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Du befindest dich im Forum: Das regt mich auf!. Was regt dich persönlich auf? Über was hast du dich geärgert? Den Nachbarn, der seine Musik immer nachts um drei aufdreht, oder über deine Freunde, die dich mal wieder versetzt haben? Hier kannst du dir Luft machen und Themen zur Diskussion stellen, die dich persönlich betreffen. Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge.

 
 
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Alt 19.10.2009, 13:26   #61
GreenGoblin
Golden Member
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: woanders
Beiträge: 1.447
Zitat:
Zitat von Narrenopfer Beitrag anzeigen
Was soll die Regierung sonst für eine Aufgabe haben? Alles in Grund und Boden zu fahren? Genau das ist wohl der primäre Sinn einer Regierung, sich darum zu kümmern, das es allen gut geht, dahindgehend entsprechende Strukturen zu schaffen.
Ich hab natürlich noch weiter gelesen, aber bereits hier liegt für mein Verständnis ein Wurm drin. Die Aussage oder Meinung: "Ich bin Bürger - los, Staat, gib mir was, mach, dass es MIR gut geht." Scheint sehr weit verbreitet. Dass der Status Quo "eigentlich" mal war, dass jeder für sich und seine in Obhut befindlichen Sprösslinge / Familie (selber) sorgt, der Staat lediglich unverschuldet in Not geratene Minderheiten unterstützt oder Grundrechte wahrt, wo jemand Gefahr sieht von Dritten in ihnen eingeschränkt zu werden. Das will keiner mehr wissen. Der Staat schafft Strukturen, Infrastrukturen, öffentliche Gebäude und Sicherheit, respektive eine innere Sicherheit und Gesetzgebung.

Ich weiß, es ist blöd so (mit "anderen") zu argumentieren, aber es hilft ja nix: Andere (Regierungen) kriegen noch nicht mal DAS mit ihren Einnahmen ausreichend hin. Und wir, unser Staat gibt mehr als 10% seines Etats für die sozial Schwachen aus. Und was kommt zur Antwort?

Es ist immer noch nicht genug, man will noch mehr geschenkt, noch mehr umsonst, noch weniger dafür leisten. Diese Diskussion hier ist eigentlich völlig verrückt (im Sinne von verschoben, deplaziert).
Wir reden über eine Leistung, die nur die wenigsten Staaten ihren Bürgern schenkt. Und hier ist es so selbstverständlich etwas Geschenkt zu bekommen, als ob man einen "Anspruch" darauf häte, weil man etwas dafür geleistet hat.
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GreenGoblin ist offline  
Alt 19.10.2009, 19:53   #62
Narrenopfer
__________________
 
Registriert seit: 11/2007
Beiträge: 8.896
Zitat:
Zitat von GreenGoblin Beitrag anzeigen
Ich hab natürlich noch weiter gelesen, aber bereits hier liegt für mein Verständnis ein Wurm drin. Die Aussage oder Meinung: "Ich bin Bürger - los, Staat, gib mir was, mach, dass es MIR gut geht." Scheint sehr weit verbreitet.
Ich habe mich sehr schlecht ausgedrückt. Mit Aufgabe für Wohlstand meinte ich nicht, dass Geld verteilt wird. Ich meinte, jeder muss grundsätzlich die Möglichkeit haben, für sich selbst für Wohlstand zu sorgen. Sprich: Arbeite ich 45 Stunden die Woche, dann darf da nicht nur ein dreistelliger Lohn rauskommen. Und eben, für Alle Arbeitsplätze schaffen. Aber vernünftige.


Zitat:
Dass der Status Quo "eigentlich" mal war, dass jeder für sich und seine in Obhut befindlichen Sprösslinge / Familie (selber) sorgt, der Staat lediglich unverschuldet in Not geratene Minderheiten unterstützt oder Grundrechte wahrt, wo jemand Gefahr sieht von Dritten in ihnen eingeschränkt zu werden. Das will keiner mehr wissen. Der Staat schafft Strukturen, Infrastrukturen, öffentliche Gebäude und Sicherheit, respektive eine innere Sicherheit und Gesetzgebung.
Genau so sehe ich das auch, so soll es auch sein.


Zitat:
Ich weiß, es ist blöd so (mit "anderen") zu argumentieren, aber es hilft ja nix:
Das finde ich nicht, im Gegenteil. Es hat wohl kein Land das perfekte System. Und es stimmt, viele können sich unseren Luxus nicht leisten. Es ist halt eine Schieflage entstanden. Es ist nun soweit, dass man als Arbeiter praktisch genauso viel oder gar weniger als ein Arbeitsloser "verdient". Das kanns doch nicht sein. Und ich meine eben, bei Nichtarbeitenden ist nichts mehr zu kürzen. Man könnte das freilich, dann muss man aber davon ausgehen, dass die Ausgaben für die innere Sicherheit bald höher liegen als die Sozialausgaben es je getan hätten.


