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Du befindest dich im Forum: Gesundheitsfragen. Das neue Gesundheitsforum im Lovetalk. An dieser Stelle sollen sich die Beiträge ausschließlich um das Thema Gesundheit und deren Aufklärung drehen. Fragen können gestellt und beantwortet werden, aber bitte nicht vergessen, hier sind keine Ärzte am Werk. Im Krankheitsfall solltet ihr immer die Meinung eines Arztes einholen.

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Alt 11.04.2019, 09:11   #1
Miyu
Junior Member
 
Registriert seit: 04/2019
Beiträge: 41
Erfahrungen mit CBD Öl ?!

Hallo ihr lieben,

man liest ja in letzter Zeit immer öfters von CBD Öl (Hanföl) und wofür es alles gut sein soll. Da ich selbst und auch mein Freundeskreis bzw. Familie mit diversen "Wehwehchen" geplagt sind, überlege ich schon länger, ob dies wohl etwas für uns sein könnte.

Hat jemand hier schon Erfahrungen damit ?

im Speziellen geht es mir um folgende Dinge

- Psychische Erkrankungen (Depresssion, Angstzustände, Nervosität etc.)
- schmerzen nach einer Knie OP
- schmerzen nach einem Bandscheibenvorfall
- Kopfschmerz/Migräne
- allgemeine Verspannungen

DANKE
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Alt 11.04.2019, 09:11 #00
Administrator
Hallo Miyu, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 11.04.2019, 10:39   #2
Lynxx
Elementar
 
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.551
Ich denke, die meisten Informationen bekommst Du bei entsprechender Suche im Netz.
Eigene Erfahrung:
- Schmerzlindernd und beruhigend bei Anspannung und allgemeinem Unwohlsein (sowohl Liquid dampfen, als auch Direkteinnahme von Öl).
Erfahrungen im Bekanntenkreis:
- schwerer ADHS-Fall konnte von Cannabis-rauchen auf CBD-Öl-Einnahme umstellen, mit dem Vorteil dass die Nebenwirkungen des THC und Rauchens wegfallen.
- Leukämie-Patientin ist nach mehrwöchiger Einnahme symptomfrei (2. Diagnose).
- Magenkrebs-Patient ist nach zweiwöchiger Einnahme symptomfrei (2. Diagnose drei Wochen nach der Ersten).

Die ersten Diagnosen fanden allerdings in einem sehr frühen Stadium statt,
was die Behandlung vermutlich eher gelingen ließ, als hätte sie in einem
späteren Stadium stattgefunden.

Gehört/gelesen habe ich einiges mehr, aber nicht im direkten Umfeld.

Ausprobieren hat - zumindest in meinem Umfeld - noch keinem geschadet.
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Alt 11.04.2019, 11:34   #3
Miyu
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2019
Beiträge: 41
Zitat:
Zitat von Lynxx Beitrag anzeigen
Ich denke, die meisten Informationen bekommst Du bei entsprechender Suche im Netz.
vielen dank für deine Antwort !

Ich habe schon sehr viel gelesen aber mich interessieren ja dann doch die eigenen Erfahrungen sehr - da ich auf Rezensionen nicht immer zu 100% vertraue.

Aber ich denke auch dass wenn es nicht hilft - es zumindest nicht schaden kann
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Alt 11.04.2019, 12:09   #4
lenii
Member
 
Registriert seit: 07/2008
Beiträge: 237
Wichtig ist die Prozentangabe auf der Flasche. Ich selber habe das 5%ige getestet, das hat bei mir gar nichts gebracht.
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Alt 11.04.2019, 13:14   #5
Whiskas
Special Member
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: Auf einem wilden Berg
Beiträge: 7.315
Naja, auf die Krebsheilungskraft würde ich nicht unbedingt zählen.
Die weiteren Effekte wie Entspannung und Schmerzlindernd: warum nicht. Testen kannst du es sicher.
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Alt 11.04.2019, 15:28   #6
Dexter Morgan
Dissident
 
Registriert seit: 12/2017
Ort: Miami 🏝️
Beiträge: 6.400
Zitat:
Zitat von Miyu Beitrag anzeigen
Aber ich denke auch dass wenn es nicht hilft - es zumindest nicht schaden kann
Es gibt keine Langzeitstudien. Du erwirbst einen Wirkstoff, der etwas mit dir anstellt und in einer Grauzone angesiedelt verkauft wird. So sonnig kann das Gemüt nicht sein, Folgeschäden absolut auszuschließen.

