Wusch

na aber hallo! wo sind wir denn hier! ein unreifes 16jähriges würstchen bzw. seine anwälte haben es durchbekommen, dass der kleine in seiner schule nen moslemischen gebetsplatz bekommt....

sowas regt mich auf!

eine schule ist eine staatliche einrichtung und per grundgesetz sind staat und religion getrennt!

was meint ihr dazu?

ich denke eh, dass staat und religion eben nicht - wie im grundgesetz geregelt - getrennt sind...stichwort kirchensteuer...aber wenn wir uns jetzt auch noch so (pseudo) (meine meinung)-juristisch mit den ganzen islam-gläubigen auseinander setzen müssen, dann mal "gute nacht, deutschland"!

mann, mann, mann, fcuck endlich mal einer ALLE religionen! die bringen genau das gegenteil von dem, was sie alle propagieren!



ps: ich würde den jungen auf seine fliegenden teppich setzen und aus deutschland wegfliegen lassen!!!

hoefti

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dieLetzte

Ja.

Narrenopfer

Woher ist denn diese Meldung, wo spielt sich das ab?

Schnuckelche

Ist mir ehrlich gesagt total egal. Ich bin ein großer Befürworter der Religionsfreiheit.
Ich sehe im Islam auch keine Gefahr, bislang hatte ich von dem Islam noch mehr Ahnung als jeder Moslem mit dem ich mich unterhielt.

MadHatter

Der Junge hat in einer Ecke des Schulhofes gebetet und wurde aufgefordert, es sein zu lassen. Erst dann ist er vor Gericht gezogen. Nun darf in einem leeren Raum, keinem extra eingerichteten Gebetsraum, beten.
Meiner Meinung nach hat er sich gegen solche Auswüchse der kommunistischen Gesinnung in Berlin zu Recht gewehrt.
Der letzte Satz von dir und die Zustimmung der Userin dieLetzte sprechen für sich.

Du solltest einen Artikel verlinken.

Monita

Religionsfreiheit
Meinungsfreiheit
andere knutschen,rauchen,kiffen,prügeln,palavern in der Öffentlichkeit.........
......er betet...na und?
Tut das weh?

Ausserdem gibts das schon lange....nicht unbedingt in Schulen,aber in Firmen,wo Moslems sich für das Gebet einige Minuten zurückziehen können.
Dafür muß nicht mal ein besonderer Raum zur Verfügung gestellt werden.

Narrenopfer

Aha. Offenbar liegen bei einigen die Nerven blank. Bei dem Sachverhalt bleibt ja nur der Gang vors Gericht und ein entsprechendes Urteil.

dieLetzte

Er kann doch überall beten, warum muss er das in einer Schule tun, in der Neutralität herrschen soll?
Ich bin auch dagegen, dass in Schulen Kruzifixe hängen ...

MadHatter

Die Neutrailität bezieht sich auf die Belange des Staates. Gerade weil er neutral ist, kann er Schüler/innen nicht in ihrer Religionsausübung einschränken, denn damit überschreitet er seine Befugnisse. Wenn er das tut, muss er nicht im Eigeninteresse, sondern im Interesse der negativen Religionsfreiheit andersgläubiger Schüler/innen handeln. Aber da der Muslim niemanden zwingt, an seinen Gebeten teilzunehmen, ist es hinfällig.
Wenn die Schulleitung hingegen Kruzifixe aufhängt, ist das wieder etwas anderes. Aber hier würde ich mir eine einvernehmliche Lösung und kein Gesetz wünschen.

dieLetzte

Ich bin ja auch dafür, dass ein Staat sich zurückzuhalten hat. Aber was ist, wenn in einer seiner Einrichtungen (und eine Schule ist eine staatliche Einrichtung) irgendwelche Menschen irgendwelche Dinge ausüben wollen, die nicht grundgesetzkonform sind?