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Du befindest dich im Forum: Gesundheitsfragen. Das neue Gesundheitsforum im Lovetalk. An dieser Stelle sollen sich die Beiträge ausschließlich um das Thema Gesundheit und deren Aufklärung drehen. Fragen können gestellt und beantwortet werden, aber bitte nicht vergessen, hier sind keine Ärzte am Werk. Im Krankheitsfall solltet ihr immer die Meinung eines Arztes einholen.

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Alt 22.10.2019, 10:51   #11
Lynxx
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Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.551
Zitat:
Zitat von Anique Beitrag anzeigen
Wobei ich inzwischen auch so versiert bin und bei gewissen Anzeichen sofort gegensteuere. Und sei es nur das ich mich hinlege oder liegen bleibe, wenn ich schon mit einem so dumpfen Gefühl im Kopf aufwache.
Aus meiner bescheidenen Erfahrung würde ich statt "gegensteuern" eher
"mitsteuern". Das heißt - ganz simpel - ein Symptom ganz bewusst "da"
sein zu lassen und sich dem positiv zu widmen, es sogar zu personifizieren
und "anzusprechen".
Folgend - so ist es zumindest bei mir und meiner Familie - schwächt sich
das Symptom ab und ein Ausbruch wird bestenfalls verhindert.

Zitat:
Zitat von Anique Beitrag anzeigen
Das ist ein ganz furchtbares Leiden, was durch seine Plötzlichkeit, aber auch die Unregelmäßigkeit noch verschlimmert wird.
Ganz sicher.
Aber es ist in den Griff zu bekommen, wie auch die Erfahrung einer Freundin
mit jahrelangen Cluster-Kopfschmerzen zeigte.
Die ist inzwischen sogar ihre Erwerbsunfähigkeit los.

Zitat:
Zitat von Anique Beitrag anzeigen
Bei mir wird das anscheinend durch die Psyche ausgelöst und die bringt mir auch einige anderer psychosomatischer Beschwerden, die aber glücklicherweise eher Wehwechen sind.
Kommt mir bekannt vor.
Leider werden aus "Wehwehchen", sofern man sich ihnen nicht bewusst
widmet, oft schwerere Themen.

Zitat:
Zitat von Anique Beitrag anzeigen
Auch wenn es keiner so direkt sagt, ich bin verrückt und das äußert sich eben auch dadurch das mein Geist teilweise auf Hochtouren arbeitet, ich mich in Sachen hineinsteigere und Angst habe das mir Informationen entgehen oder sich Situationen nicht in meinem Sinne beeinflussen lassen. Und das lässt mich nicht zur Ruhe kommen, bewirkt aber auch z.B. Verspannungen, durch verkrampfte Körperhaltung, worauf ich dann eine Schonhaltung einnehme usw.
Toll.
Also nicht die Beschwerden, sondern dass Du im Grunde die Ursachen
benennen kannst.
Wenn Du lernst, dort den Hebel anzusetzen, bist Du m.M.n. auf dem
besten Weg.

Zitat:
Zitat von Anique Beitrag anzeigen
Ich bin ja in Therapie und seit Neuestem mache ich auch so Entspannungsübungen, Autogenes Training usw.
Und schon ein Hebel im Einsatz.
Die Steigerung wäre Meditation, was für einen Kopfmenschen schon
eine Herausforderung ist.

Zitat:
Zitat von Anique Beitrag anzeigen
Ich soll mir nun auch eine körperliche Aktivität suchen, damit mein Körper auch gefordert wird und nicht nur der Geist. Da bin ich derzeit noch am Schauen und hoffe es bringt etwas.
Wichtig dabei ist, dass Du mit Freude bei der Sache bist.
Probiere möglichst Einiges aus, bevor Du Dich festlegst.

Zitat:
Zitat von Anique Beitrag anzeigen
Mehr scheinen auch die Ärzte nicht zu wissen.
Ärzte sind i.d.R. ausgezeichnete Körperklempner.
Leider zu oft ohne Hintergrundwissen zur Symbolik, zur wirklichen Ursachen-
analyse. Zudem erlaubt die Kassenbehandlung selten Betreuung über Diagnose
und Symptombehandlung hinaus.

