05.03.2005, 15:10 | #51 | |||
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05.03.2005, 15:18 | #52 | |||
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Aber überleg dir das doch wirklich mal, nur so für dich! Mach ich auch manchmal, dass ich mir vorstelle, mein Problem wär in einem Forum gepostet und ich müsste nun drauf antworten. Da erscheinen mir die Dinge, die mir vorher total unklar waren, häufig viel klarer.
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05.03.2005, 15:37 | #53 | |||
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05.03.2005, 15:43 | #54 | |||
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05.03.2005, 16:26 | #55 | ||||
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Mann, ich hab keine Ahnung wie dieser Mann tickt, kann dir echt nicht sagen, ob das ein Liebesbeweis oder irgendeine andere Art von Anfall war/ ist (wenn er sie dann aufhängt) ...
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05.03.2005, 17:43 | #56 | |||
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05.03.2005, 18:23 | #57 | |||
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Bin schon mal gespannt ob er die Dinger tatsächlich in deinem Raum aufhängen wird. Das würde für mich zumindest bedeuten, dass er da ein Territorium als seines markieren will (was für mich ehrlich gesagt noch nichts mit Liebe zu tun hat, also auch nicht unbedingt ein Liebesbeweis sein muss - aber natürlich trotzdem sein kann) Hast du nicht "Angst", dass so eine Bilderaufhängaktion aus der Sicht von P1 dann etwas zu viel sein könnte? Euer gemeinsamer Job hängt doch zZt in einem etwas labilen Gleichgewicht, das könnte durch sowas durchaus zum Kippen kommen.
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05.03.2005, 18:30 | #58 | ||
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ja, ja, ja ... unbedingt, die aktion wäre absolut inakzeptabel, hab's wohl nicht richtig betont in meiner antwort, selbst wenn p1 dem ganzen zustimmen würde (er wollte die bilder an sich auch mal hier haben), wäre das für ihn auf dauer nichts als eine permanentkonfrontation, für mich ja auch, werd ich nicht zulassen. und - großes danke - für deine aufmerksame betrachtung des randdetails, ich wär wirklich blind daneben gestanden ...
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24.03.2005, 08:58 | #59 | ||
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@bertaantonemil,
wie ist der Stand ? was macht die Bilderaufhängaktion ?
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24.03.2005, 14:55 | #60 | |||
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der letztstand war der, daß ich guten mutes war, die sache auszutragen und mit geduld seine und meine gefühlspsychosen gleichzeitig zu kurieren – aber – ich bin auch kein übermensch ... die bilderaktion hat sich für mich in dem moment geklärt, in dem lebenszeichen da nachgehakt hat – das war/ist kein thema mehr. aber mit diesem ersten schritt zurück in richtung selbstschutz kam dann natürlich sofort wieder die frage nach der erträglichkeit des ganzen. und während p2 sich ja zwischen dem zähneputzen nicht mit gefühlskram zu beschäftigen pflegt und also all unsere gespräche dazwischen ganz korrekt beruflicher natur abliefen, hat der autor begonnen, sich damit zu beschäftigen, täglich „fernmündliche kommunikationen“ mit mir zu führen (nein, nein, der schwirrt in der welt herum, ich hab ihn noch nicht getroffen) und auch wenn die koketten gespräche und mails sehr charmant sind und für sich ein gesellschaftliches und literarisches abenteuer, so sind sie natürlich bedeutungslos – aber - es hat keine 5 tage gedauert, die streicheleinheiten des einen der zwischenzeitlichen verwahrlosung des anderen gegenüber zu stellen, sodaß sich bei mir der entschluß festsetzte, p2 müsse sich doch ein wenig mehr aus seiner haut heraus begeben. wenn gefühle da sind, dann gehen sie mit mir durch und das möchte ich auch ausleben können und nicht auf ein einmal wöchentliches zähneputzen konzentrieren müssen und dazwischen mit selbstgesprächen allein gelassen sein. genau diese vorgabe ist ja auch das, worauf p2’s bisherige beziehungen gründeten bzw. womit sie in der gesamtheitlichen unbedeutung landeten. also – hab ich die sextür mit einem knappen mail wieder zugeworfen – ich geb zu, daß das einerseits ein sehr riskanter – und sehr schmerzhafter - zug war, weil das ja die eigentliche eingangstür war, ich geb auch zu, daß ich dies aus reiner ungeduld tat und meine ungeduld besser hier bei euch abladen hätte sollen, aber das ganze geschah natürlich unkontrolliert ... :heulen: danach war sendepause – wir haben es irgendwie geschafft, uns seit jenem 2. freitag aus dem weg zu gehen, was diese tage gut funktioniert hat, weil ich mit meinen studenten in einer finalen publikationsarbeitsphase vollends ausgelastet war/bin und so gut wie nicht im büro war ... unsere beruflichen telefonate waren durchaus wohlwollig gestimmt, darüberhinaus jedoch keine silbe ... ich bin nun einerseits in dieser exotischen trauerstimmung (glücklicherweise stressbedingt auf die abende, nächte konzentriert), das ganze höchstwahrscheinlich final beendet zu haben, dann wieder in der hoffnung, daß wir letztlich doch nicht voneinander ablassen können und aus diesem eine beiderseits besser verträgliche handhabung finden. ich bin mir im unklaren, richtig oder falsch gehandelt zu haben, richtig, weil ich tatsächlich mehr zeit mit bauchkrämpfen verbracht hab, als mit genuß, falsch, weil ich ihn mir mit jedem tag mehr in meine nähe wünsche. am montag sehen wir uns – projektbedingt, ohne p1, es kann also zu einer aussprache kommen und ich hab noch ein wenig zeit, mir klar zu werden, wie in diesem treffen zu agieren ... die einzig gute nachricht: das büro ist wieder vollends stabil, wenigstens dieses …
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