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#291 | ||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 03/2011
Beiträge: 107
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@ stark..sein..
...ja..ich möchte ja so schnell als möglich hier raus. Nur diese Firma hat niemanden sonst.. der das macht wo ich mache. somit muss ich so lange bleiben bis ich eine Nachfolgerin habe. Ich habe heute das Inserat schon online gestellt und ich suche auch jemanden per sofort.... hoffe es sind gute darunter.. die es schnell kapieren.. damit ich raus kann.. ihr habt recht im Moment bin ich stark... glaube auch dass ich es bleibe.. aber 1% Selbstzweifel bleibt.. nicht wegen dem Geschäft.. da gehe ich sowieso.. das ist klar....hoffe einfach dass ich meine Gefühle im Griff behalten kann.. und dieses Gute Gefühl..dass ich nun frei bin..auch anhält....
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#292 | ||
Senior Member
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 650
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Es werden sicher Zweifel, und traurige Tage kommen. Dann is es umso besser aus der Firma rauszusein, damit du ihn nicht ertragen musst. Als Chef auch noch..
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#293 | ||
abgemeldet
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Entschuldige, Tina, aber du bist noch längst nicht über den Berg.
Wenn dir dein Typ doch ganz platt erklärt, dass du nun nicht mehr, als einfach nur seine Arbeitnehmerin bist, warum verhälst du dich dann nicht auch so? Du musst also einen ordentlichen Arbeitsvertrag haben, in dem auch deine Kündigungsfristen eindeutig geregelt sind. Dieser Vertrag ist natürlich _sowohl für dich als auch für ihn_ bindend. Darüber hinaus jedoch gar nichts. Hör endlich auf, dich als Chefin und für das Wohl der Firma, die fortan nicht mehr deine ist (und es wohl auch nie war), verantwortlich zu fühlen und werde endlich dir selbst gerecht. Ich bin kein Vertreter von Tipps, die moralisch fragwürdig sein könnten, aber dennoch bin ich auch kein Vertreter der Idee, die andere Backe hinzuhalten, wenn dir schon aufs Maul gehauen wurde. Deine momentane psychische Situation berechtigt dich geradezu, dir einen längeren Krankenschein und also eine effektive Auszeit und Distanz von dem Verursacher deiner Probleme zu gönnen. Lass es dir egal sein, wie dein Arbeitgeber deinen Ausfall kompensiert, SEINE Belange sortiert und SEINE Firma organisiert. Das hat dich nicht zu interessieren. Besonders nicht, nachdem dein Arbeitgeber für deinen Zustand maßgeblich verantwortlich ist und diesen "verursachte". Solange du nicht bereit bist, dich aus diesem Kreislauf konsequent und ganz eigennützig auszuklinken, ist die Chance höher, dass du dich wieder einwickeln lässt, als die, dass du endlich den nötigen Absprung schaffst. Schon zu deinem eigenen seelischen Schutz solltest du gerade jetzt auf den größtmöglichen Abstand zu diesem alten Leben gehen. Kümmere dich mal um dich, streichele deine Seele, lass sie baumeln und regeneriere dich, anstatt dich in diesem verletzlichen und schwachen Zustand verzweifelt und übermütig an dir Front zu werfen. SO kannst du dieses Gefecht am Ende nämlich nur verlieren.
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#294 | |||
Senior Member
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 983
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Zitat:
laß ihn zusehen, wie er zurecht kommt...hat er rücksicht auf dich genommen? nein...also wieso solltest du das tun?
