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Alt 26.03.2004, 17:21   #1
eiszeit
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Registriert seit: 03/2004
Beiträge: 57
Positives Denken und das Singledasein

Das richtet sich jetzt nicht an die unglücklich Verliebten, die sind ein anderes Kapitel.

Es richtet sich an die Trennungs-"opfer", zu denen ich mich auch gerade zähle.
Ich finde hier wird zuviel im Selbstmitleid gebadet. Das gehört natürlich auch zu einer Trennung und gerade das Ausleben vom Schmerz oder Kummer macht diese Zeit ja zu so einer seelischen Belastung. Aber ich finde es ist auch wichtig wieder nach vorn zu blicken. Die Chance zu nutzen und auf sich selbst zu hören und wieder das zu tun, was gut für einen ist. In jeder Beziehung gibt es auch ausreichend Schattenseiten, man geht Kompromisse ein oder nimmt für die kleinen Sonnenseiten viel Ärger in kauf.
Aber Elmo war es glaube ich, hat etwas kluges geschrieben, um eine glückliche Beziehung zu führen muß man zuerst mit sich selbst im reinen sein. Zumindest auch mit seinem Leben allein gut klarkommen. Zwar ist das ein Ideal was so nie vollkommen zu erreichen sein wird, ansonsten könnten wir uns den Beziehungsärger ja gleich ganz sparen. Aber die Zeit nutzen um etwas für sich zu lernen, sich gutes zu tun und auch mal Sachen auszuleben, die man so in einer Partnerschaft nicht ausleben kann, dass ist meiner Meinung nach die beste Strategie um sich eben nicht in ein kleines Häufchen heulendes Elend zu verwandeln.

Bei mir haben zum Beispiel immer die Freunde unter Beziehungen gelitten. Die Freundin war mir einfach immer wichtiger und Hand aufs Herz, gemeinsame Freunde sind NICHT das gleiche. Anderes Beispiel, die Musik, ich gehe gerne Tanzen oder auf Konzerte und auch wenn es Überschneidungen gibt, es gibt genug Kram den ich lange vernachlässigt habe.
Ob Sport, politisches Engagement, oder mal für einen Job längere Zeit ins Ausland gehen, es gibt so viele Sachen die nicht an den Partner gebunden sind, bzw. zu kurz kamen oder ich mir die Zeit nicht für genommen habe. Alles Dinge auf die ich mich wieder zumindest ein wenig freue.
Ebenso habe ich manchmal einen Hang zur Trägheit, eben grad keine Lust groß auszugehen oder mich irgendwo einzubringen, fiese Phasen in denen der Partner natürlich fehlt, die Momente wo man einfach nur zu zweit irgendwo wunschlos unglücklich abhängen möchte. Aber da hat mich ein Besuch in der Bibliothek abgelenkt, prima Auswahl an Filmen, Büchern und das ganze auch noch mehr oder weniger umsonst. Ich lese dann 3-4 Bücher die Woche und versuche die Zeit wenigstens teilweise auch kreativ zu nutzen. Selbst Schreiben, und sei es nur ein Tagebuch, oder was mir erstaunlicherweise geholfen hat, zu malen. Geht soweit, dass ich überlege mich in der Volkshochschule für einen Kurs einzuschreiben.

Ein Buch was mir z.B. weiter geholfen hat, war Liebeskummer als Weg der Reifung. Hätte ich mir nie gekauft und finde es auch nicht wirklich empfehlenswert, aber ich bin drüber gestolpert und es hat mir etwas gegeben. Vielleicht dieses ganze Unglück auch als Chance zu begreifen, als Chance zur Veränderung und einen Neuanfang.
Früher habe ich auf die Frage ob das Glas halbvoll oder halbleer ist, stets geantwortet, es ist kaputt. Eine Destruktivität die auch aus meinem Unglück in der Beziehung resultierte und ich denke mal, keine Beziehung endet, weil sie so supertoll und glücklich verlief.
Inzwischen sehe ich alles etwas positiver und mir wäre eine Sammlung der Aktivitäten die einen glücklich machen, lieber als das so häufige hinterherheulen einer kaputten Beziehung. Gerade hier kann man doch lesen, dass es viele verdammt nette Menschen gibt und nur weil man mit einem nicht glücklich wurde, ist das ja keine "Fatwa", kein Gottesurteil nun ewig einem/einer hinterherzutrauern.

