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Alt 15.05.2012, 18:49   #31
Sisyphos08
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Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 8.365
Nur Jäger sollten einen Waffenschein besitzen. Die sind neben Militär & Polizei auch die einzigen, die mit den Waffen einen Zweck anführen.
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Sisyphos08 ist offline  
Alt 16.05.2012, 03:06   #32
Christkind73
Golden Member
 
Registriert seit: 09/2000
Ort: Oldenburg (Oldb)
Beiträge: 1.350
Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Und Menschen mit Waffen ein noch größeres.
Menschen mit Führerschein und KFZ noch viel mehr. Wieviele Menschen kommen in Deutschland durch den Gebrauch von Schußwaffen um? Und wieviele durch (legale) Vollpfosten am Steuer?

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Und weil Treibstoff evtl. ein unzerzichtbarer Rohstoff für den gesamten Ablauf unserer Industrienation darstellt ? ..das kann man ja immer so weiterführen.. warum wird Strom nicht verboten, schließlich wurden damit Menschen hingerichtet.. warum wird Sauerstoff nicht verboten, purer Sauerstoff tötet ebenfalls.. warum bringen wir nicht einfach alle Menschen um, weil Menschen Menschen umbringen..
Gute Idee. Mutter Erde hätte sicher nichts dagegen, den Schädling Nummer eins, die einzige Spezies, die mit Begeisterung ganz bewußt alle Äste auf denen sie sitzt (als angeblich einzige zum "Denken" befähigte Art) absägt, loszuwerden.

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Das stimmt nicht. Man darf Messer (mit längerer Klinge) mit sich führen, wenn man glaubhaft darlegen kann, dass es einen besonderen Grund dafür gibt. Nach dem Einkauf von Küchenmessern wäre das so ein Fall. Ebenso darf man Schlagstöcke transportieren, wenn man auf dem Weg zum Training ist usw. etc. pp.
Genau. Den "besonderen Grund" legt in aller Regel der Beamte vor Ort fest. Glaub mir: DIE Diskussion habe ich schon gehabt. Wenn man glaubhaft versichern kann, mit dem Innenminister nicht nur verwandt, sondern VOR dem Einpacken des Messers auch ein mehrstündiges Fachgespräch zum Thema geführt zu haben, dann, aber nur dann, kann man "Glück" (keinesfalls Recht) haben.

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Soll der Staat seinen Wehrdienstleistenden beibringen, wie man Christbäume schmückt ?
Das hätte zumindest für neue Ideen sorgen können...

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Ich frage mich nur, wo in der Ausrüstung eine Nagelfeile war.. oder warst du in der Heilsarmee ?
"Geheimausrüstung". Mußte privat beschaft werden. Als Trainingsgegenstand diente das Fallchirmjägerkappmesser. Ist ungefähr so klein (und stumpf...) wie eine Nagelfeile...

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Ja genau.. und da das nicht geht, gehört halt alles legalisiert.. biologische Waffen.. chemische Waffen.. Flammenwerfer für jedermann.. warum auch net.. wenn die Margarine jemanden töten kann, dann darf ich mir doch auch ruhig einen Flammenwerfer neben den Hauseingang stellen
Darum gehts doch gar nicht...

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
"Gewaltenteilung" ist dir aber schon ein Begriff, oder ? Die wenigsten Beamte ("der Staat") haben die Erlaubnis, eine Waffe zu führen..
Mir schon. Und ich achte und verfechte sie, solange auch dem Staat klar ist, was das bedeutet. Dieser Staat hat aber schon lange Angst vor seinen Bürgern. Und das macht er immer mehr deutlich. Und die Bevölkerung nimmt das hin, wie sie immer alles hingenommen hat. Und nicht nur das: Sie wünscht sich die eigene Entmündigung.

