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Alt 06.01.2014, 11:53   #41
paul258
Golden Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 1.057
Zitat:
Zitat von Dave Bowman Beitrag anzeigen
Das hängt doch ganz von jedermanns persönlicher Ansicht ab - für den einen ist das Beispiel maßlos übertreiben, der andere sieht darin nichts verwerfliches. Ich lehne eine negative Pauschalierung, welche sich lediglich an materiellen Werten orientiert, ab. Konkret gefragt: Weshalb sollte das Recht sich einen Beamer zu kaufen, nur jemandem mit festem durch Arbeit erwirtschaftetem Einkommen, vorbehalten sein? Könntest du darauf eine plausible Antwort geben?
Das ist und bleibt halt das Kernproblem.
Ich würde sagen, dass hängt konkret davon ab, wie man dieses Geld sieht, bzw. wo es her kommt.

Wenn man der Meinung ist, dass die Gelder für Menschen gedacht sind die in beschissene Situationen gezwungen wurden (Krankheit, Pech, was auch immer) oder ähnliches und dann sieht wie jemand absichtlich die Gelder bezieht und sich darauf ausruht und andere auslacht, die das nicht tun – dann ist das maßlos übertrieben, ja.
Wenn man allerdings der Meinung ist, dass das Geld ihm einfach so zusteht, weil es halt nun mal so ist, dann ja - soll er doch machen.

Mir ist schon klar, dass er die Gesetze nicht gemacht hat. Ein fader Beigeschmack bleibt aber.
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paul258 ist offline  
Alt 06.01.2014, 11:54   #42
amicelli8
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Valentino Beitrag anzeigen
Geh einfach mal davon aus dass er nicht anders kann. Seine die Situation beschönigenden Einlassungen dazu sind sicherlich eher Schutzbehauptungen als seine wahre Einstellung dazu. Du hast das übrigens sehr schön beschrieben wie er auf die Vorhaltungen reagiert - typisch für Betroffene die das eigene Unvermögen rund um den Gelderwerb verbergen wollen.



Mir fehlt es hier eindeutig an Menschen die über den Tellerrand hinaussehen können.

Ich glaube nciht, dass es bei den meisten Arbeitslosen an der Faulheit liegt, sondern eher an Perspektivlosigkeit.

Ich bin auch ein fauler Mensch, bin ich wirklich! Für mich gibt es nichts schöneres als meine Faulheit auszuleben! Denoch habe ich eine PErspektive, ein Ziel in meinem Leben, eine Aufgabe. Ich weiß wohin ich will, habe einen klaren Weg vor mir. Und genau deswegen habe ich mein Leben auch im Griff und bekomms gebacken, auch wenn ich im Prinzip ein hochgradig fauler Mensch bin. Und mal ehrlich, so gehts den meisten von euch.

Fühlt euch doch einfach mal in eine solche Person rein. Es ist doch komplett egal, was sie sich mit ihrem Geld kauft. Das ist nur materieller Besitz. Also ich hab lieber ne Aufgabe und nene Sinn ein meinem Leben als 70 BlueRays zu besitzen (ich gebe sogar zu, dass ich eig. keine Ahnung habe was eine BlueRay genau ist) Und es interessiert mich auch gar nicht.
Geht euch das nicht auch so?

Dieser Kerl und anderer Arbeitslose sind im Prinzip ganz arme Leute. Sie können auch aus einer Branche kommen in der es einfach sehr wenige Jobs gibt. Es gibt nicht für ALLE Menschen in Deutschland eine Arbeitsstelle, sprich irgendjemand wird immer arbeitslos sein! Das ist aber ein politisches/wirtschaftliches Problem, nicht eines der Faulheit.

Dann gibt es ganz viele Menschen, die sich in ihrer Situation einfach gefangen fühlen und keinen Ausweg wissen, die keine Perspektive haben! irgendwann resigniert man nun mal eben, hält sich für einen nichtsnutzigen Versager, das ist menschlich.
Wenn dann noch irgendwelche ahnungslosen Leute, die sich einfach mal glücklich schätzen sollten, dass es ihnen nicht so geht noch einen draufhauen und Faulheit und Sozialschmarotzertum unterstellen, fühlt man sich nocht schlechter.
Dann kommt natürlich der Selbstschutz, Schutzbehauptungen hinter denen man sich versteckt. Irgendwann wird es einem vielleicht sogar egal. Man ist nun mal der "Arsch der Nation", was solls, jemand muss es sein.