Zitat:
Zitat von Ch.arlie Beitrag anzeigen
Bisher konzentrierte sich die Medizin mehr auf die Medikamentenapplikation und eher weniger auf die Entstehung der Ursache.
Cui bono?
Das soll kein Angriff auf die Ärzteschaft sein, ich kenne persönlich einige
tolle, engagierte Exemplare, die gerne mehr Hilfe geben, gerne die
Symbolik betrachten und die Ursachen ergründen würden - nur gibt es
unsere Medizinindustrie allein zeitlich nicht her.
Die meisten, wenn nicht fast alle starten mit dem hehren Gedanken helfen
und heilen zu wollen ins Studium und finden sich ziemlich schnell in einer
Industrie wieder, die ihnen sehr enge Grenzen setzt. Leider.

Zitat:
Zitat von Damien Thorn Beitrag anzeigen
Ich sagte ja: Triptane helfen gegen Migräne,
Nicht ganz - sie betäuben bestenfalls die Symptome, was an sich nicht
schlecht ist, vorübergehend angewandt und unter Beachtung der Neben-
und Wechselwirkungen.

Zitat:
Zitat von Damien Thorn Beitrag anzeigen
Migräne hat viele Auslöser, aber die mir bekanntesten sind Stress und zu wenig oder unregelmäßigen oder unerholsamen Schlaf. Migränepatienten sollten zudem darauf achten, vorwiegend Kohlenhydrate zu sich zu nehmen und nicht zu viele Proteine (vor allem auf einmal).

Generell ist es für jene Leute sinnvoll, ihre Tage möglichst gleichbleibend zu gestalten, also immer die gleichen Schlaf- und Ruhezeiten, 3x/Tag ausgewogen ernähren, zu gleichen Zeiten und zur Beruhigung z.B. auf Autogenes Training zurückzugreifen.
Gute Tipps.
Vielleicht unbewusst hast Du damit zwei der drei wichtigen "E" benannt:
Ernährung und Energie. Das dritte "E" wäre Entgiftung. Eine basische Diät/
Ernährung bewirkt nicht selten Verbesserungen bei vielen körperlichen
Symptomen.
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Lynxx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2019, 13:46   #12
Ch.arlie
Member
 
Registriert seit: 06/2015
Beiträge: 481
@Luchs

ich sehe nicht ganz die Verbindung zwischen Deiner und meiner Aussage, aber ansonsten gebe ich dir recht.
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Ch.arlie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2019, 14:07   #13
Lynxx
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Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.551
Zitat:
Zitat von Ch.arlie Beitrag anzeigen
@Luchs

ich sehe nicht ganz die Verbindung zwischen Deiner und meiner Aussage, aber ansonsten gebe ich dir recht.
Ups, da ist wohl der Gaul mit mir durchgegangen.
Das sollte nicht sein, aber bei dem Themenbereich
"sprudelt" es schon mal.
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Lynxx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2019, 17:09   #14
Ch.arlie
Member
 
Registriert seit: 06/2015
Beiträge: 481
Ich kann das gut verstehen. Das mit der Pharmaindustrie ist ja ein generelles Problem.
Ich hätte an deiner Stelle noch einen drauf gesetzt, denn es sollte viel mehr Angriffe auf die Ärzteschaft geben. Meinereiner fühlt sich da häufig lost. Nicht nur, dass sie diese äußerst schmerzhaften Begleiterscheinungen immer noch mehr als belächeln(nicht alle), stopfen sie zudem die Betroffenen mit Medis voll und wenn nichts wirkt, simuliert man eben.
Ansonsten gibt es ja schon genug Betroffene, die dem Weg der Schulmedizin abweichen und andere Methoden in Betracht ziehen.
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Ch.arlie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2019, 19:46   #15
Lynxx
Elementar
 
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.551
Ja, als Simulant hingestellt und dann maximal zum
Schmerztherapeuten überwiesen zu werden kenne
ich aus dem Bekanntenkreis. Wobei die Therapie oft
zum Umdenken und zur positiven Veränderung geführt
hat. Als Wegweiser sozusagen.
Persönlich haben mich die Ergebnisse von Studien zum
Umdenken gebracht. Es stellte sich mir die Frage, warum
die Placebo-Gruppe oft 60-80prozentige positive Ergebnisse
erbrachte, nur ohne Nebenwirkungen.
Und dann folgend, ob die höhere Quote bei der anderen
Gruppe nicht einfach dem verstärkten Placebo-Effekt durch
die Nebenwirkungen geschuldet war.