Gerade das Ego leidet natürlich übel unter dem Verlassenwerden, aber ich würde auch vielen Empfehlen mal die rosarote Brille abzunehmen und sich ins Gedächtnis zu rufen wie der Partner wirklich war, die Streitgespräche mal zu überdenken und zu überlegen ob man nicht völlig zu recht auf seiner Meinung beharrte. Mir hat die aufkeimende Wut jedenfalls immer geholfen. Nun, wie auch immer, ich hoffe das vielleicht ein paar positive Vorschläge kommen wie man das Alleinsein eben nicht mit gejammer, sonder mit der neu gewonnenen Freiheit genießen kann und beteilige mich selbst gerne mit frischen Erkenntnissen.
Viel Glück Euch allen
alles wird gut,
Eiszeit
eiszeit ist offline  
Alt 26.03.2004, 17:21 #00
Administrator
Hallo eiszeit, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 27.03.2004, 13:00   #2
eiszeit
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2004
Beiträge: 57
Ja, das loslassen können ist verdammt wichtig. Für mich hat das auch etwas mit Liebe zu tun, den anderen auch ziehen zu lassen. Ich war nicht der richtige, ist zwar tragisch, aber davon geht die Welt nicht unter. Den Respekt vor dem Partner bewerte ich da einfach höher als meine Verletzheit. Vielleicht ist es ja auch eine Altersfrage, dass man eben auch das Vertrauen hat, dass sich die Dinge so entwickeln wie so sollen. Auch wenn es im moment schmerzhaft ist.
Und was Du schreibst mit sich selbst unter die Lupe nehmen, wann kann man das besser als in dieser Zeit? Ich neige in Beziehungen dazu mich auf den Partner zu fixieren, auch wenn ich das gar nicht will. Dabei geht auch viel verloren. Wann kann man sich schon so herzhaft hinterfragen und seine eigenen Fehler ausleuchten?

Vielleicht ist ja auch der springende Punkt soetwas schon einmal durchgemacht zu haben. Meine vorvorletzte Trennung war extrem schmerzhaft und es tut selbst heute noch weh daran zu denken. Aber es ist vorübergegangen und die Zeit wollte ich nicht wirklich zurückdrehen. Man wächst letztlich doch dran. Aber ich glaube viele wollen das hier gar nicht hören. Lieber den ultimativen Schmerz ausleben und den Ex auf einen kilometerhohen Sockel heben.
Ich finde es insofern schade, dass es so sinnlos ist. Verschwendete Zeit, statt wieder zu versuchen auf die eigenen Beine zu kommen und naja, eben zu versuchen die positiven Seiten hervorzuheben. Zum Unglücklichsein brauche ich keine Anleitung(*Watzlawick), keinen Austausch, das schaff ich prima allein. Aber sich da wieder herausholen, dass geht besser gemeinsam mit anderen.
Vielleicht bin ich auch einfach im falschen Forum
Danke jedenfalls für Deine Meinung, gibt mir jedenfalls das Gefühl nicht ganz auf dem falschen Weg zu sein. Und FightClub sollte ich mir auch mal wieder ansehen *ggg*
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eiszeit ist offline  
Alt 27.03.2004, 16:04   #3
TiniStern
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
ich möchte nur mal sagen, dass ich das vollkommen richtig finde, was ihr beide geschrieben habt. bin auch frisch getrennt und schwanke zwischen den beiden phasen - selbstmitleid und aufbruch.
es ist nicht einfach sich an das "single-leben" zu gewöhnen. aber ich habe innerlich die kraft gewonnen, auch mit hilfe von freunden, das als chance zu begreifen. erst jetzt ist mir das ganze ausmaß klargeworden und ich glaube, da gibt es noch mehr zu begreifen.
ich habe mich vollkommen auf die beziehung fixiert, immer mit der ausrede, dass ich neben dem studium die wenige zeit mit meinem freund verbringen möchte (wenn denn mal hinter dem verliebtsein oder durch bemerkungen von freunden zweifel auftauchten). jetzt kann ich noch nachvollziehen, wie ich gedacht habe. aber wie idiotisch!
natürlich möchte man, dass es für "immer und ewig" hält und so weiter. was anderes kann man sich gar nicht vorstellen. aber wenn man sich dem mal stellt und die rosarote brille abnimmt, dann sieht man, dass derjenige nicht auf einen sockel gehört (wie vorher schon bemerkt wurde).
mein ziel ist es jetzt, alleine im leben klarzukommen.
ich merke, wie ich das verlangen habe, mich an einen menschen zu klammern. aber weder mein ex-freund, noch einer meiner besten freunde sollten dafür herhalten müssen!
kluger spruch: ...wer sich an andere hält, dem wankt die welt!
in dem sinne:
wacht auf und kümmert euch um euch selbst!

