amicelli8

Oh doch, zumindest merkt es der Stoffwechsel, wenn man mit dem Rauchen aufhört.

Da ich schon einmal aufgehört habe:

1. Hatte ne Woche Verstopfung. Musste mir deswegen extra was von der Apotheke holen.
2. Ich habe damals auch zugenommen. Man isst schon mehr. Warum? Wenn man mit dem Rauchen aufhört, hat man plötzlich enorm viel Zeit. Aus Gewohnheit etwas in den Mund zu nehmen, weil man am Anfang einfach nicht weiß, wie man die gewonnene Zeit nutzen soll, greift man schließlich zu Nahrung statt zur Zigarette. Außerdem hat ein Raucher einen dezent höhren Kalorienverbrauch (habe ich gelesen).

Zur Beruhigung:

Ich habe gehört, dass man irgendwann wieder abnimmt bzw. sich das Gewicht wieder einpendelt. Aber am Anfang kämpft erstmal fast jeder (alle die ich kenne) mit einer Gewichtszunahme.
Dieser "Mythos" bzw. diese Tatsache kennt doch eh jeder.

Gleichzeitig Abzunehmen und mit dem Rauchen aufzuhören, stelle ich mir sehr schwer vor. Der Rauchentzug braucht volle Aufmerksamkeit. Man muss sich stattdessen was gönnen, sonst wirds schwer. Am Besten man gibt sich schon im Voraus die "Erlaubnis" 10 kg zuzunehmen in den ersten 6 Monaten. Warum so viel? Damit man drunter bleibt und nicht nach 2 Monaten und 5 kg Zunahme auf die idiotische Idee kommt, wieder mit dem Rauchen anzufangen, weil man nicht noch fetter werden will. Und erst nach Ablauf der 6 Monate geht man das GEwichtsproblem an.

PIcasso1989

Ob das dem seit 2 Jahren abwesenden TE hilft?