Zitat:
Es ist immer noch nicht genug, man will noch mehr geschenkt, noch mehr umsonst, noch weniger dafür leisten.
Das sprengt auf Dauer das System.
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Narrenopfer ist offline  
Alt 19.10.2009, 23:42   #63
Mortaro
abgemeldet
Themenstarter
Es ist schon sehr seltsam, was ihr aus meinen Postings raus lest ... besonders du GreenGoblin, aus dem Grunde reagiere ich auf deine Postings auch nicht mehr.

Niemals sprach ich davon, dass Hartz4-Empfänger im Luxus leben sollten, ich gab aber zu bedenken, dass viele erst spät im Alter arbeitslos werden und viele jahrzehntelang in die Staatskasse eingezahlt haben.
Diese dann mit Hartz4 zu bestrafen und ihnen alles zu nehmen, und ihnen nicht einmal ein wirklich Menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, grenzt an Hohn.

Natürlich sagt ihr jetzt wieder, wer kein Geld hat soll keine Kinder in die Welt setzen, aber das ist absolut Menschenverachtend (jedes Paar hat das Recht Nachkommen zu haben) und vor allem : Kinder groß zu ziehen (speziell wenn es sehr viele sind) ist ein Dienst am Volk und dient dazu, den demografischen Faktor abzumildern.
Im Endeffekt ist es für unser Land besser und billiger, ärmere Familien zu unterstützen und ihre Kinder durch zu füttern, als zu wenige Neugeburten und eine überalterte Gesellschaft zu haben.

Dass es Leute gibt, die nicht arbeiten gehen wollen, und diese stärker sanktioniert werden müssten, steht doch wohl für alle außer Frage.
Das habe ich auch nie bestritten, auch nicht, dass Hartz4 nicht zur "Lebenseinstellung" werden sollte.

Versteht weiter alles Miss, aber wundert euch nicht, wenn ich dann nicht mehr diskutieren will.
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Mortaro ist offline  
Alt 20.10.2009, 07:51   #64
Hex
...
 
Registriert seit: 12/1999
Ort: Paderborn
Beiträge: 11.467
Mortaro, die Koalitionspartner haben sich diesem Problem doch schon angenommen? D.h. für Diejenigen, die für ihr Alter vorgesorgt haben, wird nicht mehr alles genommen wie es vorher war.

Man kann nach einem Regierungswechsel nicht erwarten, dass sich alles sofort ändert.
die Probleme, auf die die FDP jetzt z.B. stößt hätten Die Linken noch mehr schockiert schätze ich. Sie hätten auch dreimal überlegen müssen, wie sie in dieser Zeit ihren "Reichtum für alle" finanzieren hätten wollen.

Ich würde wirklich mal empfehlen ein wenig abzuwarten, was wirklich bei schwarz gelb heraus kommt, anstatt direkt gegen alles zu schimpfen.

Wir leben nunmal in einer Demokratie. Das bedeutet aber auch, das man nach einer Wahl akzeptieren muß, das Andere gewonnen haben, bzw vorher schon akzeptieren muß, das Andere gewinnen könnten.

Wie nach jeder Wahl (und das alles übrigens unabhängig davon was ich gewählt habe) muß man erst abwarten wie es sich wirklich entwickelt.
Schlagworte hört man schnell genug. Aber was dabei rumkommt wird man erst sehen.
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Hex ist offline  
Alt 20.10.2009, 08:49   #65
GreenGoblin
Golden Member
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: woanders
Beiträge: 1.447
Zitat:
Zitat von Mortaro Beitrag anzeigen
Es ist schon sehr seltsam, was ihr aus meinen Postings raus lest ... besonders du GreenGoblin, aus dem Grunde reagiere ich auf deine Postings auch nicht mehr.

Niemals sprach ich davon, dass Hartz4-Empfänger im Luxus leben sollten, ich gab aber zu bedenken, dass viele erst spät im Alter arbeitslos werden und viele jahrzehntelang in die Staatskasse eingezahlt haben.
Diese dann mit Hartz4 zu bestrafen und ihnen alles zu nehmen, und ihnen nicht einmal ein wirklich Menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, grenzt an Hohn.

(...)

Mortaro,

wenn du das System nicht verstanden hast, dann ist es nicht meine Schuld.