Inzwischen bin ich der Überzeugung, dass es viel weniger
Leid geben würde, wenn mehr Menschen sich ihrer Selbst- heilungskräfte im Klaren und sie selbst zu triggern in der
Lage wären.
Klar kann das auch ein guter Heilpraktiker o.ä. von außen
erwirken. Aber wirkungsvolle Eigentherapie hat die Neben-
effekte "günstiger" und mit entsprechender Erfahrung auch
noch "zeitsparender".

Nicht falsch verstehen, ich halte die Schulmedizin in vielen
akuten Bereichen für sinnvoll bis unabdingbar. Aber lange
nicht mehr in Allen. Besonders dann nicht, wenn Medikation
als (Schein-) Lösung vorgegeben wird.
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Lynxx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2019, 20:35   #16
Ch.arlie
Member
 
Registriert seit: 06/2015
Beiträge: 481
Schon gut.
Ich hatte über zehn Jahre cluster, angefangen hat das während des Studiums. Und auf diesem Leidensweg habe ich mich entschlossen in anderen Länderkulturen nach Alternativlösungen zu suchen.

Amüsant finde ich, dein Satz bezüglich der "Selbstheilungskräfte".
Zum Ersten ist es genau das, warum man zusätzlich von Ärzten aufgezogen wird, indem sie einem sagen, dass die Schmerzen Selbstauslöser sind bzw. diese bei einem selbst und dessen Lebensumstände(vereinfacht ausgedrückt)liegen, und zum Anderen, würden sich einige Betroffene tatsächlich damit beschäftigen, wären die Ergebnisse ebenfalls anders.
Sehr komplex...
so, genug mit dem threadkapern
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Ch.arlie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2019, 20:37   #17
Anique
Quotenlesbe
 
Registriert seit: 07/2018
Ort: Hinter den Bergen
Beiträge: 2.090
Zitat:
Zitat von Lynxx Beitrag anzeigen
Aus meiner bescheidenen Erfahrung würde ich statt "gegensteuern" eher
"mitsteuern". Das heißt - ganz simpel - ein Symptom ganz bewusst "da"
sein zu lassen und sich dem positiv zu widmen, es sogar zu personifizieren
und "anzusprechen".
Erstmal vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Ich weiß nicht ob das so funktioniert. Irgendwie bin ich ja schon ganz zufrieden das ich inzwischen abschätzen kann wie schlimm es wird. Meistens liege ich damit auch richtig.
Aber wenn die Anfälle richtig schlimm sind, setzen die mich so außer Gefecht das ich gar nichts mehr tun kann.
Ich bin eigentlich nicht sehr wehleidig, aber diese Geschichte ist wirklich kaum auszuhalten, wenn sie richtig zuschlägt.


Zitat:
Kommt mir bekannt vor.
Leider werden aus "Wehwehchen", sofern man sich ihnen nicht bewusst
widmet, oft schwerere Themen.
Das sind halt meistens Rückenschmerzen, es sticht und ziept, als wenn ich schon 60 bin.
Eine Zeit lang hatte ich auch mal Atemnot, wo ich wirklich keine Luft bekommen habe. Das war ein Gefühl, als wäre die Lunge bereits voll und es würde an Volumen fehlen. Das geht soweit das ich sogar Rückenschmerzen habe. Alles Symptome die auf einen (spontanen) Pneumothorax hindeuten können (das hatte ich mir extra aufgeschrieben), also das ein Lungenflügel eingefallen ist. Aber es ist alles psychosomatisch, auch die damit verbundenen Panik Attacken etc.
Körperlich fehlt mir nichts, es ist nur die Psyche. Wobei ich nicht erklären kann, wie ich mir Symptome einer Krankheit einbilden kann von der ich vorher noch nie gehört hatte.
Wir arbeiten da jetzt aber auch therapeutisch dran, denn das Problem ist das ich immer nichts sage und es mit mir selbst abmache.
Und dabei steigere ich mich immer weiter rein, bis es irgendwer mitbekommt.
Jetzt lerne ich gerade über diese Sachen zu sprechen, aber auch Atemübungen usw. Mal schauen ob es etwas hilft.