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Ja.. ne' Verfassung, wo eine voreingenomme Jury Todesurteile ausspricht.. absolut erstrebenswert und vor allem völlig im Einklang mit meinem persönlichen (Rechts-)empfinden.
Das Rechtsystem der USA ist schlichtweg Müll. Da gibt es sicherlich nichts zu beschönigen. Nichtsdestotrotz ist eine Verfassung von Bürgern für Bürger insofern bemerkenswert als dass sie ausdrücklich festschreibt, dass den Bürgern die Möglichkeit belassen werden müsse, eine Regierung loszuwerden. Und sie benennt ausdrücklich, womit das geschehen kann und deshalb frei verfügbar sein muss: Waffen.

Im Gegensatz dazu Deutschland, frei nach einem meiner Geschichtslehrer: Wenn der Deutsche Revolution macht und zu diesem Zwecke einen Bahnhof stürmen will, so kauft er vorher vorschriftsmäßig eine Bahnsteigkarte. Und wenn der Schalter geschlossen hat, so geht er traurig nach Hause...

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Wozu dann überhaupt Staatsgewalt ?
Sie (und damit der Staat) darf nicht zum Selbstzweck verkommen. Alle Verantwortung auf den Staat und damit von sich selbst zu wälzen, schafft Probleme. Gelöst werden dadurch keine.
Solange der Staat das umsetzt, was die Mehrheit von uns will, ist es in Ordnung, weil verfassungsgemäß. Tut er das nicht mehr ist es das Recht der Bürger (also dem Staat,denn der ist nichts anderes als ein Verwaltungsorgan seiner Bürger. ER IST KEIN SELBSTZWECK, KEIN HÖHERES WESEN, ER IST NICHT ANBETUNGSWÜRDIG.), diesen Staat zu entsorgen. In aller Regel wehren sich diese Staaten aber gegen ihre legitime Entsorgung, bzw. sie sind reformimun.

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Randalierende Fußballfans bringen dich aber nicht mittels einem Fußball um, sondern mittels ihrer Extremitäten.
Wenn du der Meinung bist, jeder solle, der Waffen toll findet, diese auch besitzen, dann möchte ich zuhause Ebola züchten.. weil das so cool ist.
Auf randalierende Fußballfans schießt auch der Staat nicht. Da geht es um Prügel. DIE bekommen sie deutlich zu wenig, keine Frage (was für Szenen in Düsseldorf, gerade... aber die waren mehr dumm als kriminell.)
Ich will nicht, dass jeder Vollpfosten eine Waffe bekommt, so wie er hier einen Führerschein machen kann, den Joint noch im Hals. Aber mir kommt die Galle hoch wenn Waffengesetze darin münden, dass der Staat fürs schälen meiner Kartoffen zuständig ist, weil mir das Führen und Besitzen eines Schälmessers untersagt ist. Weil: Ich könnte ja Amok laufen... Wenn ich Amok laufen will, dann kann ich das jedes 2. Wochenende tun: Dann ist im 100 Meter entfernten Stadion Anpfiff, und mit dem Anlauf von meiner Einfahrt bis zur ersten Bratwurstbude am Stadion mach ich locker 100. Nicht km/h, sondern Schlagzeilen. An ganz ganz schlechten Tagen. Mein Nachbar könnte das auch. Oder der von gegenüber. Oder der von 2 Straßen weiter. Deswegen wird keiner auf die Idee kommen, das Recht auf Führerscheinbesitz einzuschränken. Obwohl DAS wirklich Leben retten kann. Aber wenn ich bei einem Jäger einbreche, ihn umbringe, seinen Waffenschrank knacke UND dann jemanden ... Ha! Schlagzeile in ALLEN Zeitungen: Waffengesetz muß verschärft werden!
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Christkind73 ist offline  
Alt 16.05.2012, 19:00   #33
Sisyphos08
Special Member
 
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 8.365
Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Menschen mit Führerschein und KFZ noch viel mehr. Wieviele Menschen kommen in Deutschland durch den Gebrauch von Schußwaffen um? Und wieviele durch (legale) Vollpfosten am Steuer?
Wie gesagt, Autos dienen einem anderem Zweck, als dem Töten. Tun Waffen das auch ? Autos sind bekanntlich für den Alltag unverzichtbar, Lastwagen definitiv. Wenn man es schaffen würde, den Autoverkehr zu reduzieren, würde ich das auch begrüßen, obwohl ich zugestehen muss, selbst geringe Strecken mit dem Auto zu fahren. Aber für den Großteil der Strecken sind Busse m.E.n. einfach unfassbar langwierig..

