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Alt 11.07.2013, 20:47   #1
Ingenieur
Member
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 115
Komplizierte Fernbeziehung

Hallo,

Die Kurzfassung:
Ich liebe meine Freundin, meine jetzige Arbeit und meine Heimatstadt mit meinen Freunden. Das Problem ist, alles liegt mindestens 300 km entfernt, was mich kaputt macht.

Die Langfassung:
ich bin seit fast 9 Jahren mit meiner Freundin "zusammen". Sie kommt gebürtig aus dem tiefen Westen und ich aus dem tiefen Osten. Wir haben uns 2004 in meiner Heimatstadt während des Studiums kennengelernt und lebten auch 3 Jahre glücklich gemeinsam in einer Wohnung zusammen, wobei sie in den Semesterferien immer im Westen in ihrem gelernten Unternehmen gearbeitet hat, wo ich sie besucht habe.

Nach meinem Studium war ich von 2008 bis 2010 fast 600 km entfernt im Süden berufstätig, so dass wir uns nur noch am WE gesehen haben. Ich hatte dann keine Lust mehr auf die Pendelbeziehung und wollte gerne zurück in meine Heimatstadt zu meiner Freundin. 2010 habe ich auch direkt eine neue Stelle dort gefunden. Für Sie stand aber bereits fest, dass Sie ihre Abschlussarbeit in ihrem Heimatunternehmen schreiben würde, worauf Sie einen Monat später in den Westen gezogen ist.

Ich habe das erst mal schweren Herzens akzeptiert, da ich auch ihrer beruflichen Zukunft nicht im Wege stehen wollte und schon fernbeziehungserprobt war. Dann hatte ich auf ihre Empfehlung direkt eine sehr schöne Wohnung in meiner Heimatstadt gefunden, was für mich in meiner Zeit im Süden immer ein massives Problem darstellte. Diese hatte mir zuvor meine Freundin gezeigt und ich war begeistert und habe sie mir toll eingerichtet. Auch habe ich sehr schnell wieder Anschluss in Beruf, Freizeit und Sport gefunden. Es haben sich neue Freundschaften entwickelt und mich erneut verwurzeln lassen. Glücklicherweise hatten wir auch eine direkte Flugverbindung Ost-West, so dass wir uns immer schnell am WE sehen konnten und die Pendelei bis auf den Preis relativ unproblematisch war. Es war sogar positiv, weil jeder sein eigenes Leben leben konnte und man sich am WE massiv aufeinander gefreut hatte. Auch die Urlaube waren immer sehr schön. Dies alles hat die Fernbeziehung abgemildert.

Trotz völlig unterschiedlicher Interessen, verstehen wir uns super und konnten auch immer blind aufeinander vertrauen. Auch bin ich durch Sport sehr gut in Form gekommen. Annäherungsversuche von anderen Frauen konnte ich bisher abwehren, weil ich meiner Freundin treu bleiben wollte, obwohl mich die Fernbeziehung und der seltene Sex schon ankotzte.

Anfang des Jahres lief es dann in unserem Unternehmen nicht mehr so rosig, worauf ich mir eine neue Stelle suchen musste. Um nicht lange arbeitslos zu sein, habe ich zügig eine äußerst gut entlohnte und beruflich weiter qualifizierende neue Anstellung gefunden, die genau zwischen meiner Freundin und der Heimat liegt. Die Stellen nahe meiner Freundin waren nicht so gut und sie hat mir davon abgeraten, weil auch sie in ihrem Unternehmen ähnliche Vorteile wie ich genießt. Die Arbeit hier ist auch perfekt und die Kollegen sehr nett.

Mein Problem ist, ich vermisse total mein altes Leben und fühle mich innerlich zerrissen und gestresst. Diese Gefühle hätte ich so überhaupt nicht erwartet. Die schwierige Wohnungssuche hier hat mich schon fast an einen Nervenzusammenbruch gebracht. Ich fühle mich hier total einsam, isoliert, ausgebrannt und sehe keine wirkliche Perspektive für eine gemeinsame Alltagsbeziehung. Ich pendle jetzt jedes Wochenende mehrere Stunden in alle Richtungen, um Kraft zu tanken und einen Ausgleich zu finden. Leider hält das immer nur sehr kurz an. Ich bin einfach nur wütend und aggressiv, was wiederum unsere Beziehung beschädigt.

