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Du befindest dich im Forum: Gesundheitsfragen. Das neue Gesundheitsforum im Lovetalk. An dieser Stelle sollen sich die Beiträge ausschließlich um das Thema Gesundheit und deren Aufklärung drehen. Fragen können gestellt und beantwortet werden, aber bitte nicht vergessen, hier sind keine Ärzte am Werk. Im Krankheitsfall solltet ihr immer die Meinung eines Arztes einholen. |
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03.05.2015, 00:58 | #121 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Du bist, wenn ich mir das richtig gemerkt habe, 38 Jahre alt. Also eigentlich reif genug, andere nicht für Dinge verantwortlich zu machen, über die du dich selber hättest informieren können. Du solltest nicht davon ausgehen, dass die Anderen immer in deinem Sinne handeln, auch wenn sie eigentlich dazu verpflichtet sind. Wenn man sich von Fremden Substanzen in den eigenen Körper spritzen lässt, ohne genau zu wissen, was da eigentlich injiziert wird, sollte man sich vorher über Nutzen und Risiko informieren.
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03.05.2015, 01:58 | #122 | |||||
abgemeldet
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Zitat:
Zum von dir ewähnten Titeranstieg nach den Impfungen ist zu sagen, dass die Antigen-Antikörper-Theorie eine 130-Jahre alte bis heute unbewiesene Hypothese ist. Es gibt keine einzige Studie bzw. wissenschaftliche Arbeit, die zweifelsfrei nachweisen kann, dass ein erhöhter Titer vor einer Krankheit schützen kann. Deshalb kommt es auch immer wieder vor, dass Menschen trotz einem als ausreichend angesehenen Titer erkranken oder anders herum Menschen, die diesen Titer nicht haben und Kontakt zum entsprechenden Erreger hatten, trotzdem nicht erkranken. In dem bereits von mir genannten Buch wird z.B. anhand von Zahlen aus Schweden oder den USA belegt, dass jeweils ein nicht unerheblicher Anteil an vollständig (also vorschriftmäßig) geimpften Personen an Tetanus erkranken. Falls man aber trotzdem daran glauben möchte, nur ein ausreichend hoher Titer (also eine Impfung) schütze vor Tetanus, sollte man sich die Frage stellen, was schützt eigentlich die ca. 300.000 völlig ungeimpften Kinder seit mehr als 30 Jahren davor, bei uns an Tetanus zu erkranken?! Dass sich selbst das PEI als Zulassungsbehörde für Impfstoffe von der pauschalen Aussage, ein ausreichend hoher Titer schütze vor Krankheiten, distanziert, kann man hier nachlesen. Es heisst dort u.a. Zitat:
Zitat:
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03.05.2015, 09:34 | #123 | ||
Member
Registriert seit: 12/2009
Beiträge: 314
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Könnte ich dir auch alles noch erläutern. Aber du möchtest ja gerne deine Verschwörungstheorien glauben und in deiner schönen Welt leben. Dann tu das ruhig weiterhin, während anderswo Menschen an der Krankheit sterben und mehr Studien zu genau dem Thema existieren, die nicht von Pharmafirmen gesponsert wurden, als in deinem Buch. Wenn du denkst, dass Leute mehr Kompetenz haben, weil sie sich ein paar Jahre mit einem Thema aus der Medizin beschäftigen, selbst aber mit der Medizin sonst nichts am Hut haben und im Endeffekt aber kaum mit Immunologie beschäftigt haben geschweige denn selbst in dem Gebiet geforscht dann tu das. Warum diese Kinder nicht erkranken hatte ich vorher bereits erwähnt, also werde ich das jetzt nicht mehr.
Ich empfehle trotzdem mal selber in ein Entwicklungsland zu fahren und die Dinge dann dort mit seiner Weltanschauung zu erklären. So und nun Ende mit off-topic.