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Gute Idee. Mutter Erde hätte sicher nichts dagegen, den Schädling Nummer eins, die einzige Spezies, die mit Begeisterung ganz bewußt alle Äste auf denen sie sitzt (als angeblich einzige zum "Denken" befähigte Art) absägt, loszuwerden.
Naja, es gibt auch etliche Tierarten, die in derartiger Anzahl auftreten, dass andere Arten schlichtweg ausgerottet werden..
Und wer legt fest, was gut ist ? ..das Reh, was ständig Bäume anknabbert, der Mensch, der komplette Wälder fällt.. wo fängt das eine an, wo hört das andere auf ? Ebenso Viren und Bakterien.. wieviele Lebewesen diese Viecher schon hingerottet haben.. Mutter Erde stört das nicht

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Genau. Den "besonderen Grund" legt in aller Regel der Beamte vor Ort fest. Glaub mir: DIE Diskussion habe ich schon gehabt. Wenn man glaubhaft versichern kann, mit dem Innenminister nicht nur verwandt, sondern VOR dem Einpacken des Messers auch ein mehrstündiges Fachgespräch zum Thema geführt zu haben, dann, aber nur dann, kann man "Glück" (keinesfalls Recht) haben.
Der Beamte vor Ort entscheidet nur, ob das "Vergehen" juristisch verfolgt wird. Ein Richter o.ä. entscheidet im Endeffekt, ob das Vergehen dann auch entsprechend geahndet wird. Ich spreche aus Erfahrung..

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Das hätte zumindest für neue Ideen sorgen können...
Bzgl. ?

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
"Geheimausrüstung". Mußte privat beschaft werden. Als Trainingsgegenstand diente das Fallchirmjägerkappmesser. Ist ungefähr so klein (und stumpf...) wie eine Nagelfeile...
Mh.. war auch bei den Fallis aber bei uns gab's das net.. naja, irrelevant. Ob man jemanden mit einer Nagelfeile oder mit ner' Schippe oder per Kopfschuss tötet, ist im Endeffekt auch irrelevant. Wäre ja irgendwie auch bescheuert, würde ein Staat seinen Soldaten polizei-freundliche Methoden beibringen, um den Gegner ja zu schonen, während er auf jede erdenkliche Art und Weise versucht, einen umzubringen.
Klar, gibt es auch,.. aber dann eher in spezielleren Situationen

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Darum gehts doch gar nicht...


Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Mir schon. Und ich achte und verfechte sie, solange auch dem Staat klar ist, was das bedeutet. Dieser Staat hat aber schon lange Angst vor seinen Bürgern. Und das macht er immer mehr deutlich. Und die Bevölkerung nimmt das hin, wie sie immer alles hingenommen hat. Und nicht nur das: Sie wünscht sich die eigene Entmündigung.
Der Staat hat seinen Bürgern mehr und mehr das Recht abgenommen, Schußwaffen zu besitzen ?
Meiner Meinung nach gibt es immer noch zuviele legale Waffen.. Ich hab z.B. auch ein Messer immer dabei, allerdings im Rucksack. Der Einsatz davon wäre mir schlichtweg zu gefährlich,.. sowohl für mich, als auch für jemand anderen und bis ich merke, es geht auf Leben & Tod und verwende es dann, weil erst dann ist es gerechtfertigt, hätte ich es schon viel vorher gezogen, weil ich weiß, dass ich es griffbereit habe. So habe ich es zwar dabei aber nicht griffbereit.. bin auf Pfefferspray umgestiegen Nachdem ich mir das im Selbstversuch mal angetan habe, bin ich davon äußerst überzeugt ^^