p.s. danke, dass das mal geschrieben wurde! es hat mich selbst in meiner motivation bestärkt.
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Alt 27.03.2004, 16:15   #4
r.u.m.b.i
Nachtschwärmer
 
Registriert seit: 02/2004
Beiträge: 6.623
Das Ziel ist sicher, das Leben in die Hand zu nehmen und wieder glücklich zu werden. Allerdings denke ich, dass es für viele ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist, mal so richtig deprimiert zu sein, sich und sein Leben zu hassen und alles aussichtslos zu finden, denn nur dann kann die Erkenntnis reifen, dass es so nicht weitergehen kann. Nur wenn man am Boden lag, kann man sich aufraffen.

Den momentan Leidenden mit Ratschlägen wie "Sieh nach vorn, alles wird gut" helfen zu wollen ist sicher richtig, aber erwartet nicht zuviel. Die Zeit, die ihr zum Leiden hattet (um eben eure Erkenntnisse zugewinnen), solltet ihr auch anderen zubilligen. Ich denke das ist wichtig.
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r.u.m.b.i ist offline  
Alt 27.03.2004, 20:43   #5
eiszeit
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2004
Beiträge: 57
@Tinistern
Ich bin gut 15 Jahre älter als Du und habe deutlich länger gebraucht so zu fühlen, bzw. zu handeln. Aber ich sehe dazu keine Alternative. Ansonsten bin ich da ähnlich, eine im Grunde idiotische Fixierung und die rosarote Brille. Mir geht es ja auch keineswegs darum die gemeinsame Zeit schlecht zu machen oder plötzlich nur noch den Egofilm zu fahren. Aber wieder mehr auf sich achten und die Verantwortung für die eigene Zufriedenheit selbst übernehmen. Sein eigenes Glück nicht immer nur im anderen suchen. Und beim nächsten Mal von vornherein ein paar Fehler vermeiden.
Schön, dass Dich die Texte motiviert haben.

@r.u.m.b.i.
Klar gehört der Absturz zur Trennung, ohne diesen ausgewachsenen Schmerz wäre es ja kein Problem und man könnte einfach so fröhlich frei weitermachen wie bisher. Gerade dieses am Boden liegen öffnet ja gerade die Chance für Veränderung und Hinterfragung der eigenen Gefühle und Handlungen. Ich wollte hier auch keinem helfen der am Boden liegt und sich in Agonie windet. Da kann man nicht helfen, dass muß man ausleben und durch. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt wo man wieder aufstehen will und gerade dann sind ein paar Tips imho viel wichtiger als wenn man ohnehin mit Trauer dicht ist bis dorthinaus. Loslassen muß jeder selbst lernen, aber auch dann geht es ja weiter.

Mir geht es eher darum diese Zeit nach dem Loslassen zu nutzen und sich z.B. nicht gleich wieder in ein identisches Beziehungsmuster zu stürzen. Aber gut das Du auch noch mal auf den Unterschied hinweist. Meine Beziehung krebste schon seit einem Jahr vor sich hin, auch wenn ich das gar nicht so sehen wollte. Und natürlich braucht es Zeit über die Trennung selbst hinwegzukommen. Sich von heute auf morgen wieder zum positiv denkenden Single zu verwandeln der sein Leben genießt, das ist nicht drin. Wer knall auf Fall verlassen wurde, macht ohnehin eine viel härtere Zeit durch. Aus einer kriselnden Beziehung ist es nocheinmal etwas anderes. Bei mir ist es jetzt 6 Tage her, aber ich hatte den kritischen Vorlauf und seit Monaten war der Wurm drin.

