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Alt 30.06.2011, 07:26   #31
Leporello
Junior Member
 
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 26
Zitat:
Ich glaube, Du hast das nicht als Vorwurf gedacht,
Korrekt!

Zitat:
Diese Art Smalltalk findet statt
Ich meinte nicht Smalltalk, sondern ehrliches Interesse.
Wie willst Du sonst herausfinden, was Euch beide bewegt?

Zitat:
Die Situation zwischen uns beiden ist das Thema, das seit langem ausgeklammert wird und dem wir beide aus dem Weg gehen. Das Thema zu dem ich immer noch keine Idee habe, wie man wieder ins Gespräch kommen kann.
Wie wäre es mit Offenheit?
Schildere ihr doch mal Eure Familiensituation ruhig und sachlich aus Deiner Sicht (möglichst ohne Vorwürfe) und nenn ihr Deine Vorstellungen; Sehnsüchte und Wünsche.
Frag sie, was man aus ihrer Sicht besser machen könnte.

Da Du Dich bereits mit Trennungsabsichten trägst, hast Du ja nichts mehr zu verlieren... aber viel Wahrheit zu gewinnen.


Irgendwie fällt mir dazu ein Lied von Udo Jürgens (eigentlich überhaupt nicht mein Fall!!) ein. Wie heißt das doch gleich???
"Ich war noch niemals in New York" oder so ähnlich...
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Alt 30.06.2011, 07:29   #32
gefallener stern
... nachtstern ...
 
Registriert seit: 06/2010
Ort: ... lost in space ...
Beiträge: 7.294
Zitat:
Zitat von Wackel Beitrag anzeigen
Dazu müsste ich mich erst mal überzeugen, dass das helfen kann. Und nochmal: Wobei eigentlich? Was will ich denn eigentlich erreichen?
Eine wiederhergestellte Ehe is glaube ich nicht mehr mein Ziel. Ein glücklicheres/fröhlicheres Zusammenleben möglicherweise. Aber ist es dann nicht tatsächlich besser, wir gehen getrennte Wege?
Hilft eine Beratung genau das herauszufinden, oder ist das Ziel immer eine Wiederherstellung der Ehe?

LG
deine zweifel kann ich zur zeit selbst sehr gut nachvollziehen.

eine beratung sollte beiden partnern gelegenheit geben, herauszufinden wo es klemmt und was jeder gerne möchte. das kann alles sein - auch eine trennung im zweifelsfalls.

sehr gut möglich, dass deiner frau gar nicht bewusst ist, wie tief der karren schon drinsteckt und ihr ein solches gespräch die augen öffnet. vielleicht - auch für sich selbst, das muss nicht unbedingt ein weiterleben an deiner seite bedeuten.

darüber solltest du dir vorher klar sein - es gilt nur euch zuzuhören, standpunkte herauszuarbeiten - und mit euch, nach einer für euch - tragbaren lösung zu suchen.
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Alt 30.06.2011, 07:30   #33
Wackel
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 19
Guten Morgen nochmal an alle,

Ich muss jetzt eine Weile weg, aber ich möchte generell mal erklären, warum ich bei Therapie so viele Gegenfragen stelle.

Ich bin da absolut skeptisch und habe regelrecht Angst vor so einem Ansatz. Ich treffe viele meiner Entscheidungen aus dem Bauch, manchmal zwar sogar mit guten Argumenten, manchmal aber auch gänzlich ohne. Meistens habe ich damit richtig gelegen im Leben.
Die Therapie stelle ich mir insofern eher bedrückend vor, als ich glaube, dass ich dort in die Ecke gedrängt werde. Dass ich wegen fehlender Argumente irgendwann nackt vor den Trümmern meines Lebensplanes stehe und dann schon alleine vor lauter Verzweiflung heulend zurückgekrochen komme und sage "Ja mein Schatz, alles meine Schuld. Lass uns nochmal von vorne anfangen."

Das ist überspitzt dargestellt, aber es trifft meine Gefühle, wenn ich "Therapie" lese.

Bis später
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Alt 30.06.2011, 07:33   #34
gefallener stern
... nachtstern ...
 
Registriert seit: 06/2010
Ort: ... lost in space ...
Beiträge: 7.294
Zitat:
Zitat von Wackel Beitrag anzeigen
Guten Morgen nochmal an alle,

Ich muss jetzt eine Weile weg, aber ich möchte generell mal erklären, warum ich bei Therapie so viele Gegenfragen stelle.