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Das Rechtsystem der USA ist schlichtweg Müll. Da gibt es sicherlich nichts zu beschönigen. Nichtsdestotrotz ist eine Verfassung von Bürgern für Bürger insofern bemerkenswert als dass sie ausdrücklich festschreibt, dass den Bürgern die Möglichkeit belassen werden müsse, eine Regierung loszuwerden. Und sie benennt ausdrücklich, womit das geschehen kann und deshalb frei verfügbar sein muss: Waffen.
Steht das in unserer Verfassung ? Wenn die Regierung nicht gut ist, kann das Volk nach 4 Jahren doch eine andere wählen ?
Und wie gesagt, was bringen Flinten, Repetiergewehre und sonstwas gegen das Militär ? ..nüscht.. ja, doch.. einen unfassbar großen Haufen toter Bürger
Und selbst wenn die Bürger die Regierung stürzen könnten.. mit dem Land wäre es in dem Moment vorüber.. pure Anarchie.. eher noch würden zahlreiche ausländische Nationen ebenfalls Militär verlagern. Gerade weil es Deutschland ist.
Aus keinem anderen Grund war/ist Deutschland besetzt.

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Im Gegensatz dazu Deutschland, frei nach einem meiner Geschichtslehrer: Wenn der Deutsche Revolution macht und zu diesem Zwecke einen Bahnhof stürmen will, so kauft er vorher vorschriftsmäßig eine Bahnsteigkarte. Und wenn der Schalter geschlossen hat, so geht er traurig nach Hause...
Ahso.. wie gesagt, man sieht an der Historie, wenn der pflichtbewusste Deutsche doch mal Revolution macht. Hat Deutschland unfassbar weit gebracht. 60 Millionen Tote, Reparationszahlungen ohne Ende, Länderverlust, Besatzung, militärische Beschränkung, Forschungsdiebstahl und das ewig anheftende Manko.. ..wie gut, dass dein Geschichtslehrer selbst aus der Geschichte gelernt hat

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Sie (und damit der Staat) darf nicht zum Selbstzweck verkommen. Alle Verantwortung auf den Staat und damit von sich selbst zu wälzen, schafft Probleme. Gelöst werden dadurch keine.
Solange der Staat das umsetzt, was die Mehrheit von uns will, ist es in Ordnung, weil verfassungsgemäß. Tut er das nicht mehr ist es das Recht der Bürger (also dem Staat,denn der ist nichts anderes als ein Verwaltungsorgan seiner Bürger. ER IST KEIN SELBSTZWECK, KEIN HÖHERES WESEN, ER IST NICHT ANBETUNGSWÜRDIG.), diesen Staat zu entsorgen. In aller Regel wehren sich diese Staaten aber gegen ihre legitime Entsorgung, bzw. sie sind reformimun.
Wo setzt der Staat seine Staatsgewalt denn nicht so um, wie es vom Volk gewünscht ist ? Es geht ja primär um Waffen.. ich in soweit zufrieden, obwohl ich sogar schon derart zusammengetreten wurde, dass ich im Krankenhaus gelandet bin. Aber die hatten weder Messer, noch Schlagstöcke, noch Schußwaffen bei sich.. mit diesen wäre es wohl der Friedhof geworden.

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Auf randalierende Fußballfans schießt auch der Staat nicht. Da geht es um Prügel. DIE bekommen sie deutlich zu wenig, keine Frage (was für Szenen in Düsseldorf, gerade... aber die waren mehr dumm als kriminell.)
Dem stimme ich zu. Fussball ist längst kein Sport mehr.. im Fussball sehe ich nur noch Unsummen von Spielergehältern und Gewalt als Hobby.

Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Ich will nicht, dass jeder Vollpfosten eine Waffe bekommt, so wie er hier einen Führerschein machen kann, den Joint noch im Hals. Aber mir kommt die Galle hoch wenn Waffengesetze darin münden, dass der Staat fürs schälen meiner Kartoffen zuständig ist, weil mir das Führen und Besitzen eines Schälmessers untersagt ist. Weil: Ich könnte ja Amok laufen... Wenn ich Amok laufen will, dann kann ich das jedes 2. Wochenende tun: Dann ist im 100 Meter entfernten Stadion Anpfiff, und mit dem Anlauf von meiner Einfahrt bis zur ersten Bratwurstbude am Stadion mach ich locker 100. Nicht km/h, sondern Schlagzeilen. An ganz ganz schlechten Tagen. Mein Nachbar könnte das auch. Oder der von gegenüber. Oder der von 2 Straßen weiter. Deswegen wird keiner auf die Idee kommen, das Recht auf Führerscheinbesitz einzuschränken. Obwohl DAS wirklich Leben retten kann. Aber wenn ich bei einem Jäger einbreche, ihn umbringe, seinen Waffenschrank knacke UND dann jemanden ... Ha! Schlagzeile in ALLEN Zeitungen: Waffengesetz muß verschärft werden!
Ja, wie gesagt.. dann möchte ich eben auch Ebola züchten, weil man mit Autos ja auch Menschen umbringen kann.
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Sisyphos08 ist offline  
Alt 17.05.2012, 06:49   #34
beziehungsidiot
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Beiträge: 41
Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Nur Jäger sollten einen Waffenschein besitzen. Die sind neben Militär & Polizei auch die einzigen, die mit den Waffen einen Zweck anführen.
Ja, und sie sind auch die einzigen, die sich deutschlandweit in regelmäßigen Abständen gegenseitig abknallen, weil viele die einfachsten Sicherheitsmaßnahmen nicht einhalten. Das sagt dann auch aus, wie prädestiniert Jäger für den Schusswaffengebrauch sind. Auch der "Zweck" ist kritisch zu sehen, denn gemeinhin wird ausgerechnet das Wild, das geschossen werden müsste gerne links liegen gelassen, während man viel lieber auf Hirsche lauert, weil´s besser aussieht. Gerade Hobby-Jäger begeistern sich eher für etwas mit einer gewissen Größe und/oder Geweih, weil alles andere nicht so attraktiv ist. Fuchs, Hase, Wildschwein usw. - eigentlich immer nur dann, wenn nichts anderes vor die Flinte läuft.

Und wirft man einen Blick in die Jagdkataloge: verchromte, und gravierte 44. Desert Eagle mit Spezialgriff und Aufsatz u.a. - Gaaanz wichtig für den Nahschuss. Hm, alles klar. Hier geht´s nicht um eine schießwütige Klientel, nein, um besonnen handelnde "Sportler", die einen guten Zweck an der Natur erfüllen...lol
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beziehungsidiot ist offline  
Alt 17.05.2012, 08:57   #35
ist
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Beiträge: 5.550
Stanley Messer Waffengesetz

Zitat:
Das stimmt nicht. Man darf Messer (mit längerer Klinge) mit sich führen, wenn man glaubhaft darlegen kann, dass es einen besonderen Grund dafür gibt. Nach dem Einkauf von Küchenmessern wäre das so ein Fall
Ich lebe nicht in Deutschland

Aber ich habe irgendwo gelesen, das jemand mit dem Auto angehalten wurde und ein Klappmesser in der Fahrertür des Auto gefunden wurde. Als Grund gab der Fahrer an, das er es im Notfall zum Gurt aufschneiden brauchte. Der Grund wurde nicht anerkannt weil dafür kann er auch einen Gurtenschneider benutzen. Edit: war in Deutschland

Also das mit dem glaubhaften Grund ist genau so eine Sache die jeder anders auslegen kann. Das sind dann so Puddinggesetze wo nicht jeder Bürger vor dem Gesetz gleich ist, sondern es Gleichere gibt als gleiche.

Und dieses Gesetz der Messer mitführen finde ich sowieso einen Witz. Ich habe immer ein Messer im Auto oder mit, egal ob ein Nagel meiner Freundin einreißt, einem Kind, eine Haut weg steht oder man einen Apfel oder Semmel aufschneiden muß. Und desshalb bin ich glücklich nicht in Deutschland zu leben. Jedesmal den Beamten glaubhaft versichern zu müssen warum man das Messer bei sich führt. Vermutlich noch das eingerissene Fingernagelstück aufheben damit man es ihnen zeigen kann? Als Beweis sozusagen

Im Übrigens zu was strenge Gesetze führen können:

"Dänemark: Haft wegen eines Stanley-Messers

Kopenhagen. Zu Haris' Aufgaben in seinem Tankstellenkiosk gehört es, die Pappkartons mit frischen Lieferungen aufzuschlitzen. Dazu benützt er eines der Hobbymesser mit ausfahrbarer Klinge, wie man sie für ein paar Euro in jedem Supermarkt kaufen kann.

