aufgeführt hat.

die moral von der geschichte war dass sie in der psychiatrie dort, welche nicht so angenehm gewesen sein dürfte innerhalb von wenigen tagen "geheilt" war, und auch seitdem wieder normal lebt und in der lage ist sich um ihr leben zu kümmern.
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yori ist offline  
 

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