Ich finde es wirklcih ganz schlimm, was hier so unterstellt wird. Diese Menschen wollen doch oft raus, wissen aber nur nicht WIE. und wenn sie 20 mal gescheitert sind oder öfter, dazu noch ständigen Vorwürfen und abschätzigen Blicken ausgesetzt wird, dann verliert man irgendwann gänzlich die Motivation.

....

Dass so wenige Menschen, soweit denken können ist wirklich unglaublich.
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amicelli8 ist offline  
Alt 06.01.2014, 11:59   #43
Dave Bowman
Euer Liebden
 
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
In Deutschland muss sich niemand diesem Schicksal ergeben. Jegliche, langfristige Arbeitslosigkeit liegt in der Bequemlichkeit des Menschen begründet.
Ja, bei manchen. Bei anderen hinterlässt die Arbeitslosigkeit tiefe psychische Spuren, die in Depressionen münden. Nicht zuletzt deshalb, weil Leute wie du Arbeitslose pauschal als "faul" brandmarken.

Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
Wir wissen aber nach Schilderung des TE's um die nicht vorhandene Gewissenhaftigkeit und den gewöhnlichen Zeitvertreib des werten Herrn bescheid.
Und genau diese Freizeitgestaltung geht dich nichts an.

Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
Nein, das kann es nicht, denn wo ich dafür arbeiten muss, während meines Studiums mein erspartes schrumpfen sehe, bekommt dieser Mensch für nichts Geld.
Tja, echt schrecklich, so ein Sozialstaat. Da wird einfach Arbeitslosen der Gang unter die Brücke erspart. Widerlich.

Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
Ja. Verlangen, dass jemand für seinen Lebensstandard selber aufkommt, ist im gleichen Zuge mit der Forderung nach Arbeitslagern zu nennen.
Ach, weißte, du quasselst so viel vom "Volk", dass sich diese Assoziation für mich aufgedrängt hat.
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Dave Bowman ist offline  
Alt 06.01.2014, 12:00   #44
dorftrampel
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2012
Ort: Lama-Wellness-Tempel
Beiträge: 1.844
Zitat:
Zitat von tomtom123 Beitrag anzeigen
Wir haben als Land weiss Gott mehr als genug Geld zur Verfügung, es wird nur sehr oft falsch verwendet.
Das streitet keiner ab, jedoch hört man ja auch oftmals "Zweckgebundende Gelder. Wir können das nicht von a nach b schieben."
Da müsste man ansetzen.

Zitat:
Wieso sollte jeder zweite so ein Verhalten an den Tag legen ?
Das sind Schreckgespenster ala "Die Rumänen werden uns durch Zuwanderung ruinieren". Und das weckt den Eindruck von Verlustangst / Neid.
Weil man es sich einfach machen kann....mehr Geld als wenn ich dafür jeden Tag 7 Uhr aufstehen muss ect. pp.
Sicher kann man jetzt darüber diskutieren was für einen Anreiz geben könnte, damit man arbeiten geht. Aber das geht zuweit....


Zitat:
Der Knackpunkt ist einfach: Wer soll entscheiden, ob jemand Hilfe (noch) verdient hat ?

Da es dafür wohl nie eine 100% Lösung geben wird, muss man eine grundsätzliche Entscheidung treffen (für oder wider das System Sozialstaat).

Die 100% Lösung wird es nicht geben. Ich hatte vor kurzem jedoch mit einer Person eine ähnliche Diskussion. Er meinte, dass schon seitens vom Amt der Fehler gemacht wird, dass es um gar keine Vermittlung geht. Es ist vielmehr eine Verwaltung, denn den Menschen interessiert dort kaum einen. Das der Sozialhilfeempfänger dadurch dann sicher auch gefrustet ist und einfach keine Lust mehr hat, kann ich durchaus verstehen.

Ich kenne aber wie gesagt auch Menschen die keine Lust haben. Gut dann gehen sie halt nicht arbeiten und verzichten sicher auch auf Dinge, die sich ein Normalverdiener leisten kann. Aber dadurch gehen den Menschen eben auch Dinge verloren. Sozialkompetenzen, Leistungsvermögen, Erfolgserlebnisse ect. Wer damit klarkommt, gut. Aber ich halte das für die persönliche Entwicklung nicht besonders förderlich.

