Juji

Ich halte das 4 auch für unwahrscheinlich ...ich weiß das das alles stimmt ich weiß auch das ich damti nicht klar komm sonst würde mich das von gestern nicht so aufwühlen aber ....

Fallendream

Hö? Ne eben nicht, er kifft lustig munter weiter und belügt dich...meinst du allen ernstes, er hört auf, nur weil du drohst auszuziehen wo er es doch oft macht( zu oft)?

Juji

Ich weiß nur nicht wie ich rausbekommen soll was jetzt nun Tatsache ist.

Katamaran

inwiefern äußert sich das denn überhaupt bei ihm das er kifft?

Juji

Er bekommt nichts auf die reihe Briefe vom Gericht oder Mahnungen werden einfach mal im Briefkasten gelassen die hol ich dann irgendwann mal raus eris jeden tag mach dder Arbeit bei seinem Cousin muss ihn erst anrufen das ich da bin dann essen z er pennt wenn wir streiten das dann richtig er wird schnell aggressiv nächsten tag ist für ihm wieder alles gut als wenn nichts war.

Katamaran

jo, aber so hast du ihn doch auch kennengelernt oder hat der mit dem kiffen erst angefangen als ihr zusammen wart? muss ja nicht ma kiffen liegen das er so ein schussel ist!

cagatay

Das wird Punkt Nummer 1 sein. Ich würde auch nicht auf hören ohne richtigen Grund. Das es "ungesund" ist, kann ich nur belächeln. Vorrangig wenn mir das Leute die Rauchen, Naschen, Auto fahren und und und.. so etwas nimmt man dann nicht ernst.

2.

Von einer Sucht zu sprechen halte ich für übertrieben. Warum er kifft kann unterschiedliche Gründe haben und sagt so wenig über sein Suchtverhalten wie eine Ausländer Statistik aus der "Experten" plötzlich raus lesen können, wie viel Kriminalität existiert.



Das nennt man Faulheit. Faule Menschen mögen Kiffen gerne, weil es einen runter bringt und die "Chill"-Phase versüßt. Erneut hat das nichts mit Sucht zu tun.

Wenn du mit deinem Freund zusammen bist und er stark zittert und unbedingt eine Kiffen muss.. DANN können wir von Sucht sprechen. Wobei das auch wiederum seine Gründe haben könnte.



Um es mal mit Meister Yoda's ( Aus der Star Wars Trilogie, das ist ein Film ) Worten zu sagen:

"Das Problem du bekämpfen, nicht die Ursache."


Erst kläre mal WARUM du willst das er aufhört? Mein Ex bester Freund hat mich auf tiefste auf diese Weise enttäuscht und muss jetzt für immer ohne mich Leben. Mein Leben den Bach runter gegangen? Ganz sicher nicht. Im Gegenteil, ich bin mein eigener Boss,.. hallo!? Jackpot!

Ob Kiffen oder nicht, die angeblich Sucht ist nur eine Ausrede, weil man ein anderes Problem hat, wo vor man sich fürchtet es anzugehen und das ist nicht nur Feige, sondern auch richtig scheiße von euch.

Bei meinem ex besten Freund sehe ich das als PUREN NEID an. Er hat sich immer beschwert das ich immer bei meinen anderen Freunden bin, dabei hat er anscheinend die 1000 Leute ignoriert, die ihn als ********* bezeichnen und wie scheiße er sich verhält.

10000 mal musste ich mich vor ihm Rechtfertigen, dass ich nun einmal viel Arbeiten muss und viel Zeit in meine Karriere stecken möchte.. er sah das lieber als Kiffsucht an, weil wir dabei auch kiffen. Ja, Mensch na und?! Ich sehe ein problem darin, das ihr meine Luft einatmet, verbiete ich euch nun zu atmen!?


Hört auf immer einen Grund oder eine Antwort für etwas zu finden und akzeptiert das es Menschen gibt die eurem Schema nicht passen. Es ist eine Frechheit von eurem Partner zu verlangen er soll etwas sein lassen, dass er gerne tut.


Wenn er Hilfe MÖCHTE, DANN könnt Ihr ihm helfen aber ohne ein Hilfeschrei ihn zur Hilfe zu "Zwingen" ist dreist!

Hört mit dem Amerika Syndrom auf!

"Wir wollen euch nur helfen, deswegen stecken wir euch in Gummizellen und bombadieren euer Land!"

Helft euch erst einmal selbst!

