Dave Bowman

Erschreckende Vorstellung. Pädophilie in Reinkultur.

Doch bei einem Kind ist das sehr wohl so. Und eine 12-Jährige IST ein Kind. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob sie sich erwachsen gibt, neunmalklug oder frühreif ist. Ein 12-jähriges Kind kann viele Dinge in ihrer ganzen Tragweite naturgemäß gar nicht abschätzen. Das soll es auch gar nicht können, sondern Kind sein.

Wow, sowatt von egal. Hier wurde ein Kind ausgenutzt. Ob das Mädchen das anders sah, ist vollkommen egal, siehe Abschätzen.

101010

Gegen Liebe ist nichts einzuwenden. Kinder können genauso Liebe empfinden wie Erwachsene. Sie lieben auch ihre Eltern. Von mir aus kann eine 12-jährige einen 60-jährigen Freund haben und ihn lieben. Sie sollten nur keinen Sex miteinander haben. In dem Moment, in dem der Erwachsene die Liebe des Kindes ausnutzt, um sexuelle Handlungen vorzunehmen, macht er sich strafbar. Denn das Kind hat überhaupt keinen Begriff von Sexualität. Mit 12 haben ja viele noch nicht mal die Selbstbefriedigung entdeckt. Dann wird dem Kind erzählt, dass alle das so machen, die sich lieben. Eklig.

Wer eine 15-jährige einer 25-jährigen vorzieht, dem gefällt es, bewundert zu werden, sich nicht kritisieren lassen zu müssen und vielleicht hat er auch Angst vor einer Beziehung auf derselben Augenhöhe.

Lutz1

Ich möchte klar hervorstreichen, daß ich mich auch in vorigen Threads
GEGEN derartige Kinderbeziehungen ausgesprochen habe!

Geistige Reife mag jeder haben, wann und wieviel er/sie mag! Nur Sex
sollte man unter anderen Voraussetzungen haben und schon gar nicht
mit Personen, die durchaus als Erwachsene durchgehen!

Ich wollte auf den Beitrag 12- und 18jährige gar nicht eingehen, weil ich
mir dachte: In dem Thread bin ich offenbar einer der wenigen, der sich daran
stößt! Wenn ich jetzt wieder etwas antworte, "verwässere" ich das eigentliche
Thema und der nächste fabuliert von dreijährigen!?

Zu Deiner nächsten Antwort bzgl. Problem haben:

Ich denke nicht nur mit Dir hätte er ein Problem!

LG

Dave Bowman

With all due respect – aber die kindliche Liebe zu den Eltern ist eine völlig andere Art der Liebe. Sie ist nicht gemein mit Liebe, die sich auch in sexuellen Gedanken und/oder Handlungen ausdrückt. Führt eine 12-Jährige eine "Liebesbeziehung" mit einem Mann, egal ob dieser 18 oder 60 ist, egal ob mit Sex oder ohne, muss man das KIND vor sich selbst schützen. Und vor dem Kerl.

Daniela04

Dem kann ich nur zustimmen.

Ducati

Es war auch nicht meine Absicht dich in diese Ecke zu stellen.

Das würde auch völlig ausreichend wenn Er "nur" ein Problem mit mir hätte.
Das wäre nämlich so groß das Er sich garkein anderes mehr leisten könnte.

101010

Das steht außer Frage. Ich dachte nicht in Richtung "Liebesbeziehung" mit Küssen und Liebesschwüren. Viele Kinder suchen sich "Ersatzomas" oder "Ersatzväter" oder was ihnen halt grade so fehlt. Und sie haben Freundschaften und lieben diese Personen und besuchen sie auch oder schwärmen für bestimmte Lehrer. (Wobei ich als Mutter einem Kind nicht erlauben würde, sich in fremden Wohnungen aufzuhalten, aber andere sehen das anders)
Ein Erwachsener, der alle fünf Sinne beisammen hat, weiß, was es mit dieser kindlichen "Liebe" auf sich hat. Es ist nur Schwärmerei.
Ein Achtzehnjähriger, der von einer Zwölfjährigen, die wie 14 aussieht, angeschmachtet wird und Liebesbriefe bekommt, ist ja selbst noch nicht reif genug, das alles richtig zu werten. Sollte aber trotzdem fähig sein, den Kopf einzuschalten.

Eine "Liebesbeziehung" wäre ja, dass der Erwachsene das Kind auf eine Art liebt, die Begehren mit einschließt. Das ist was anderes.
Das Problem, das der Pädophile hat, ist, dass er jeden Ausdruck kindlicher Liebe so umdeutet, wie es seinem kranken Kopf passt. Vielleicht kann man ihm das nicht mal verübeln, schließlich ist er auch "verliebt". Solange er dieses Kind einfach nicht anfasst, ist mir das alles egal.
Auf jeden Fall ist dieser Typ in dem Moment derjenige, der entscheidet, ob und wie das Kind vor ihm selbst oder vor sich selbst geschützt werden kann. Die Gesellschaft ist dann weit weg, die Eltern haben es erlaubt, dass das Kind zum netten Nachbarn in die Wohnung geht.

Hier in dem Thread gibt es auch 2 "Schuldige", den Freund der TE und die Mutter des Mädchens. Muss man seiner 15-jährigen Tochter erlauben, einen 25-jährigen Freund zu haben, der zum Vögeln vorbei kommt?
Muss man als 25-jähriger eine 15-jährige Freundin haben? Nur weil die Gesellschaft das inzwischen normal findet? Ich finde das nicht normal und schon gar nicht kann ich die Mutter verstehen.

Dave Bowman

101010

Ich unterschreibe alles, was du eben gesagt hast.

indiangirl

Ein Erwachsener sollte so erwachsen sein, dass er eine Schwärmerei in keinster Weise ausnutzt. Und unter ausnutzen verstehe ich auch, dass man weiterhin vermehrt Zeit mit dem Kind verbringt, weil man ja doch so Hoffnungen anfacht.
Ich bin auch der Meinung, dass eine Freundschaft auf gleicher Ebene überhaupt nicht mit einem Kind möglich ist. Automatisch übernimmt ein wirklich erwachsener Mensch, eine Aufsichtsrolle!
Sollte es aber wirklich so sein, dass es sich um eine Freundschaft auf gleicher Ebene handelt, dann zeigt die erwachsene Person ganz deutlich, dass sie nicht Zurechnungsfähig ist.
Ein Mann der mit einer 15 jährigen Sex hat, besitzt meiner Meinung nach eine gestörte Wahrnehmung. Und ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie man so einen Menschen überhaupt noch weiterhin lieben kann!

101010

Eine Freundschaft auf gleicher Ebene ist das nie. Eher "der Sohn, den ich nie hatte" oder so was. Im besten Falle.
Eine 15-jährige hat einen erwachsenen Körper und eventuell noch eine Kinderseele. Es gibt schon einige Männer, die sich gern mal so richtig überlegen fühlen wollen. Als ich 16 war, hatte ich eine Weile mal einen Verehrer, der 20 war. Aber das wurde nichts, der war mir vom Verhalten her zu "alt". Also zu bestimmend. Ich hatte keinen Bock auf noch ein drittes Elternteil, das an mir rum mault.