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16.01.2013, 12:51 | #1221 | |||
Golden Member
Registriert seit: 11/2011
Ort: Österreich
Beiträge: 1.472
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Zitat:
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16.01.2013, 22:44 | #1222 | ||
Member
Registriert seit: 11/2012
Beiträge: 79
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Ohne mir jetzt alle Zig-hundert Beiträge durchzulesen:
Ich würde keine Partnerin mehr wollen, die die Anzahl ihrer Bettpartner, sagen wir mal nicht mehr zählen kann. Ich selbst kann Liebe und Intimität so gut wie gar nicht trennen, und brauche auch lange um mich z.B. nach einer Beziehung wieder körperlich auf eine neue Partnerin einlassen zu können. Mir ist es eigentlich unbegreiflich wie viele Menschen da quasi wie am Fließband im Wochentakt oder noch kürzer "umschalten" können. Ich habe die Erfahrung gemacht, das eine "arg wechselhafte" Vergangenheit da eben mit einer gewissen Grundeinstellung einhergeht und es schwer bis unmöglich ist bei derart unterschiedlichen Ansichten auf Dauer glücklich zu werden. Ich erwarte da eigentlich nichts anderes als ich selbst "anbiete": Die Einstellung das Sex und körperliche Nähe ein Ausdruck von Vertrauen und sehr tiefer Zuneigung, im Idealfall Liebe ist. Das ist aber nichts was einem jede Woche und/oder an jeder Straßenecke passiert und damit etwas Besonderes, das man nicht wahllos mit beliebig austauschbaren Protagonisten erfährt.
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19.01.2013, 11:13 | #1223 | |||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Wenn ich das Gefühl habe, dass das Mädel mich begehrt dann können da tausende kommen das wird für sie und mich nichts ändern. Ich mein das merkt man in dem Moment einfach. Klar vielleicht find ich es irgendwie irgendwann nervig. Kann ich nicht ausschließen genauso wie ich es irgendwie irgendwann nervig finde wenn mir ein Mädel extrem hartnäckig hinterherrennt an dem ich kein Interesse habe Enttäuschend wird es dann wenn diese Anziehung ziwschen uns beiden schwindet. Das fände ich dann traurig und es würde mich wohl auch verletzten. Und vielleicht äußert sich das dann in dem Moment das erste mal in dem das Mädel sich einem anderen Kerl zuwendet (halte ich aber für sehr unwahrscheinlich ich denke das merkt fast jeder früher). Und wenn ich dieses Gefühl nicht habe dann passt es zwischen uns wahrscheinlich nicht mehr. Dies ist aber unabhängig davon ob jemand das Mädel angräbt oder nicht. Dementsprechend bin ich vielleicht verletzt aber nicht weil jemand mir mein Mädel ausgespannt hat, sondern weil sich unsere Wege trennen,nachdem wir eine schöne Zeit hatten. Die Ursache für mein Leid liegt dann aber nicht darin das jemand das Mädel angegraben hat. Dadurch wurde im schlechtesten Fall nur der Zeitpunkt geändert. Und aus dem Grund ist es meiner Meinung nach auch nicht unmoralisch wenn sich zwischen mir und einem Mädel etwas entwickelt obwohl dieses Mädel in einer Bezeihung ist. Dann passt es zwischen den beiden einfach nicht mehr. Die Zeit ist dann reif für etwas neues. Zitat:
2) Das Vorrecht existiert aber nur in Klaus Kopf. Für die Frage ob es moralisch oder unmoralisch ist, ist es meiner Meinung nach nicht relevant. Das Mädel gehört im ja nicht oder so. Nur weil das Mädel in einer Beziehung ist erfährt er ja kein zusätzliches Leid,im Vergleich dazu, wenn er ihr davor schon lange hinterhergerannt wäre. s.o. Zitat:
Mir geht es darum einen schöne Zeit zu haben weil der Moment es eben geradezu herrausfordert. Und funken ist das in diesem Moment alles passt. Das Gefühl mit einem Menschen körperlich wie auch geistig auf einer Wellenlänge zu schwimmen. Aber ob es in 2 Monaten immer noch soweit passt das ich mit diesem Mensch länger zusammenbleiben will weiß ich an diesem Abend nicht. Das ist einfach so. Es macht meine Entscheidung allerdings nicht mehr oder weniger unmoralisch. Finde ich. Also ich kann schon nachvollziehen warum Menschen das als unmoralisch deklarieren. Ob es das dann wirklich ist bezweifel ich aber.
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20.01.2013, 13:50 | #1224 | ||
Platin Member
Registriert seit: 11/2011
Ort: nicht in Spanien
Beiträge: 1.982
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meiner Meinung nach ist es völlig egal, ob ein Frau mit 1 oder 100 Typ(en) im bett war. Macht es eine Frau zu einem schlechteren Menschen wenn sie ein sexuell ausgelassenes Leben führt? Ist sie dadurch weniger wert?
Alle reden davon, dass eine Frau in diesem Falle "leicht zu haben" sei oder "sich für alles hergibt". Schon mal au den Gedanken gekommen, dass auch eine Frau, genauso wie Männer, einfach mal Lust auf schnellen Sex haben könnte, einfach weil es Spaß macht? das hat nichts mit Schlampentum zu tun, sondern mit persönlichen Präferenzen. Und selbst wenn sie über 600 Männer hatte und darüber Buch führt wie der Typ in "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" - So What? So fern sie sich nicht auf Männer einlässt, die in Beziehungen sind, ist doch alles in Ordnung.
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20.01.2013, 23:45 | #1225 | |||
Registriert seit: 04/2010
Ort: in der Nähe von München
Beiträge: 11.526
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Zitat:
Das muss/kann man einfach nur akzeptieren, wie es ist und gut ist.
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21.01.2013, 10:29 | #1226 | ||
Dauerhaft Gesperrt
Registriert seit: 01/2013
Beiträge: 32
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Für die Ehe kommt nur eine Jungfrau in Frage, bei ONS oder nicht-ernsten Beziehungen ist es egal, weil ich mich nicht für meine Partnerinnen interessiere.
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21.01.2013, 10:45 | #1227 | |||
Special Member
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
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Zitat:
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21.01.2013, 12:23 | #1228 | ||
Member
Registriert seit: 11/2012
Beiträge: 79
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Das wäre die Kurzform meiner Ansicht im Umkehrschluß.
Mit einem Menschen, der wahllos Sex mit Personen, die "ihn nicht interessieren" haben kann möchte ich keine Partnerschaft. Ich würde mich nicht dabei wohlfühlen können das eine Sache, für die ich einiges an Zuneigung, Vertrauen (!) und auch Interesse brauche, für mein Gegenüber quasi ein Routineprogramm wäre das schon bei zahllosen Anderen ablief. 10 oder "Hundert" macht da schon einen deutlichen Unterschied. Mir ist es grundsätzlich zuwider, wenn Menschen als Gebrauchsgegenstände "konsumiert" werden, auch wenn diese Ansicht nicht besonders "in" zu sein scheint.
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11.01.2019, 14:36 | #1229 | ||
dauerhaft gesperrt
Registriert seit: 12/2018
Beiträge: 84
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Der Ekelfaktor beim TE irritiert mich, angesichts der Tatsache, dass alle Männer unbewußt zur Homosexualität neigen, diese nur nicht immer ausleben.
Der Mann hat ein Problem mit der sexuellen Selbstbestimmtheit der Frau, es ist schiere Angst. Pech nur, dass Frauen hierzulande nicht mehr dafür unterdrückt werden.
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11.01.2019, 15:11 | #1230 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Viel Forschungsglück weiterhin
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