Ihr macht damit weiter womit ihr vor 80 Jahren auf gehört habt.. einen schuldigen finden und mit "bestem Gewissen" VERNICHTEN und Gefängnis schicken. Ausreden Ausreden Ausreden.

binford6100

Interessant, wie man beim Kiffen auch wieder Hitler ins Spiel bringen kann.....

Hier mal was zum Schmökern:
http://www.focus.de/gesundheit/ratge...id_807975.html


Falsch, Sucht beginnt nicht erst bei körperlichen Symptomen, auch schon bei psychischen. Dazu zählt u.a., dass man nicht auf den Wirkstoff (THC, Alkohol, etc.) verzichten kann, weil man gerade so große Lust darauf hat.


Die TE hats doch schon geschrieben: Weil es sie stört. Mehr muss man dazu gar nicht sagen.

Die Probleme können sich dadurch äußern, dass man sich eine Ersatzbefriedigung holt und diese dann zur Sucht wird.
Vor 10 Jahren hatte ich zu Cannabis auch noch eine ganz andere Meinung, mittlerweile sehe ich Cannabis aber auf der selben Stufe wie Alkohol und Nikotin vom Suchtpotential her. Bei Cannabis ist aus meiner Sicht das Fatale, dass der Konsum immer noch verharmlost wird.

cagatay

Es geht nur ums Prinzip. Es fängt immer klein an.. zuerst wird man Fett, wegen der Schokolade, danach sind es die Gene, aber sich mal selbst die Schuld zu geben oder es wenigstens zu erwägen.. daran denkt nie jemand. Es ist sehr weit hergeholt.. aber im Prinzip sehr ähnlich.

Wirklich? Wenn es einen stört was der andere macht, hat man das Recht diesen zu ändern oder zum ändern zu zwingen? Betrachtet man das andersrum.. hat er das Recht sie zum ändern zu zwingen, weil es ihn stört?


Es gibt Menschen die dem Leben einfach nicht stand werden und sich in irgendetwas das gut tut oder Ihnen das Gefühl gibt doch noch zu überleben. Ich kenne einen der ist süchtig nach Gummibären! Einfach weil es ihm zu der Zeit den Trost gegeben hat, den er brauchte.

Dann gibt es die, die mit Kiffen anfangen und dies Ihnen ein gutes Gefühl geben.

Es auf eine Stufe mit Alkohol und Zigaretten zu tun finde ich Ok. Damit bin ich zufrieden, denn man darf nicht vergessen, das es ganz sicher nicht gut für die Lunge ist.

Der Erfahrung nach wird Canabis leider viel zu überschätzt. Es wird als High Tech Psycho Droge verkauft, dabei ist es sogar in diversen Situation heilend! Man tut so als ob es Kokain wäre und damit schafft man die PERFEKTE Droge zum austesten für jugendliche.

Das Kind in einem das nach dem Abenteuer sucht, findet plötzlich etwas das richtig spannend klingt und man muss ja cool sein, also tut man es.

Es ist ein Thema das Pro und Kontra Seiten hat. Es geht mir auch nicht darum, es euch aufzuzwingen.

Es geht mir um die Sichtweise. Schnell wird Canabis plötzlich schuldig für alle Missgeschicke im Leben gemacht. Das ist wie Killerspiele sind Schuld an Amokläufen. Hätte genauso gut das Brot im Supermarkt schuldig sein können. Dabei sieht man nicht das man selbst das Problem ist.

Durch fehlendes Selbstvertrauen oder Konfliktangst wird etwas anderes Schuld gemacht. Ich kenne sehr viele Typen die genau so sind wie Sie beschrieben hat und diese Personen Kiffen nicht. Woran liegt es jetzt? Was haben Sie nun falsch gemacht und was sollte man sie auf erzwingen zu tun?


Lasset mich der jenige sein, der die Medaille von hinten betrachtet und die Schokolegierung findet mit der Aufschrift "Goldmedaile Schokolade Made in China - Haltbar bis 1990".



Bisher kennt man den Typen noch gar nicht und wenn er jetzt kommen würde mit "Hi, wie gehts euch? ", würde man ihn mit bösen Blicken zu werfen.

binford6100

Nein, sie hat nicht das Recht den anderen zu ändern, das schrieb ich nicht. Sie hat das Recht, das ihrem Partner mitzuteilen. Wenn er sich aber nicht ändern will hat sie das Recht, das zu erfahren.

Dieser Thread soll keine Diskussion sein, ob Cannabis gut oder schlecht ist. Das kann man maximal in einem extra Thread machen und wurde - so schätze ich das Forum einfach mal ein - auch schon ausschweifend getan In diesem Thread soll es um die TE gehen und wie es hier mit ihrem Freund weitergeht.