Das Solidarprinzip, dass du hier und in anderen Threads so sehr hoch hälst, damit Menschen, denen es jetzt schlechter geht, die aber teilweise noch nie in irgendwas "eingezahlt" haben, immer noch gut über die Runden kommen greift jetzt nunmal auch bei älteren Arbeitslosen.

Es ist unerheblich wer wie lange worin eingezahlt hat, solange das staatliche Solidarprinzip greift. Geld welches jetzt eingenommen wird, wird jetzt verteilt. Wir haben ein demographisches Problem? Na sowas, dann stehen mehr "Nehmer" ja auf einmal weniger "Gebern" gegenüber und der Haushalt kippt... (?). Na, welch Überraschung. Was glaubst du denn, warum ich so entschieden gegen dieses System bin??

Ich selber habe tausende Euro eingezahlt, und sollte mich jetzt der Super-Gau treffen, dann stehe ich in unserem Sozialstaat (auf dem Papier) genauso da, wie ein Hauptschulabbrecher, der noch niemals irgendwas geleistet hat. Gleiches gilt für Menschen, die noch viel mehr einbezahlt haben als ich und jetzt in den sozialen Abgrund rutschen.

Klingt ungerecht für dich? Nun, wer das eine will, muss das andere mögen. So funktioniert das System nunmal.

Es gibt nur entweder-oder. Entweder Solidarprinzip und Menschen könnten über die Jahre bedeutungslose Milliarden ins System gezahlt haben, sie selber bekommen nur das, was der Staatshaushalt erübrigen kann, wenn sie Unterstützung brauchen. Alles davor war und ist "für die anderen".
Komplette Privatisierung ob staatlich kontrolliert oder nicht schützt diejenigen, die Jahrelang in ihren eigenen "Topf" einzahlen, die können dann im Alter einer drohenden Erwerbslosigkeit wesentlich gelassener gegenüber stehen. Benachteiligt aber diejenigen, die noch nie irgendwas eingezahlt haben. Letztere würde ich nicht etwa "runterfallen" lassen, bin aber davon überzeugt, dass 99% der Erwerbstätigen zwischen 16 und 25 innerhalb von nur drei Jahren ein wenig Qualifikation und/oder Ausbildung bzw. Arbeit erlangen können, wenn man sie unter Druck setzt. Druck ist etwas, was in Deutschland niemand fürchten muss. Oder zumindest lange nicht fürchten musste. Das Ergebnis sind Langzeitarbeitslose die sogar das bischen "Rest-Verantwortungsbewusstsein" eingebüsst haben, welches ihnen sagen würde, dass sie eigentlich für sich selber sorgen müssten.
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GreenGoblin ist offline  
Alt 20.10.2009, 10:30   #66
Mortaro
abgemeldet
Themenstarter
Zitat:
Zitat von GreenGoblin Beitrag anzeigen
Mortaro,

wenn du das System nicht verstanden hast, dann ist es nicht meine Schuld.

Das Solidarprinzip, dass du hier und in anderen Threads so sehr hoch hälst, damit Menschen, denen es jetzt schlechter geht, die aber teilweise noch nie in irgendwas "eingezahlt" haben, immer noch gut über die Runden kommen greift jetzt nunmal auch bei älteren Arbeitslosen.


Natürlich, ich habe das System nicht verstanden ... ist klar ...

Früher wurde das Arbeitslosengeld noch gestaffelt und je nach Dauer der Einzahlung (bevor Schröder dieses System abschaffte), bekam der Arbeitslose eben längere Zeit eine höhere Stütze.
Das ist so wie früher natürlich nicht mehr finanzierbar, aber ich finde man sollte durchaus etwas in diese Richtung zurück.

Wenn unsere Regierungen endlich mal etwas tun würden, könnte man auch vieles in unserem Land bewegen: Subventionen abschaffen, Bildungssystem umkrempeln und mehr unterstützen, endlich den Schuldenberg abbauen etc.
Unser Staat hat sehr viel Geld zu Verfügung, nur wird es oft falsch eingesetzt oder sogar verschwendet ...

Im Übrigen wird genügend Druck auf Arbeitslose aufgebaut, wenn nicht nachweislich bis zu mehrere Dutzend (!) Bewerbungen abgeschickt werden monatlich, wird das Geld gekürzt.
Das Problem ist, dass nicht überprüft wird was danach geschieht ... die Arbeitsunwilligen gehen dann zum Bewerbungsgespräch und setzen es absichtlich in den Sand, um nicht angenommen zu werden ... da müssten die Arbeitsagenturen stärker nach haken.
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Geändert von Mortaro (20.10.2009 um 10:35 Uhr)
Mortaro ist offline  
Alt 20.10.2009, 10:37   #67
barkeeper76
Senior Member
 
Registriert seit: 03/2008
Ort: Berlin
Beiträge: 616
Zitat:
Zitat von Hex Beitrag anzeigen
Mortaro, die Koalitionspartner haben sich diesem Problem doch schon angenommen? D.h. für Diejenigen, die für ihr Alter vorgesorgt haben, wird nicht mehr alles genommen wie es vorher war.