Zitat:
Wichtig dabei ist, dass Du mit Freude bei der Sache bist.
Probiere möglichst Einiges aus, bevor Du Dich festlegst.
Da bin ich gerade ein wenig am Suchen.
Hier gibt es so einen Kurs wo es um eine Art Hip Hop Dance geht und das würde mich schon interessieren. Vielleicht gehe ich am Donnerstag mal hin.
Eines der Mädchen dort kenne ich nämlich entfernt, dann ist das nicht ganz so blöd.

Zitat:
Ärzte sind i.d.R. ausgezeichnete Körperklempner.
Leider zu oft ohne Hintergrundwissen zur Symbolik, zur wirklichen Ursachen-
analyse. Zudem erlaubt die Kassenbehandlung selten Betreuung über Diagnose
und Symptombehandlung hinaus.
Ich bin privat versichert und da geben sie sich meistens richtig Mühe und man muss sie teilweise bremsen, weil sie einem alle möglichen Sachen aufschwatzen, die gar nicht nötig sind.
Aber ich bin mir der Unterschiede auch bewusst und finde sie auch nicht gut.
Und selbst dann muss man erstmal gute Ärzte finden, wie Du schon sagst.
Nicht jeder versteht sein Handwerk oder ist gründlich genug .

Zitat:
Gute Tipps.
Vielleicht unbewusst hast Du damit zwei der drei wichtigen "E" benannt:
Ernährung und Energie. Das dritte "E" wäre Entgiftung. Eine basische Diät/
Ernährung bewirkt nicht selten Verbesserungen bei vielen körperlichen
Symptomen.
Ich habe vorhin mal drüber nachgedacht, wie wir essen.
Im ersten Moment hätte ich gesagt, wir ernähren uns sehr ausgewogen. Wir sind ja vier Frauen, aus drei Kulturen und kochen dann immer einen sehr bunten Mix daraus zusammen.
Da ist auch viel Gemüse dabei und allgemein gesunde Sachen. Aber wenn ich ehrlich bin, gehen wir auch sehr oft essen oder bestellen uns etwas, wenn wir keine Lust haben.
Und mit der Regelmäßigkeit sieht es manchmal auch nicht so gut aus.
Ich muss aber sagen das ich durch die anderen Mädels jetzt regelmäßiger esse. Meine Ex Freundin war ja ständig auf Geschäftsreise und da war ich auch alleine. Und dann vergesse ich mitunter zu essen oder mache mir nichts.
Jetzt ist es anders, die anderen achten sehr darauf und fragen mich auch, was ich heute schon gegessen oder wie viel ich getrunken habe. Das ist bei mir nämlich auch immer so eine Sache.
Ich kenne aber jemanden der Ernährungsberater ist, vielleicht sollte ich mit dem mal sprechen.
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Geändert von Anique (22.10.2019 um 20:41 Uhr)
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Alt 22.10.2019, 21:23   #18
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Wenig trinken? Wassermangel ist böse, das weiß sogar ich...
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Alt 22.10.2019, 22:55   #19
El Guapo25
Golden Member
 
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 1.401
Ich nehme immer Thomaperin intensiv in Kombination mit Japanisches Minzöl ( Das von Klosterfrau ist am besten ) was ich an Stirn und auf Schläfe reibe und etwas in die Nase einatme. Kühler waschlappen manchmal noch zusätzlich dazu.

Ich habe es leider von meiner Mutter verrerbt bekommen wie alle meine Geschwister ( Vater ist völlig frei von Kopfschmerzen generell ). Ich habe noch das große Glück, dass es erst richtig zur Migräne wird wenn ich Tablette zu spät einnehme. Bei meinem Bruder z.B. hilft manchmal gar nichts mehr und dann muss ein Arzt rauskommen und ihm eine Spritze geben.
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El Guapo25 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2019, 23:14   #20
Ch.arlie
Member
 
Registriert seit: 06/2015
Beiträge: 481
Du meinst bestimmt Thomapyrin.

Gut, dass bei dir noch etwas hilft. Das vereinfacht doch sehr die Lebensqualität.
Ich kenne viele Fälle, da hilft nicht einmal mehr die Spritze.
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Ch.arlie ist offline   Mit Zitat antworten
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