Für Sie ist das alles nicht so ein Problem, da Sie selbst viel im Berufsleben (4h täglich) pendelt und ihren Freundeskreis vor Ort hat. Ich fühle mich am Ende meiner Kräfte. Wir streiten uns jetzt auch jedes Wochenende und sie heult dann öfters. Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll. Ich bin unglücklich mit der Gesamtsituation und die beruflichen Erfolge etc. können das nicht kompensieren. Manchmal denke ich sogar daran andere Frauen zu daten, um mich als Mann besser zu fühlen, meine Einsamkeit zu bekämpfen und wieder Spaß zu haben.

Was sollte ich tun, um mich besser zu fühlen?
Ingenieur ist offline  
Alt 11.07.2013, 20:47 #00
Administrator
Hallo Ingenieur, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 11.07.2013, 22:00   #2
zeitgeist1234
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 912
kurz gesagt:

entweder ihr findet beide bald eine lösung, sprich zusammenziehen, oder es geht zugrunde.

es ist eine sache der prioritäten.
eure prioritäten scheinen im beruflichen erfolg bzw weiterentwickeln zu liegen.
einer von euch muss ggf den kürzeren ziehen.
das wäre für dich, wenn sie nicht bereit sein sollte, trotz des für dich vielleicht weniger "tollen" arbeitsplatzes zu ihr ziehen solltest.
fragen würde ich mich allerdings auf dauer dann doch etwas:
ihr seid schon 9 jahre zusammen, steht voll und erfolgreich im berufsleben.
was hindert euch denn nun daran eine gemeinsame zukunft aufzubauen?

ich denke, was euch hindert bzw mindestens einen von euch, dass einer von euch diesen schritt nicht gehen möchte bzw angst hat insgeheim.
wo ein wille ist, ist auch ein weg.

allgemein ist zu sagen, dass man immer in irgendeiner sache kompromisse machen kann.
volle pulle karriere & erfülltest familienleben mit viel zeit füreinander ist heutzutage auf dauer leider (so sehe ich das) kaum möglich.
zudem ist es schwer langjährige freunde, arbeit und familie unter einen hut zu bekommen. es sei denn, man kommt aus dersleben heimatstadt, die freunde wohnen dort und die arbeit lässt einen halbwegs normales familienleben zu.
aber oft ist es so, bei mir zumindest, dass die besten freunde, die aus der schulzeit sind. und die sind quer in deutschland und der welt zerstreut und man sieht sich nicht allzu regelmäßig.

du wirkst auf mich, wie mein bester freund, der alles haben will, sich aber zu keiner sache bekennt.
man kann es nicht allen recht machen.

manchen scheint der mehrverdienst mehr wert zu sein.
kollegen sind wichtig, allerdings.

zusammengefasst:
manchmal muss man rückschritte machen, um in anderen bereichen fortschritte zu machen
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Geändert von zeitgeist1234 (11.07.2013 um 22:09 Uhr)
zeitgeist1234 ist offline  
Alt 11.07.2013, 22:29   #3
paula28
Golden Member
 
Registriert seit: 03/2009
Ort: Sachsen
Beiträge: 1.482
Zeitgeist,
das hast du sehr gut auf den Punkt gebracht!!

Ingenieur,
an Deiner Stelle würde ich mir diesen Stress nicht mehr antun (lassen).
Sie wird von Dir verlangen, dass du alles aufgibst und zu ihr ziehst.
Entweder, du tust dies oder aber:

Such dir eine Frau, die nicht ständig unterwegs sein will in ihrem Leben. Eine, die mehr Ruhe und Gelassenheit - ganz allgemein - ausstrahlt. Täglich 4 Stunden pendeln, meine Güte, hat die nichts besseres zu tun?? Ehrlich gesagt, wäre mir diese Art von Freundin zu anstrengend.
Willst du wirklich weiterhin ohne Sex und ohne Liebe leben. Streit habt ihr ja nun bereits genügend, aufgrund dieser unerträglichen Situation ist das doch gar kein Wunder!

Also ändere was, so lange es noch geht!
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paula28 ist offline  
Alt 11.07.2013, 22:38   #4
Ingenieur
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 115
Hey vielen Dank für die Rückmeldungen.

