Hab_Schnautze_voll

Weil diese selbst mit dem Betrug des Partners nicht zurecht kommen würden.

TeamU

Die TE war bei 2x2 Stunden harten Sex pro Jahr und ihr fangt an, die Konten zu regeln...

Skywalker_80

TeamU,
sie kann das auch gerne 100 X 20 Stunden im Jahr machen , solange man das mit seinem Partner vereinbart.
Wenn ich mir andere Beiträge von Dir anschaue , dann bist Du eigentlich auch für Ehrlichkeit , Charakter , etc.
Warum gibts beim sexuellen Betrug eine Ausnahme?

VR6-FreAk

ob nun 2x2 oder 365x1 Stunde im Jahr is doch wohl ziemlich egal... es liegt ganz klar der Vertrauensbruch vor.
Ihr man denkt wahrscheinlich nichtmal im entferntesten daran das sie sowas jemals tun würde... und wird vom BLitz getroffen wenn er das erfährt!
Diese Gefühl wünsch ich keinem!

Hab_Schnautze_voll

Weil die TE selbst hier ihre Ehe in die Tonne tritt (das hat nicht mal mit Fremdgehen an sich zu tun). Es ist ihr Verhalten, sowie ihre Einstellung, die sie hier gezeigt hat, warum man diese Schlussfolgerungen zieht (zumindest ich).

Sie belügt sich gerade selbst (und vielleicht merkt sie es auch nicht). Das ist das hauptsächliche Problem der TE.

Zum anderen:

Wenn es rauskommt, ist es für den Mann egal, ob sie 1 mal oder 10 mal im Jahr mit dem Typen gevögelt hat. Fremdgehen ist Fremdgehen.

Ally64

zum Schluß:

wenn man schon sieht, wie sie auf KRITIK reagiert:

von HatefulChris als 2. Antworter:


daraufhin von ihr:

wo bitte hat der User Probleme?

schon unverschämt, solch eine Antwort.


jetzt kann die Ally sich auf wat gefasst machen, die böse böse Ally.


seis drum, bin jetzt endgültig raus. adios.

MADE

Ich kenne alle Seiten: die Ehe, das Fremdgehen und eine offene Ehe.
Ich habe meine Meinung oft gewechselt, denn ich finde, es ist wirklich schwer zu sagen, welches Verhalten "richtig" ist.

Die erste Frage stell sich: wer oder was bestimmt, welches Verhalten richtig ist? Wer hat bestimmt, dass es eine Ehe gibt? Wer hat bestimmt wie eine Ehe auszusehen hat? Kennen wir die Gründe dafür, die Tausende von Jahren zurückliegen? Ist es für unsere Zeit anwendbar?

Vielleicht wurde die Ehe geschaffen um nicht zu viele Menschen zu zeugen?
Denn wenn Jeder mit Jedem, wäre die Geburtenrate erheblich hoch (oder die Abtreibungsrate -weniger schön).

Stellt Euch vor: derjenige, der die Ehe erfunden hat, war extrem eifersüchtig. Super Idee um den Partner im Schach zu halten. Dass ein Mensch einem anderen nicht gehören kann - egal. Das Verständnis früher war anders...
Nun war derjenige der sich das ausgedacht hat hoch angesehen oder hat eine hohe Befehlsgewalt. Und die anderen: entweder haben sie zu ihm aufgeschaut oder mussten mittmachen. So passierte dass immer mehr Menschen ein Ziel/die Ehe als "normal" angesehen haben.

Die Frage stellt sich: was macht Normal aus? Was macht Richtig oder Falsch aus. Bei manchen Sachen ist es sehr eindeutig, wie z.b Mord, aber alles was irgendwie mit Lebensstilen zu tun hat...Bestimmt es die Masse? Heute wird die Masse extrem durch Medien gesteuert. Warum schliessen wir uns zu Massen? Aus Unsicherheit? Um selbst keine Entscheidung treffen zu müssen?