Ich denke, wenn es in den Ämtern etwas anders laufen würde, dann wäre das alles weniger schlimm und die Menschen, die da reingeraten sind zum Großteil wahrscheinlich gar nicht drauf angewiesen. Und man könnte im persönlichen Gespräch schon erfahren und vielleicht auch eine Entscheidung treffen, welche Maßnahmen ergriffen werden und ob er Hilfe bekommt oder nicht (wobei ich hier eher an sowas denke wie "Sanktionen")
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dorftrampel ist offline  
Alt 06.01.2014, 12:00   #45
Orlando.
Galaxie-Reisender
 
Registriert seit: 01/2012
Ort: Galaxie: Milchstrasse, äusserer Spiralarm, (-)26.000LY-GC
Beiträge: 6.883
Bei aller Kritik muss man aber auch mal sehen, wer seinen Job verliert kann in den meisten Fällen nichts dafür - und ab ein gewissen Alter ist es nunmal schwieriger auf dem Arbeitsmarkt fündig zu werden. Ich bin nicht dafür die Leute generell auszugrenzen - bis auf die Extremfälle wie zb dieser "Arno" vom Spiegel-TV oder wo das war. Der die Leute verhöhnt hatte die ihm Arbeit beschaffen wollten und gerade zu sich lustig über die arbeitende Bevölkerung gemacht hat...

Und Paul sein Freund hat womöglich ähnliche Züge, dennoch wissen wir nicht all zu viel über die Person selber....
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Orlando. ist offline  
Alt 06.01.2014, 12:01   #46
tomtom123
Member
 
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 326
Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
In Deutschland muss sich niemand diesem Schicksal ergeben. Jegliche, langfristige Arbeitslosigkeit liegt in der Bequemlichkeit des Menschen begründet.
[...]
Stammtischparole eines Studenten...unglaublich.
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tomtom123 ist offline  
Alt 06.01.2014, 12:02   #47
0815Nick
Special Member
 
Registriert seit: 02/2011
Ort: Nerdpol
Beiträge: 3.446
Zitat:
Zitat von dorftrampel Beitrag anzeigen
Sie ist ein liebenswerter Mensch keine Frage, aber was hat sie groß zu erzählen, wenn sie die meiste Zeit zu Hause oder ihrem ebenfalls arbeitslosen Freund rumgammelt und nur fernsieht und Chips isst?
Sie interessiert sich für kaum etwas und somit geht dann auch die Kommunikation teilweise über alltägliches gar nicht mehr (Nachrichten bspw.) weil es ihr egal ist.
Und genau das ist der springende Punkt! Mich persönlich stört es gar nicht wenn jemand Sozialleistungen beansprucht, dafür sind sie ja sozial und schliesslich könnte man es selber einmal unerwünschterweise benötigen.

Aber du kannst einem doch nicht erzählen, deine Freundin wäre global desinteressiert geworden durch Sozialhilfe...
Klar, es wird alles noch verstärkt haben.
Aber sie wird vorher bestimmt auch keine "fleissige Biene" gewesen sein und intelektuell Herausforderndes hat sie bestimmt vorher auch gemieden, oder?

Hey, man kann sich wirklich nicht für alles interessieren und stumpfsinnige Dinge sind auch mal toll, aber man merkt doch sehr schnell wenn Menschen auch vor alltäglichen Denkaufgaben und Herausforderungen davonlaufen.
Wenn jemand sich nie mal bei der eigenen Ehre gepackt fühlt etwas selber auszuklamüsern, egal was es jetzt sein mag, dann ist das schon echt erbärmlich und lässt doch tief blicken.
Und jetzt sag mir, dass ich damit falsch liege...
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Geändert von 0815Nick (06.01.2014 um 12:08 Uhr)
0815Nick ist offline  
Alt 06.01.2014, 12:04   #48
paul258
Golden Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 1.057
Zitat:
Zitat von amicelli8 Beitrag anzeigen
Ich glaube nciht, dass es bei den meisten Arbeitslosen an der Faulheit liegt, sondern eher an Perspektivlosigkeit.

Ich finde es wirklcih ganz schlimm, was hier so unterstellt wird. Diese Menschen wollen doch oft raus, wissen aber nur nicht WIE. und wenn sie 20 mal gescheitert sind oder öfter, dazu noch ständigen Vorwürfen und abschätzigen Blicken ausgesetzt wird, dann verliert man irgendwann gänzlich die Motivation.
Zitat:
Zitat von paul258 Beitrag anzeigen
Kleine Anmerkung: Ich möchte nicht pauschalisieren! Es handelt sich hier um einen speziellen Fall.