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03.05.2015, 10:26 | #124 | ||
Member
Registriert seit: 12/2009
Beiträge: 314
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Ich habe mir die andere Seite angeschaut und mich überzeugt sie nicht. (Auch hier werden viele Faktoren ignoriert) Das kann aber jeder handhaben wie er will. Aber zu polarisieren und alle Ärzte als skrupellose geldgierige Mörder hinzustellen, denen nur der eigene Profit im Auge steht ist einfach eine exorbitante Frechheit. Natürlich müssten sie über Risiken aufklären, ich kann aber angesichts der heutzutage bestehenden Besserwisserei, weil man sich ja so gut über Google informiert hat durchaus verstehen, dass sie es nicht tun. Wer sich impfen lassen will wird das auch in Erkenntnis der Nebenwirkungen tun, die es übrigens bei jedem Eingriff, Medikament gibt, und wer das nicht tun will, wird im Vorfeld sowieso viel mehr Ahnung als jeder andere über das Thema haben und die Tatsache ignorieren, dass Krankheiten multifaktoriell entstehen und somit meist mehr Komponenten eine Rolle spielen als nur ein Faktor alleine. Was viele auch weiterhin ignorieren ist, dass auch pflanzliche "natürliche" Stoffe ihre Nebenwirkungen haben. Wieso das so ist, kann man ja auf Google nachlesen.
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07.05.2015, 12:26 | #125 | ||
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Registriert seit: 09/2012
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Beiträge: 517
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Es gab vor zwei, drei Monaten ne ganz interessante Doku über Impfung auf Arte, hieß "Alte Freunde, neue Feinde".
Kann man sich mal anschauen, wenn es einen interessiert bzw. wenn man die Doku noch auf der Homepage finden sollte. Es wird über die Folgen von Impfungen diskutiert, über die Auswirkungen von Impfstoffen, wenn man mehrere Impfungen an einem Tag bekommt, und über ihre Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern.
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07.05.2015, 20:04 | #126 | |||
Senior Member
Registriert seit: 09/2012
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Beiträge: 517
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Zitat:
Also meine Meinung zu dem Thema ist, dass man mit Impfungen etwas behutsamer umgehen sollte. Ich befürworte keine Impfung gegen die jährliche Grippe, noch befürworte ich es, dass man bei jedem Hype zum Arzt rennt aus Angst davor Krebs zu bekommen. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich meine letzte Impfung hatte, ist wahrscheinlich schon 20 Jahre her. Ich bin kerngesund, ich hab keine Allergien, keine Lebensmittelunverträglichkeit und werde fast nie krank. Wenn ich ein Kind hätte, würde ich wohl nur die wichtigsten Impfungen durchführen lassen und das auch in großen zeitlichen Abständen. Ihr könnt in der Dokumentation auch sehen, wie plötzlich Kinder nach einer Impfung eine geistige Rückentwicklung durchmachen. Ich glaube, dass wir durch zu viele Sicherheitsmaßnahmen unserem Immunsystem eher langfristig Schaden zufügen als es zu stärken. Man sollte schließlich nicht vergessen, dass die Inhaltsstoffe von Impfungen toxisch sind und nicht vom Körper wieder ausgeschieden werden können. Wurde aber hier sicherlich schon erwähnt. Ansonsten kann man das alles gockeln...
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07.05.2015, 20:12 | #127 | |||
Some Jekyll, some Hyde
Registriert seit: 01/2010
Ort: K.A.
Beiträge: 6.674
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Immerhin findest Du immer einen Ausweg und überlebst, trotz Fieber!
Zitat:
Kein Scherz, ausnahmsweise. Zu hinterfragen macht Sinn, aber unsinnig ist, alles in einen Topf zu werfen.
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07.05.2015, 20:46 | #128 | |||
Senior Member
Registriert seit: 09/2012
Ort: bw
Beiträge: 517
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Liegt wohl daran, dass ich nen ausgeprägten Überlebensinstinkt habe
Zitat:
Ich halte viel von Naturheilkunde, aber manchmal reicht diese allein nicht aus um gesund zu werden. Ohne den medizinischen Fortschritt wäre die Menschheit gar nicht so weit gekommen. Wichtig ist, dass man einen Mittelweg findet, sich nicht nur mit Medikamenten vollpumpt, wenn es auch andere Heilverfahren gibt, die weniger schädlich sind. Oft sind es ganz andere Gründe, warum wir ständig an Migräne oder Grippe usw. leiden, deswegen sollte man versuchen das Problem an der Wurzel anzupacken. Und da kann so mancher Heilpraktiker sehr gut weiterhelfen.
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07.05.2015, 23:07 | #129 | ||
Euer Liebden
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
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Und gegen euren Small Talk gibt es den bösen, impfresistenten Moderator.
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08.05.2015, 07:24 | #130 | ||
Moderator
Registriert seit: 07/2005
Ort: Frankfurt
Beiträge: 10.082
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So die ersten Punkte sind verteilt! Bleibt bitte beim Thema !
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