Ich bin da absolut skeptisch und habe regelrecht Angst vor so einem Ansatz. Ich treffe viele meiner Entscheidungen aus dem Bauch, manchmal zwar sogar mit guten Argumenten, manchmal aber auch gänzlich ohne. Meistens habe ich damit richtig gelegen im Leben.
Die Therapie stelle ich mir insofern eher bedrückend vor, als ich glaube, dass ich dort in die Ecke gedrängt werde. Dass ich fehlender Argumente irgendwann nackt vor den Trümmern meines Lebensplanes stehe und dann schon alleine vor lauter Verzweiflung heulend zurückgekrochen komme und sage "Ja mein Schatz, alles meine Schuld. Lass uns nochmal von vorne anfangen."

Das ist überspitzt dargestellt, aber es trifft meine Gefühle, wenn ich "Therapie" lese.

Bis später
ausziehen tut immer weh....sollte der therapeut mit "schuld" kommen - ist es der falsche.

es geht nicht um schuldfrage, sondern wie ihr zukünftig miteinander umgeht, oder eben nicht mehr. herausfinden, was euch beiden helfen kann, wieder glücklich zu sein.

das du ängste hast, ist verständlich
und sicher - werden da auch dinge zur sprache kommen, die verletzt haben, auf beiden seiten.

da musste dann durch
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Alt 30.06.2011, 07:42   #35
Leporello
Junior Member
 
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 26
Zitat:
Die Therapie stelle ich mir insofern eher bedrückend vor, als ich glaube, dass ich dort in die Ecke gedrängt werde. Dass ich wegen fehlender Argumente irgendwann nackt vor den Trümmern meines Lebensplanes stehe und dann schon alleine vor lauter Verzweiflung heulend zurückgekrochen komme und sage "Ja mein Schatz, alles meine Schuld. Lass uns nochmal von vorne anfangen."
Kann es sein, dass Du aus genau demselben Grund Angst vor einem offenen Gespräch mit Deiner Frau hast??

Du ihre Antworten oder vielleicht auch ihre Vorwürfe gar nicht hören willst, weil es halt viel einfacher ist die "Schuld" vornehmlich beim Anderen zu suchen?

Kann es außerdem sein, dass Du das "Fehlverhalten" Deiner Frau zur Beruhigung Deines Gewissens bezüglich Deiner Freundin benützt?
Und jede dazu passende Alltagssituation als weitere Rechtfertigung Deines Tuns zu verbuchen?

Nicht falsch verstehen, ich verurteile Dich nicht und greife Dich auch nicht an, möchte Dich nur etwas provozieren nachzudenken....
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Alt 30.06.2011, 08:46   #36
unicorn7
Senior Member
 
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 983
bist du sicher, daß es keine kostenlose beratung gibt?
bei uns bieten die kirchen sowas an. und wir sind hier wirklich in einem kleinen nest. selbst wenn man in die nächstgrößere stadt fahren müßte...es wär doch einen versuch wert, oder nicht?
wenn deine frau immer alles ablehnt, immer nur motzt, vielleicht stimmt mit ihr auch etwas nicht? vielleicht ist sie wirklich irgendwie krank?
könnte eine depression sein oder vielleicht auch etwas anderes, von der schilddrüse, hormonelle probleme...könnte sowas sein?

wichtig ist um dir hir helfen zu können:
wenn du es dir aussuchen könntest, wie dein leben weiterläuft...und es wäre für alle okay so, wenn du dir aussuchen könntest wie deine frau sich verhält, wenn sie auf einmal wieder nett wäre...

Wo siehst du dich dann? bei ihr? oder trotzdem bei deiner freundin?

ich bin selber in einer sehr lieblosen ehe aufgewachsen...und galub mir, kinder merken sowas und es ist eine belastung...ich hätte das meinen eltern damals wie heute nie gesagt und sie wissen bis heute sicherlich gar nicht, wie sehr ich gelitten habe.
ich bin ein wie man so schön sagt "ordentlicher" mensch geworden...hab einen job, zwei kinder , ein haus...war nie kriminell oder so.
aber glaub mir, ich habe meine narben heute noch und die wird man nie mehr los.
also...sieh zu, daß sich die situation irgendwie ändert.
ich habe mir damals oft gewünscht meine eltern hätten sich getrennt, damit endlich die streitereien und das alles aufhört...
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Alt 30.06.2011, 09:20   #37
Purpleswirl
abgemeldet
Ich habe mal ein paar Aussagen aufgegriffen, zu denen ich meine Meinung äußern möchte, bevor ich zum Haupthema komme.