Abgesehen von seiner 2 Jährigen Ausbildung, hat er noch keine Stelle gehabt bzw. auch nie eine gesucht oder dergleichen. Und die Ausbildung ist nun nicht so selten (sagen wir mal Bürotätigkeit).

PS: Den Tonfall von Watches find ich auch irgendwie bedenklich... o_O
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paul258 ist offline  
Alt 06.01.2014, 12:10   #49
amicelli8
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Dave Bowman Beitrag anzeigen
Ja, bei manchen. Bei anderen hinterlässt die Arbeitslosigkeit tiefe psychische Spuren, die in Depressionen münden. Nicht zuletzt deshalb, weil Leute wie du Arbeitslose pauschal als "faul" brandmarken.
Ganz genau, so sehe ich das auch!

auch Orlando hat Recht. Oft ist man gar nicht selbst Schuld, wenn man seine Arbeit verliert. Es kann mit unter sogar jedem von uns passieren. Und je nach dem was man gelernt hat, wie alt man ist, was eine Arbeitslosigkeit für psychische Spuren hinterlässt kann es sehr schwierig werden eine neue Arbeitsstelle zu finden.

Um sich wertvoll zu füllen braucht man in der Regel eine Aufgabe, einen Sinn, das Gefühl gebraucht zu werden. Das fehlt diesen Menschen gänzlich. Nicht zu vergessen die soziale Ausgrenzung die man durch Armut und Arbeitslosigkeit erfahren kann, nur weil eine Person kein Geld hat Dinge zu unternehmen (sry da bekomm ich beinahe eine Gänsehaut. Man kann genug Dinge unternehmen die kein Geld kosten) oder weil sie eben durch Arbeitslosigkeit anscheiennd an sozialem Wert verliert.

Schaut euch doch mal die ganzen Arbeitslosen an? Die fristen doch alle ein wirklich trauriges Dasein. Oder ist es für euch tatsächlich eine schöne Vorstellung jeden Tag aufzustehen und nichts zu tun zu haben?
auf mich machen Arbeitslose eigentlich immer einen sehr depremierten, resignierten Eindruck.

Aber ein Recht zu leben, ein Recht auf Selbstbestimmung (selbstbestimmen wofür man sein Geld ausgibt) haben auch diese Menschen! Geld streichen, nicht finanzieren? Gehts noch? Möchte ich mal wissen wie euch das gehen würde, wenn eurer Leben aus dem Ruder gerät und keiner hilft euch.

Außerdem ist ein Mensch ein Gewohnheitstier ist. ISt man es erst einmal gewöhnt den ganzen Tag nichts zu tun, kann man sich jeden Abend vor dem schlafen gehen vornehmen "morgen wird alles anders" und am nächsten Tag verfällt man doch in dem selben Trott. Ich denke diese Problematik steigt, je länger die Arbeitslosigkeit andauert.

Es ist auch nicht wahr, dass jeder eine Arbeitsstelle finden kann. Der Arbeitsmarkt bietet nicht genug Arbeitsplätze für alle. außer man zieht vielleicht ans andere Ende des Landes, viel Spass beim finanzieren eines solchen Umzugs, wenn man sowieso kein Geld hat. Nicht zu vergessen, dass man alle Sozialkontakte hinter sich lassen müsste bzw. Kinder aus ihrem gewohnten Umfeld reißt...
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Geändert von amicelli8 (06.01.2014 um 12:13 Uhr)
amicelli8 ist offline  
Alt 06.01.2014, 12:10   #50
Dave Bowman
Euer Liebden
 
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
Zitat:
Zitat von paul258 Beitrag anzeigen
Das ist und bleibt halt das Kernproblem.
Naja, das eigentliche Kernproblem ist nach meiner Ansicht letztendlich die Arbeitslosigkeit deines Freundes - die Sache mit dem Beamer, den DVDs, etc., nur deshalb Teil der Diskussion, eben weil er arbeitslos ist.

Hätte er zum Beispiel einen Job, bei dem er in etwa dasselbe am Monatsende bekäme wie durch ALGII, würde absolut niemand seinen Lebenswandel in Frage stellen. Alleine das zeigt mir, wie absurd die Diskussion darüber ist, was er mit seinem Geld anstellt. Absurd ist für mich wohlgemerkt die Diskussion, nicht du, damit wir uns nicht falsch verstehen.
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Dave Bowman ist offline  
 

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