sadness75

Nein, nur wenn man sich in Ausbildung befindet (bis 27) und das tut er ja nicht.

Ist jetzt aber auch egal.
Hoch leben die Faulpelze, die auf Kosten anderer leben. Ihr seid die besten.

Dave Bowman

Würde ich es ebenso sehen, dann hätte ich nicht darum gebeten, beim Thema zu bleiben.

Weitere Beschwerden bitte per PN.

PIcasso1989

Zu dumm, daß alle ein Lebensrecht haben.

Mikelinho

Punkt 1 (der wichtigste in dem Zusammenhang):

Der liebe TE, von mir auch jetzt liebevoll Aufreg-paul genannt, hat kurioserweise schon wieder Jemanden über den er sich aufregen kann.

http://www.lovetalk.de/das-regt-mich...-freundin.html

http://www.lovetalk.de/kummer-und-so...he-kommen.html

Vielleicht, nur mal so als Denkanstoss, wäre es ihm mit Mister X furzegal, wenn er selbstzufriedender mit sich und seinem Dasein wäre.
Sonst würde man sich nur etwas darüber aufregen, aber die für sich richtigen Dinge machen...ergo sich weniger mit dem Thema befassen, sich auf das eigene Leben konzentrieren.
Lösung: Love it or leave it...okay, distanzieren reicht auch...

So aber bleibt fast nur mehr Neid und vor allem Mitleidsgehasche für sich hängen.


Daraus folgt...
Punkt 2:
Warum hat er also den Thread wirklich-wirklich eröffnet?


Allgemein:
Lachhaft, dass hier von Manchen so getan wird als wären sie immer, überall und jederzeit treue, rechtschaffende, ehrliche Bürger gewesen...
Jaja, drum werfe den ersten Stein...

Sailcat

Das ist m.E. der einzige Ratschlag, den man geben kann.
Da es sich "nur" um einen Bekannten handelt, kann man wohl davon ausgehen, daß Paul nicht über alle Details informiert ist. Heißt, es kann nun auch viel Spekulation bei seinen ganzen Gedanken dabei sein, die hier nun lustigerweise aufgegriffen und zementiert werden.
Wir kennen den Heini alle nicht, insofern ist es müßig, dieses und jenes zu vermuten.
Wenn der Bekannte so eine ätzende Art an sich hat, daß diese sogar Brechreiz (siehe Eingangspost) auslöst, würde ich Paul dringend empfehlen, den Kontakt abzubrechen.

zinedine

Prinzipiell sind ja die meisten Menschen so gepolt, dass sie sich wieder einer Aufgabe widmen und dann eben wieder arbeiten, als Lebenssinn. Auch bietet ja ein Arbeitsplatz i.d.R. soziale Kontakte, die die meisten Menschen auch brauchen. Vielen wird auch nach so einer Auszeit langweilig und sie wollen wieder was alltagsmäßiges machen. Die Gefahr sehe ich eher darin, wenn man einen Punkt erreicht, wo es zur Gewohnheit wird - da der Mensch ein Gewohnheitstier ist.

Ich wolle nur aufzeigen, dass es Mittel und Wege gibt, um sich auch finanziell ein gutes Leben anzuschaffen, auch als arbeitsloser. Aber nicht jeder hat das Glück, z.B. einen guten Nebenjob zu finden.

gastdelete

Ich hätte nie gedacht, dass ich es je sagen würde, aber Deutschland ist eben ein zu sozialer Staat.

Sailcat

Auf Wunsch geschlossen.