@andio
Du nimmst mir wirklich die Worte aus dem Mund. Auch wenn ich durchaus Verständnis habe für dieses "nie-wieder-wird-es-so-schön-Gefühl". Kenne ich ja selbst noch zur genüge .
Es ist nur mein Alter und eine gewisse Lebenserfahrung, die mir sagt wie schwachsinnig das ist. Meine Partnerinnen wurden im Lauf der Zeit immer interessanter, eben weil ich von vornherein selektiver wurde oder eben nicht mehr emotional Kamikaze geflogen bin.
Zitat:
Man kann und soll sein Glück nicht von einer Person abhängig machen, das kann nur in der Sackgasse enden.
Das ist eine wichtige Erkenntnis. Aber ich stimme r.u.m.b.i. völlig zu, dass man das kaum jemandem um die Ohren knallen kann, der grad vor Herzschmerz nicht essen, schlafen, stehen oder gehen kann. Das braucht halt seine Zeit. Und auch die klügste Selbsterkenntnis schützt nicht davor, denselben Fehler immer wieder zu machen.
Aber man kann sich bemühen
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eiszeit ist offline  
Alt 27.03.2004, 21:55   #6
Zoi
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Registriert seit: 11/2003
Ort: nrw
Beiträge: 3.840
wenn ich mal so zurückdenke gibt es natürlich die beiden seiten einer trennung.....

habe ich mich getrennt war es so, dass ich schon in der beziehung mit der beziehung abgeschlossen habe und die trennung nur der letzte und endgültige schritt war.....danach habe ich mich eigentlich immer ganz gut gefühlt, weil die tonnenschweren lasten weg waren.....

bin ich getrennt worden, habe ich natürlich auch die hölle liebeskummer durchgemacht.....wobei jede hölle anders war.....im rückblick gab es die weniger schlimmer und die schlimmen hölle.....einmal waren es alle höllen der vorstellungskraft auf einmal......

ich schätze jede einzelne meiner beziehungen und möchte keine einzige missen da sie für meine entwicklung, erfahrungen und den weg den ich eingeschlagen habe, mit verantwortlich sind......sie haben mich dahin gebracht wo ich heute bin und das finde ich ziemlich gut.....

wenn ich liebeskummer hatte, war ich sicher das ärmste schwein auf erden doch das gehört dazu.....es war das verletzte selbstwertgefühl, die wut, die trauer, der ärger........

ich habe aber auch immer die single-zeiten genossen.....ich konnte tun und lassen was ich wollte, ich war niemanden außer mir selber rechenschaft schuldig und ich kann heute sagen, dass ich nichts verpasst habe......nur das so zu empfinden und es so anzunehmen, konnte ich damals nicht.....

und so blöd es vielleicht anhört: viele sachen, gute so wie schlechte, kann man erst schätzen und einordnen, wenn man an alter und lebenserfahrung gewonnen hat....

lg,
zoi
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Zoi ist offline  
Alt 27.03.2004, 22:02   #7
eiszeit
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2004
Beiträge: 57
Bingo, Zoi!
Gute Zusammenfassung.

Und jetzt bitte, positive Vorschläge wie man sein "neues" Leben auch dementsprechend gestaltet.
Ich werde gleich ausgehen, obwohl ich keinerlei Lust habe
Aber enttäuscht kann ich definitiv nicht werden, egal wie scheiße es wird, es kann nur besser werden

Liebe Grüße an alle
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eiszeit ist offline  
Alt 28.03.2004, 13:06   #8
Zoi
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Registriert seit: 11/2003
Ort: nrw
Beiträge: 3.840
die positive gestaltung des "neuen" lebens liegt an jedem selber.....ist meiner meinung nach auch davon abhängig, in welcher trauer-phase man sich befindet.......

ich habe es immer so gehalten, dass ich raus gegangen bin, wenn ich lust dazu hatte......bin ich mal raus ohne wirkliche lust, einfach nur um des rausgehens willens, hat es mir in der regel wenig spaß gemacht und ich war immer leicht gefrustet wenn ich nach hause gekommen bin.....irgendwann kommt die erkenntnis, dass man eh nichts verpasst......

wenn man dazu innerlich bereit ist, geht es von alleine......man besinnt sich auf die alten hobbies, fängt neue sachen an, lernt dadurch neue leute kennen usw. usw.

es ist auch nun mal leider so, dass man immer das gerne hätte, was man nicht haben kann......habe ich keine beziehung, möchte ich gerne eine haben......gehe ich also raus, weil die kerle klopfen ja nun mal leider nicht an der haustür.....lerne ich niemanden kennen, bin ich wieder gefrustet.....bis die erkenntnis kommt: man kann es nicht erzwingen, also genieße dein leben so wie es ist und wenn der rest kommt von allein.....mal geht es etwas schneller und mal dauert es etwas länger......aber es gibt für jeden pott einen deckel....

ich für meinen teil kann nur sagen: jedes ende ist der anfang von etwas neuem und wenn ich innerlich dazu bereit war, habe ich es auch so sehen können und es war jedesmal was "gutes" neues....

lg,
zoi
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Zoi ist offline  
 

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