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#295 | |||
Platin Member
Registriert seit: 12/2010
Ort: zu Hause
Beiträge: 1.690
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Zitat:
![]() Ich möchte noch mal an einen Satz von Dir erinnern, in dem Du etwa sinngemäß geschrieben hast, daß Du Dir wünscht, er würde später einmal sehen, was er an Dir gehabt hat (oder so ähnlich). Das kann er aber nur dann, wenn da mal so richtig was schief geht und er einen Mangel spüren kann. Wenn also Tante "Tinchen" sich eben nicht mehr um alles kümmert und sich tatsächlich mal wie eine "normale" Angestellte verhält. Er hat Dir gezeigt, wo all die Jahre wirklich Dein Platz war. Dann zeig ihm mal, wo jetzt sein Platz ist - er und seiner Firma! Kümmere Dich nicht mehr um eine Nachfolgerin. OK, da sind ja auch noch weitere Angestellte, für die Du Dich verantwortlich fühlst, was ich auch verstehen kann. Aber denk mal drüber nach, was die anderen Angestellten in all den Jahren für Dich getan haben? Waren sie nur nett, weil Du die rechte und linke Hand vom Chef warst oder haben sie auch mal für Dich ganz selbstlos "Kastanien aus dem Feuer geholt"? So tust Du gleichzeitig auch etwas gegen Dein Helfersyndrom! ![]()
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#296 | ||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 03/2011
Beiträge: 107
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@ arbeit..
..wenn es nur um ihn gehen würde...wäre ich heute schon nicht mehr im Büro. Aber die Angestellten haben nichts dafür.. die Waren immer auf meiner Seite.. auch wenn er mich vor denen gedemütigt hat.. Sie hielten immer zu mir.. jeder Einzelne. Die können nichts dafür... die haben Familie und brauchen Lohn etc... ich bin die einzige die On-Line Banking zu griff hat für Zahlungen und Löhne etc... dass kann ich nicht machen. Auch wenn ich zu tiefst verletzt bin.. .ich möchte gerne meine Arbeit so hinterlassen dass niemand mir etwas vorwerfen kann. Auch kein Kunde.. denn wer weiss evtl. treffen sich ja in der Business Welt wieder mal die Wege mit einem Kunden.. und dann ist schlechte Referenz auch nicht gut. Nein, ich kann das Trennen. Ich gehe erst wenn alles richtig aufgeräumt ist.... Er ist ja schon so weit.. dass ich nicht 3 Monate bleiben muss.. sondern wenn die neue eingearbeitet ist.. und ich finde.. ich kann sie jetzt alleine lassen. Und p.s. die Angestellten wissen erst seit 1 Jahr dass ich die Freunding des Chefes bin.. ich habe bis dahin...nie etwas merken lassen.. weil ich nicht wollte dass die denken..ich habe einen Sonderstatus bei Ihm. Er wird auch so merken wenn ich nicht mehr da bin.. was ich fürs Geschäft gemacht habe.. glaubt mir.. sehr schnell sogar..... denn das was er verlangt.. macht keine normale Angestellte..... mit... 100%
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#297 | |||
Platin Member
Registriert seit: 12/2010
Ort: zu Hause
Beiträge: 1.690
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Zitat:
![]() Paß nur gut auf Dich auf! ![]()
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#298 | |||||||||
abgemeldet
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Zitat:
Übermittele deinem Arbeitgeber die Zugangsdaten zum Online-Banking und fertig. Gerade wenn die anderen Angestellten so besonders freundschaftlich dir gegenüber waren, dann haben sie nicht nur jetzt größtes Verständnis dafür, wenn du dich mal ein paar Wochen rausnimmst, sondern sie haben im Verlauf der Jahre wohl schon sehr viel mehr von deinem Leid mitbekommen als du dir selbst zugestehen mochtest. Freunde, Tina, würden dich jetzt dazu beglückwünschen, dass du aussteigst und dem Typen mal deutlich deine Grenzen aufzeigst. Und wer das nicht tut, auf den ist auch gepfiffen. Zitat:
Wenn du deinem Exlover mit deinem Ausstieg aus seiner Firma tatsächlich einen empfindlichen Verlust zufügen kannst _und das kann man als guter Arbeitnehmer und Allrounder mit Engagement immer_, dann wird er dir Dreck hinterherwerfen, wenn er ein Schwein ist. Auch dann, wenn du für die nächsten drei Jahre vorausarbeiten würdest. Bist du für ihn einfach nur entbehrlich, dann solltest du dich selbst auch nicht als für ihn unentbehrlich erachten und dann kannst du in den Krankenstand ebenso selbstverständlich gehen, wie aus seinem Leben und seiner Firma. Er entbehrte dich ja schließlich nicht mal. Zitat:
Das sind SEINE Kunden und wenn die Arbeitnehmerin, die die Kunden zuvor betreute, nunmal krank ist, dann wäre das die einzige Info, die die Kunden dazu bekämen und die sie überhaupt zu interessieren hätte und ansonsten müsste sich der Firmenchef schon selbst um die Kunden kümmern oder wahlweise für Ersatz sorgen. Welcher Kunde nähme wohl im zukünftigen Leben einer ehemaligen Kundenbetreuerin in Anstellung übel, dass sie in einem ehemaligen Job mal krank war? Zitat:
Nicht in SEINER Firma solltest du aufräumen, sondern in DEINEM Leben. und da ist er und seine Firma und sein gesamter Kram einfach nur Müll, der entsorgt gehört. Zitat:
Du sprichst von Eventualfällen und hälst dich in einer konstruierten aber momentan völlig realitätsfremden Welt auf. Alles diffus und im Nebel. Bis jetzt, gibt es "die Neue" noch nicht einmal als Silberstreif am Horizont. Es ist nicht deine Aufgabe, für deinen Ersatz zu sorgen. Wenn du krank bist, dann fällst du einfach nur aus und der Rest ist nicht dein Bier. Du bist nur Arbeitnehmerin. Vergiss das nicht. Bis ihr euch beide über einen eventuellen Ersatz und dessen Betriebsreife einig wäret, könnten Jahre ins Land ziehen und so ein bisschen kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass geanu das deine Hoffnung ist. Hast du eigentlich schon deine ordentliche fristgerechte Kündigung schriftlich eingereicht? Das wären nämlich die angemessenen Schritte und wichtigen Aufräumarbeiten, wenn man die momentane Realität bedienen wollte. Zitat:
Wen interessiert das Hier und Jetzt? Obschon das doch eigentlich sehr traurig und ein recht demütigendes Armutszeugnis ist, wenn man als bessere Hälfte des Chefs die "graue Maus-Rolle" nach außen spielen muss... Erwartet man nicht von seinem Partner, dass der sich stolz und offen zu einem und der Partnerschaft bekennt? ![]() Zitat:
Du hängst an seiner Angel und selbst, wenn er dir Leine gibt, so bleibst du ganz nah in seiner Nähe. Da besteht gar nicht die Gefahr, dass du ihm komplett vom Haken springen könntest.
Geändert von Purpleswirl (09.05.2011 um 15:00 Uhr) |
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#299 | ||
Platin Member
Registriert seit: 12/2010
Ort: zu Hause
Beiträge: 1.690
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Da fällt mir folgende Frage ein: wer macht eigentlich Deine Arbeit, wenn Du krank oder in Urlaub bist? Ist dann der Laden zu? Kann ich mir nicht vorstellen. Also wird da doch jemand sein, der Dich ggf. vertreten kann. Ach, und was würde aus der Fa., wenn Du einen tötlichen Unfall hättest? Denk da mal drüber nach.
Und ja, Purple hat recht: wenn die Angestellten Dir wirklich freundschaftlich gegenüber stehen, dann verstehen sie es, wenn Du Dich jetzt ganz ausklinkst.
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#300 | |||
Registriert seit: 04/2002
Ort: Dortmund
Beiträge: 12.618
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Zitat:
Dann gibt es diejenigen (= Täter) welche sich niemals mit Partner(innen) abgeben würden, die sich *nicht* in diese Rolle pressen lassen. So finden sich immer wieder Topf und Deckel, ohne zu erkennen, dass man nur verarscht werden kann, wenn man es zuläßt.
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