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02.03.2011, 01:47 | #91 | |||
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Beiträge: 8.365
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Zitat:
i) bin damals wegen Drogen von der Schule (Gymnasium -> Hauptschule) geflogen j) zuhause gab es nur (!) Stress .. dann geriet ich auf einer neuen Schule an eine einzige Lehrerin bislang, die "mich" wohl erkannte (und das waren eigentlich grad mal ein paar aber ehrliche, nette Aussagen und nicht ein Freund, der mich das ganze Wochenende bemuttert, sorry..) und mich motivierte und nun studiere ich Physik im letzten Semester Ich glaube, ich habe im Laufe meines "..schönen" Lebens "gelernt", dass es sich fast nur lohnt, Gedanken um die Sachen zu machen, die man erledigen muss.. allerdings hatte/habe ich im Studium auch mehrfach Burnout-Symptome gehabt. Zum Glück gingen/gehen sie so nach 1-4 Wochen immer weg.. sich darum kümmern kann man eh nicht, denn sonst war es das mit dem Studium resp. Abi Aber nach dem Abi kannst du dir ja ein halbes Jahr Pause gönnen und zum Sommersemester dann anfangen.. oder ein ganzes Jahr.. who cares edit: Wo ich gerade mal ein paar Seiten zurückgeblättert habe: Die o.g. Punkte abarbeiten ist (mir selber) noch nie in den Sinn gekommen.. das sind ja Sachen, wo man quasi eh so gut wie nichts dran ändern kann. Außer eben lernen, damit umzugehen. Mir fällt dazu, so unempathisch das klingen mag, nur "C´est la vie" ein..
Geändert von Sisyphos08 (02.03.2011 um 01:53 Uhr) |
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