Zunächst einmal ist es egal, ob die Frau des TE nun eine "Depression" im diagnostischen Sinne hätte.
Ihre ständige Unzufriedenheit und Nörgelei ist in jedem Falle depressiv, denn es kommt von "deprimere" und das heißt nichts Anderes als "niederdrücken".

Sie ist in niedergedrückter Stimmung und gibt diesen Druck an die Familie weiter, die dadurch selbstverständlich auch niedergedrückt wird.
Die Stimmung in der Familie ist niedergedrückt/depressiv.

Auch emfinde ich es nicht nur als Recht, sondern geradezu als Pflicht eines Elternteils, bei derartigen Belastungen auch an die Kinder zu denken.
Man sollte sich ihrer nicht bedienen, aber eine Mutter daran zu erinnern, dass sie mit ihrem Verhalten nicht nur dem Partner, sondern auch und besonders den wehrlosen Kindern schadet, ist legitim und angebracht.

Und Vorsicht: Außenpersonen, die für uns zu einem Kraftquell werden, befähigen uns manchmal dazu, eine eigentlich totgeweihte Situation länger auszuhalten als gesund und klug wäre.
Das kann durch einen Psychologen(!!!) ebenso der Fall sein, wie durch Freunde und Geliebte(!!!).
Je mehr Energie man aus dritten Personen zieht, desto mehr Energie kann man im Zweifel auch in die falsche Entscheidung investieren.

Und nun zum eigentlichen Punkt...
Wackel, du bist sehr reflektiert und erscheinst mir sehr überlegt und besonnen.
Ich sehe da keine überschäumenden Emotionen, die dir den Blick vernebeln könnten oder dich unfair agieren ließen.
Man darf also davon ausgehen, dass du die Situation so schilderst, wie sie ist, dass du schon sehr viele Lösungsversuche durchlaufen und viele Enttäuschungen erfahren hast.
Leichtfertig und aus einer spontanen Laune heraus, stellst du nicht diese Überlegungen an und dir die Frage nach Trennung, ebenso, wie du dich sicher nicht leichtfertig auf eine Affaire eingelassen hast.

Das hat sich im Laufe von Jahren und trotz aller Gegensteuerungsversuche folgerichtig so entwickelt und die Beziehung ist jetzt ebenso ausgebrannt, wie du selbst und vermutlich auch deine Frau.

Dir ist also klar _und das sagst du ja auch_ dass die Beziehung zu deiner Frau gestorben ist und du siehst weder Hoffnung darauf, ihr neues Leben einhauchen zu können, noch willst oder brauchst du diese Hoffnung überhaupt.

Wenn man an einem solchen Punkt mal angelangt ist, dann ist es vorbei und jede weitere Idee, daran irgendwas ändern zu wollen, kostet nur weitere Lebenszeit und Lebensqualität.

Dir ist also klar, was DU willst.
Du hast ausgehalten, gehofft, versucht... und bist deinen Kindern bestmöglich gerecht geworden.
Jetzt erkennst du, es ist Zeit, zu gehen.
Das Einzige, was dich daran hindert, es auch zu tun, ist eine falsche Rücksichtnahme auf deine Frau, die in deiner Angst begründet ist.
Angst vor was? Vor deiner eigenen Courage?
Die kannst aber nur du bezwingen.

Ich denke auch, dass deine Frau nicht mit der Beziehung glücklich ist, denn anderenfalls würde sie sich ja glücklich zeigen.

DU brauchst auf jeden Fall keine Paartherapie, denn für dich gibt es an dem Paar nichts mehr zu therapieren.
DU brauchst auch keine Hilfe zu deiner Erkenntnis, denn auch die hast du längst erlangt und deine/eure Situation psychologisch so treffend analysiert, wie es kein Psychologe besser könnte.

Du brauchst lediglich etwas Mut, nach all den Jahren der Anpassung und Bescheidenheit, deiner Frau zu sagen, dass du den gemeinsamen Weg, der für euch beide seit Jahren nur Kampf und Krampf ist, beendest und euch so beiden die Chance geben willst, wieder glücklich zu werden.
Richtige und wichtige Argumente für diese Entscheidung hast du säckeweise und bereits hier sehr anschaulich dargelegt.
(Inzwischen hat nicht nur dein Bauch erkannt, dass es vorbei ist, sondern auch dein Verstand hat es bereits erfasst.)

Wenn deine Frau dann an diesem Punkt der Beziehung meinen sollte, einen Psychologen zu brauchen, dann muss sie sich einen nehmen, der ihr die Trennung verarbeiten hilft.
Das kannst du nicht zu deiner Verantwortung machen und solltest es auch nicht tun.