Ja, wahrscheinlich vermisse ich einfach eine Frau an meiner Seite, auf die ich mich nach einem stressigen Arbeitstag zu Hause freuen kann, mit der ich kochen, quatschen und Spaß haben kann und dass nicht nur im Urlaub und am Wochenende. Eine Frau, der man gerne kleine Freuden bereiten kann und umgekehrt. Ich hätte nie geglaubt, dass sich das mit Wegfall meines gewohnten Alltags so negativ auswirkt.

Momentan sehe ich die Beziehung gefährdet, obwohl Gefühle noch da sind. Und viele Freunde raten mir, sich entweder zu trennen oder zusammenzufinden. Wir sind aber beide zu stur und machen uns vor, irgendwann klappt das schon. Sie denkt, ich wäre zu ungeduldig, da Sie ebenfalls seit einem halben Jahr erst eine neue Karrierestelle angetreten hat. Ich denke, berufliche Unzufriedenheit würde sich genauso auf die Beziehung legen, wie jetzt die Fernbeziehung. Ich habe aber auch gelernt, wie wichtig Freundschaften und ein eigenes Leben außerhalb der Arbeit ist.

Uns hindert vielleicht auch an der gemeinsamen Zukunft, dass jeder sein eigener Herr/Frau sein will, ohne vom anderen abhängig zu sein. Ich habe mich im Übrigen schon oft in Ihrer Umgebung beworben, was nicht geklappt hatte oder doch zu prekär war. Sie legt bei einem möglichen Wohnwechsel zu mir für sich die gleichen finanziellen Sicherheiten zu Grunde wie in ihrem "Wellness"-Unternehmen und hat mir immer davon vorgeschwärmt. Jetzt habe ich auch "Blut" geleckt, weil ich merke, wieviel man wirklich verdienen kann und m.M.n. eigentlich auch sollte.

Manchmal überlege ich auch, wieder den Schritt zurück in die Heimat zu machen, womit sie überhaupt nicht einverstanden wäre. Aber momentan sehe ich nur Probleme und Unzufriedenheit von meiner Seite.
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Geändert von Ingenieur (11.07.2013 um 22:45 Uhr)
Ingenieur ist offline  
Alt 11.07.2013, 22:40   #5
zeitgeist1234
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 912
etwas überspitzt ausgedrückt von paula, aber ähnlich sehe ich auch.

denke sie hat torschlusspanik.
also dieses argument, dass die jobs in ihrer nähe "nicht so toll" sind, wirken auf mich eher wie verwände, dich auf abstand zu halten


mr. ingenier du gibst dir die antwort selbst:

ihr seid beide sture (sorry) karrieremenschen. wie soll das funktionieren.
wenn keiner kompromisse machen möchte bzw ihr nicht bereit seid aufeinander zu zugehen, sehe ich schwarz.
und das wisst ihr auch schon selber.
du wirst warten müssen, bis sie auf den trichter kommt, familie gründen zu wollen. wann das sein wird, wenn überhaupt, steht in den sternen.
oder es liegt an euch, dass ihr mit dem gegenüber eigentlich überhaupt keine zukunft vorstellen könnt (mehr?)

oder ihr habt einfach nur entscheidungsangst.
aber, so wie es sich anhört, ist die sache im grunde gelaufen
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Geändert von zeitgeist1234 (11.07.2013 um 22:48 Uhr)
zeitgeist1234 ist offline  
Alt 11.07.2013, 22:55   #6
zeitgeist1234
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 912
Zitat:
Zitat von Ingenieur Beitrag anzeigen

Manchmal überlege ich auch, wieder den Schritt zurück in die Heimat zu machen, womit sie überhaupt nicht einverstanden wäre. Aber momentan sehe ich nur Probleme und Unzufriedenheit von meiner Seite.
euer "räumliches verhalten" ist ein spiegelbild eurer gefühle zueinander bzw auseinander...

sie redet dir den job in ihrer nähe aus, du ziehst in die mitte, stehst zwischen den stühlen (sie und heimatstadt) und nun willst du wieder zu stuhl 1 (heimat)

wenn du den schritt richtung heimat gehst, ist das ein klares zeichen.


mein gott bin ich metaphorisch veranlagt heute


@ingenieur: hör dir das lied aus meiner signatur an und geh in dich
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zeitgeist1234 ist offline  
Alt 11.07.2013, 22:56   #7
paula28
Golden Member
 
Registriert seit: 03/2009
Ort: Sachsen
Beiträge: 1.482
Ganz richtig!!