Ich stelle mir die Frage, warum muss ich mich als ein Individuum rechtfertiegen? Warum kann ich nicht machen was ich will? Ich will eine feste Partnerin und ich will anderweitigen Sex. Warum muss ich meine Partnerin in Kenntnis setzen, dass ich jetzt "fremdgehe"? Sage ich ihr auch, dass ich heute so und so oft auf der Toilette war? Muss ich ihr sagen, dass ich ab sofort Tennis spielen will? Muss sie da unbedingt auch mitmachen, weil wir verheiratet sind? Und wenn sie da nicht mitmacht, weil sie 200 kg wiegt und bei einmal rennen einen Herzinfarkt bekommen würde, muss sie jetzt abnehmen, damit sie auch was für mich tut (spreche die "gegenseitigen Vorlieben ausleben können")? Nein, ich kann doch meine Freizeit gestalten wie ich will und sie auch). Weil ich es will. Weil ich es bin. Und das nur einmal auf diesem Planeten. Warum muss ich mich einschränken? Wer bestimmt wie Ich zu leben habe. Doch nur ICH!

Wenn ich doch einen Menschen liebe oder geliebt werde, sollte ich doch dankbar sein und nicht fordern. Dass es einen anderen Menschen für mich gibt, der mich mag und mit mir den lebensweg gehen will, ist doch ein Geschenk. Warum können wir ihn nicht so annehmen wie er ist.

So annhemen wie wir es z.b mit der Luft tun. Sie ist da. Wir brauchen es zum Atmen/Leben. Die Luft verändert sich aber oft. Manchmal ist sie sehr feucht und wir schwitzen, machmal verursacht sie Schimmel in der Wohnung - ärgerlich, machmal ist es sehr windig - unangenehm, manchmal riecht sie nach Frühling - herrlich. Und wir nehmen sie an wie sie ist. Wir lernen und begreifen, dass sie veränderbar ist und wir passen uns an, weil sie uns geben wurde und wir dankbar dafür sind. Warum können wir das mit unseren Mitmenschen, unseren Partnern nicht tun?

Sind nur so Fragen, die mir durch den Kopf geschossen sind.
Was RICHTIG und was FALSCH ist, werden mir bestimmt gleich ein paar Finger sagen

Nur noch kurz zum TS:
ich kenne das Gefühl, wie man meint, alles wird verlaufen wie bisher. Gefühle ändern sich, jemand macht einen "Fehler"...Rechne damit, dass ab heute Deine Geschichte neu geschrieben wird, aber es ist eben Deine Geschichte, Dein Leben.

Skywalker_80

Made,
es ist doch eigentlich ganz einfach.
Du Alleine bestimmst was Liebe und Beziehung für Dich bedeuten.
Wenn Du Dich in einen monogamen Partner verliebst und deinen Partner darüber aufklärst daß Du von Monogamie nicht allzuviel hälst , kann er sich entscheiden.
Hat mit der Institution Ehe nicht zu tun. Hat mit Besitzen nichs zu tun.
Es ist nur wichtig daß BEIDE mit dem selben Lebensstil bezüglich Treue einverstanden sind. Alles Andere ist ein ganz simpler Betrug

Mephisto_

Te was ich dir mitgeben möchte auf lange Sicht gesehen,wirst du_sofern sich diese "Affäre" wiederholt_ eh auffliegen,jetzt hast Du noch die Möglichkeit mit Deinem Mann zu reden und es evt _sofern er auch bereit ist_ noch zu richten.sollte er auf andere Weise dahinter kommen, wird es bitter für euch beide.

TeamU

Sie schrieb, das ihre Ehe beiderseits glücklich ist.

Das es nur eine Kleinigkeit gibt, die ihr Mann ihr nicht geben kann.

Da sie überzeugt ist, keinen Freibrief für Gewisse Stunden zu bekommen, das Bedürfnis aber sehr stark ist, befriedigt sie ihren Drang halt heimlich.

Ich weiß nunmal, das soetwas sehr häufig so gehandhabt wird und wenn keine Welle draus gemacht wird, die Paare immer glücklich und zufrieden sind.

Darum sehe ich das als verträglicher an, als immer Trennungen und Kummer zu produzieren.

Ich befürworte keine Heimlichkeiten, weiß aber, wie ich schon schrieb, wieviele Menschen Offenheit nicht verkraften.

Wozu das nächste alleinerzogene Kind produzieren? Eine solche Wertigkeit stelle ich für ein paar Stunden harten Sex in Frage.