Rede mit deiner Frau sachlich und ohne Anschuldigungen und Vorwürfe. Auch die werden jetzt ja nichts mehr ändern können.
Sag ihr deutlich, dass du am Ende des Weges angekommen bist, nun die nächste Ausfahrt nimmst und dann ziehe das auch konsequent und ohne Verzögerung durch, denn alles Andere würde nur weiteren Schaden machen und verletzen.

Kann mir nämlich schon hier nicht vorstellen, dass deine Freundin deine Unentschlossenheit und eventuelle Rettungsansinnen und Reparaturbemühungen bejubelt.
Auch sie dürfte die Situation einigermaßen unzufrieden machen und am Ende hast du dann zwei unglückliche Beziehungen zu zwei depressiven Frauen.
An deiner familiären "Depression" ist nun also auch noch eine weitere Person beteiligt und ein solches Negativergebnis kann ja kaum dem angestrebten Ziel nach positiver Veränderung entsprechen.

Deine Ehe wird nichts mehr. Das ist bereits heute klar und also kannst du auch schon heute gehen.

Und wenn du gehst, dann zunächst mal in eine eigene Wohnung und alleine, denn auch du brauchst nach diesen vielen Jahren erstmal die Zeit und Möglichkeit, wieder zu dir selbst/dich selbst zu finden und Abschied zu nehmen. (Ganz davon abgesehen, dass die erste Zeit nach einer Trennung noch verdammt turbulent sein kann und man das einer neuen Beziehung gar nicht ungefiltert zumuten sollte.)
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Geändert von Purpleswirl (30.06.2011 um 12:51 Uhr)
Purpleswirl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2011, 15:47   #38
Wackel
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 19
Hallo Leporello,

Zitat:
Zitat von Leporello Beitrag anzeigen
Ich meinte nicht Smalltalk, sondern ehrliches Interesse.
Wie willst Du sonst herausfinden, was Euch beide bewegt?
Und ich habe diesen Begriff nur verwendet, weil wir eben um den heißen Brei herumreden. Natürlich geht es auch bei den Themen Schule, Praktikum, Weiterbildung, Arbeit, Sport um ehrliches Interesse. Nur das Thema Beziehung wird eben seit langem ausgeklammert.

Zitat:
Frag sie, was man aus ihrer Sicht besser machen könnte.
Zum wievielten mal?

Zitat:
Da Du Dich bereits mit Trennungsabsichten trägst, hast Du ja nichts mehr zu verlieren... aber viel Wahrheit zu gewinnen.
Ja, da hast Du Recht.
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Wackel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2011, 15:54   #39
Wackel
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 19
Zitat:
Zitat von Leporello Beitrag anzeigen
Kann es sein, dass Du aus genau demselben Grund Angst vor einem offenen Gespräch mit Deiner Frau hast??
Nein, wir hatten ja früher diese offenen Gespräche, wo wir versucht haben zu klären woran es liegt. Alle Ergebnisse wurden umgesetzt oder versucht umzusetzen. Aber es half ja nicht.

Zitat:
Du ihre Antworten oder vielleicht auch ihre Vorwürfe gar nicht hören willst, weil es halt viel einfacher ist die "Schuld" vornehmlich beim Anderen zu suchen?
Das Thema habe ich bereits beantwortet.

Zitat:
Nicht falsch verstehen, ich verurteile Dich nicht und greife Dich auch nicht an, möchte Dich nur etwas provozieren nachzudenken....
Ist schon in Ordnung. Es war aus meiner Sicht vor meiner Krise alles in etwa so, wie ihr es vorschlagt. Wir haben geredet. Ich habe sie gefragt, was sie wirklich stört. Ich habe ihr geraten mal zum Arzt zu gehen. Etc.....

Bis bald
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Alt 30.06.2011, 15:59   #40
Wackel
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 06/2011
Beiträge: 19
Hallo unicorn,

Zitat:
Zitat von unicorn7 Beitrag anzeigen
Wo siehst du dich dann? bei ihr? oder trotzdem bei deiner freundin?
Eindeutig bei meiner Freundin.

Zitat:
also...sieh zu, daß sich die situation irgendwie ändert.
Ich gewöhne mich an den Gedanken sehr bald was zu unternehmen.

Zitat:
ich habe mir damals oft gewünscht meine eltern hätten sich getrennt, damit endlich die streitereien und das alles aufhört...
Wir streiten uns ja nicht wirklich. Früher haben wir das mal, auch nicht besonders schlimm oder laut, auch nie besonders agressiv und soweit ich erinnern kann auch nie unfair. Das alles hat vor drei Jahren aufgehört.

LG
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