Man kann nach einem Regierungswechsel nicht erwarten, dass sich alles sofort ändert.
die Probleme, auf die die FDP jetzt z.B. stößt hätten Die Linken noch mehr schockiert schätze ich. Sie hätten auch dreimal überlegen müssen, wie sie in dieser Zeit ihren "Reichtum für alle" finanzieren hätten wollen.

Ich würde wirklich mal empfehlen ein wenig abzuwarten, was wirklich bei schwarz gelb heraus kommt, anstatt direkt gegen alles zu schimpfen.

Wir leben nunmal in einer Demokratie. Das bedeutet aber auch, das man nach einer Wahl akzeptieren muß, das Andere gewonnen haben, bzw vorher schon akzeptieren muß, das Andere gewinnen könnten.

Wie nach jeder Wahl (und das alles übrigens unabhängig davon was ich gewählt habe) muß man erst abwarten wie es sich wirklich entwickelt.
Schlagworte hört man schnell genug. Aber was dabei rumkommt wird man erst sehen.
Bravo. Kurz und auf den Punkt gebracht. Besser hätte man das nicht sagen können.
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barkeeper76 ist offline  
Alt 20.10.2009, 15:58   #68
GreenGoblin
Golden Member
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: woanders
Beiträge: 1.447
Zitat:
Zitat von Mortaro Beitrag anzeigen


Natürlich, ich habe das System nicht verstanden ... ist klar ...

Früher wurde das Arbeitslosengeld noch gestaffelt und je nach Dauer der Einzahlung (bevor Schröder dieses System abschaffte), bekam der Arbeitslose eben längere Zeit eine höhere Stütze.
Das ist so wie früher natürlich nicht mehr finanzierbar, aber ich finde man sollte durchaus etwas in diese Richtung zurück.

Wenn unsere Regierungen endlich mal etwas tun würden,(...).
Naja, offenbar hast du es nicht verstanden, wenn du daran appellierst, was dieses System bringen soll, aber nicht nicht kann.

Früher... unter Schröder also abgeschafft? Ja wirklich? Hast du da da auch Hasstiraden auf Rot/Grün und insbesondere deren Wähler losgetreten, die "Lügner gewählt" haben? Ich bin mir relativ sicher, dass die Kürzung unseres Sozialsystems nicht so deutlich auf Schröders Wahlplakaten stand.

Sorry, aber deiner Argumentation konsequent folgend sind sie alle schlecht, machen alles falsch und nur du alleine weißt den Ausweg.

Dass eine Regierung mehrere Interessen abwägen muss, die seltenst miteinander zu vereinbaren sind, scheint dir dabei völlig egal zu sein, du siehst nur ein Ende der Wurst.

Folgende antworten fallen mir zu deiner Allwissenheit ein, obwohl ich sagen muss, dass unsere Meinungen da eigentlich nicht so weit auseinander gehen, ich will nur mal argumentieren, warum gar nicht leicht ist, was du da lapidar dahin sagst.

Subventionen abschaffen? Dann sterben vermeintlich ganze Industriezweige. Die Arbeitslosen, die da entstehen kosten unter Umständen mehr als die Subventionen. Tolle Rechnung die du da aufmachst. Freuen tun sich da nur unsere europäischen Nachbarn, die dann ihre Produkte auch in unseren Markt kriegen.

Bildungssystem umkrempeln und mehr unterstützen, endlich den Schuldenberg abbauen etc.??
Ach so ist das? ja, Mensch, darauf ist ja noch niemand gekommen. Warte, so neu ist die Idee doch nicht? Warum nur macht mans dann nicht einfach? Ach ja, da war ja noch was:
Und wer solls finanzieren? Du könntest dein Kindergeld für alle streichen und es würde vermutlich noch nicht ausreichen. Und das wo es den Menschen doch schon soooo schlecht geht??

Wo sollte die Regieruung, die ja sooooo viel Geld hat deiner Meinung nach sparen?
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GreenGoblin ist offline  
Alt 23.10.2009, 09:55   #69
Tara_75
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
habe vorhin auf n-tv gehört, dass das Kindergeld auf 200,00 € erhöht werden soll... also ich fände das klasse...
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Alt 23.10.2009, 11:08   #70
Bernini
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Ich auch.
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