So Karrieremenschen können auf Dauer sowieso nicht miteinander klarkommen. Das ganze Leben dreht sich in der Hauptsache nur um eins: Karriere, Kohle, Freunde...
Was ist mit echter Zweisamkeit? Nähe, Liebe? - das steht wenn überhaupt nur an 6. oder 7. Stelle.

Das müßtest du @ Ingenieur, schon lange lange festgestellt haben, dass sie überhaupt nicht für eine Zweierkiste geeignet ist. Du siehst es doch schon 9 Jahre lang.
Also was genau willst du jetzt hier von uns wissen?
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paula28 ist offline  
Alt 11.07.2013, 23:06   #8
Ingenieur
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 115
Hmm interessante Aspekte.
Sie würde mich jedoch gerne in ihrer Heimatstadt haben wollen, mit der ich mich auch anfreunden kann, nur leider hat es da jobtechnisch bei mir noch nicht geklappt. Mit ihrer jetzigen Berufsstadt kann ich gar nix anfangen. Wahrscheinlich sind wir beide auch ängstlich nach dem harten Studium beruflich und finanziell auf der Strecke zu bleiben. Familie stand bei uns beiden noch nicht so hoch im Kurs, gerade perspektivisch vor der unsicheren Zukunft. Wir sind so betrachtet tatsächlich beide sture "Karrieremenschen", dass ist korrekt. Sie nimmt dafür 2h+2h pendeln jeden Tag in Kauf, wo ich dann, wenn ich in Ihrer Stadt sein würde, auch nix von ihr hätte. Gegen das WE-Pendeln und die Fernbeziehung wehrt sich mein Verstand und mein Herz.
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Ingenieur ist offline  
Alt 11.07.2013, 23:12   #9
zeitgeist1234
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2009
Beiträge: 912
naja "unsichere" zukunft ist auslegungssache.

ihr hört euch jetzt beide nicht an, als wenn ihr arme schlucker wärd.

und wenn einer ein paar groschen weniger in der tasche hat, tut das eurem lebensstil wohl auch keinen abbruch, oder?

vllt habt ihr aber auch beide das bestreben dem anderen was beweisen zu wollen und einer dem anderen in finanzieller hinsicht in nichts nachstehen will?

wie auch immer. bleibt am besten beide solo.
du wirst es leichter haben dann, weil männer abwärtskompatibel sind, wohingegen frauen eher geneigt sind sich aufwärts zu orientieren. mit dieser einstellung wird deine freundin aber ein einsames oder unerfülltes leben führen auf dauer.

just my two cents
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zeitgeist1234 ist offline  
Alt 11.07.2013, 23:13   #10
Ingenieur
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 07/2013
Beiträge: 115
Zitat:
Ganz richtig!!

So Karrieremenschen können auf Dauer sowieso nicht miteinander klarkommen. Das ganze Leben dreht sich in der Hauptsache nur um eins: Karriere, Kohle, Freunde...
Was ist mit echter Zweisamkeit? Nähe, Liebe? - das steht wenn überhaupt nur an 6. oder 7. Stelle.

Das müßtest du @ Ingenieur, schon lange lange festgestellt haben, dass sie überhaupt nicht für eine Zweierkiste geeignet ist. Du siehst es doch schon 9 Jahre lang.
Also was genau willst du jetzt hier von uns wissen?
Sorry, ich war mal wieder am Schreiben, ohne deinen Beitrag zu lesen. Naja reine Karrieremenschen sind wir auch nicht. Wir wollen eben nur beide arbeiten und ein dem Berufsstand angemessenes Gehalt verdienen. Ich arbeite ja auch "erst" seit 5 Jahren, so lange läuft die Fernbeziehung schon und erst die letzten paar Monate hat sie sich für mich von einem kleinen Problem in ein massives Problem gewandelt.

Ich stehe jetzt in der Zwickmühle, da mein Verstand sagt, ja der Beruf ist genau das was du als Mann immer wolltest und alle anderen Bedürfnisse. Sollte ich mich jetzt eher bei Ihr bewerben? Sollte ich mir hier ein neues Leben aufbauen und hoffen, dass wir irgendwann doch zusammenfinden? Ich weiß es nicht und fühle mich nur dreckig.
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Ingenieur ist offline  
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