Falls hier der Eindruck erweckt wurde, dass sowas Leukämie heilen könnte: Dem ist Mitnichten so. Ebensowenig taugt es gegen andere Krebsarten. Ob es selbst Krebs auslösen kann, ist noch nicht klar.
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Alt 11.04.2019, 16:53   #7
Miyu
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 04/2019
Beiträge: 41
Zitat:
Zitat von Dexter Morgan Beitrag anzeigen
Es gibt keine Langzeitstudien. Du erwirbst einen Wirkstoff, der etwas mit dir anstellt und in einer Grauzone angesiedelt verkauft wird. So sonnig kann das Gemüt nicht sein, Folgeschäden absolut auszuschließen.

Falls hier der Eindruck erweckt wurde, dass sowas Leukämie heilen könnte: Dem ist Mitnichten so. Ebensowenig taugt es gegen andere Krebsarten. Ob es selbst Krebs auslösen kann, ist noch nicht klar.
es geht hier ja auch nicht um Krebs oder sonst was sondern um Dinge wie Kopfschmerzen, Verspannungen etc.
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Alt 11.04.2019, 16:57   #8
Dexter Morgan
Dissident
 
Registriert seit: 12/2017
Ort: Miami 🏝️
Beiträge: 6.400
Dir schon. Alles gut, Miyu . Das war eine Reaktion auf Lynxx Beitrag.
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Alt 11.04.2019, 23:04   #9
Lynxx
Elementar
 
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.551
Zitat:
Zitat von Dexter Morgan Beitrag anzeigen
Dir schon. Alles gut, Miyu . Das war eine Reaktion auf Lynxx Beitrag.
Es handelt sich lediglich um Erfahrungen im direkten Umfeld,
die selbstverständlich keine Allgemeingültigkeit darstellen
können und sollen.
Falls das missverständlich rübergekommen sein sollte.
Die Dame mit der Leukämie hatte ihren zweiten Ausbruch,
der Erste wurde konventionell behandelt, zunächst erfolgreich.
Der zweite Ausbruch ereignete sich drei Jahre später. Sie
entschied sich gegen eine weitere konventionelle Behandlung,
suchte nach Alternativen und probierte aus.
Erfolgreich, aber es ist nur ein Beispiel, aus dem eben keine
Allgemeingültigkeit abgeleitet werden kann.

Ich hoffe, das es jetzt klarer formuliert ist.
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Lynxx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2019, 07:20   #10
Dexter Morgan
Dissident
 
Registriert seit: 12/2017
Ort: Miami 🏝️
Beiträge: 6.400
Doch, ich hatte das schon richtig verstanden. Also nochmal: Blutkrebs in seiner bunten Vielfalt ist leider nur durch eine Chemo- oder Immuntherapie, evtl. in Kombination mit weiteren invasiven Therapien zu heilen. Um eine chronische Erkrankung in den Griff zu bekommen, gibt's weitere Möglichkeiten bis zur Resistenzbildung oder dem Tod des Patienten. Das gilt ganz allgemein und ohne Ausnahmen.

Davon unabhängig kann man Symptome erfolgreich bekämpfen. Schon ein Antibiotikum reicht beispielsweise aus, um die Symptome eines Hodgkin-Lymphom für viele Monate bis zu teilweise Jahren zu unterdrücken, was leider nicht heißt, dass nicht die Tumoren weiter wachsen. Am Ende steht unweigerlich die Blutvergiftung als Todesursache.

Will sagen: Liebe Kinder, nicht nachmachen. Berichte über Wunderheilungen sind leider Märchen .
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