Eines dieser harmlosen Stanley-Messer hatte Haris Cehics in seinem Auto vergessen, als er kürzlich in eine Polizeikontrolle geriet. Jetzt muss der 19-Jährige für dieses Vergehen sieben Tage ins Gefängnis und bekommt einen schwarzen Fleck in seinem Strafattest, der seine Hoffnung, einst selbst Polizist werden zu können, zunichtemacht."

Der ganze Artikel kann hier nachgelesen werden:
http://diepresse.com/home/panorama/w...StanleyMessers

Wenn man gleich für eine Woche in Haft kommt bloß weil man sein Stanley Messer zum aufschneiden von Paketen irrtümlich mit sich führt...

Die Frage für Deutschland ist es: "Ist das vergessen zu Hause zu lassen" ebenfalls ein glaubhafter Grund warum man es mitführen darf?
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Geändert von ist (17.05.2012 um 15:08 Uhr)
ist ist offline  
Alt 17.05.2012, 11:08   #36
Sisyphos08
Special Member
 
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 8.365
Zitat:
Zitat von beziehungsidiot Beitrag anzeigen
Ja, und sie sind auch die einzigen, die sich deutschlandweit in regelmäßigen Abständen gegenseitig abknallen, weil viele die einfachsten Sicherheitsmaßnahmen nicht einhalten.
Eine Quelle oder Statistik wäre nützlich.

Zitat:
Zitat von beziehungsidiot Beitrag anzeigen
Das sagt dann auch aus, wie prädestiniert Jäger für den Schusswaffengebrauch sind
Bestimmt nicht weniger, als Hobby-Cowboys.

Zitat:
Zitat von beziehungsidiot Beitrag anzeigen
Auch der "Zweck" ist kritisch zu sehen, denn gemeinhin wird ausgerechnet das Wild, das geschossen werden müsste gerne links liegen gelassen, während man viel lieber auf Hirsche lauert, weil´s besser aussieht. Gerade Hobby-Jäger begeistern sich eher für etwas mit einer gewissen Größe und/oder Geweih, weil alles andere nicht so attraktiv ist. Fuchs, Hase, Wildschwein usw. - eigentlich immer nur dann, wenn nichts anderes vor die Flinte läuft.
Kann ich nicht beurteilen, da ich kein Jäger bin und weder an den Aktionen noch an den Resultaten beteiligt bin. Ich gehe einfach mal davon aus, dass es nicht allzuviele Jäger gibt und jeder aus Notwendigkeit und Zuverlässigeit seinen Jägerschein bekommt, ebenso wie, dass sich nicht mehrre Jäger dieselbe Fläche teilen, um sich gegenseitig abzuknallen. Wie das in der Realität aussieht, kann ich halt nicht beurteilen. Ich kenne nur einen Jäger und den auch nur vom Sehen.

Zitat:
Zitat von beziehungsidiot Beitrag anzeigen
Und wirft man einen Blick in die Jagdkataloge: verchromte, und gravierte 44. Desert Eagle mit Spezialgriff und Aufsatz u.a. - Gaaanz wichtig für den Nahschuss. Hm, alles klar. Hier geht´s nicht um eine schießwütige Klientel, nein, um besonnen handelnde "Sportler", die einen guten Zweck an der Natur erfüllen...lol
Ich bezweifle, dass die mit solchen Waffen in den Wald ziehen und sollten sie es tun, sie dann ihren Jagdschein behalten.
Und mal abgesehehn davon: Wie sähe denn deine Alternativlösung für die Aufgabe eines Jägers aus ? Napalm ? Jeder darf mit Knarre in den Wald und alles umlegen ? Jäger mit Messern ausrüsten ?

Zitat:
Zitat von ist Beitrag anzeigen
Ich lebe nicht in Deutschland
toll

Zitat:
Zitat von ist Beitrag anzeigen
Aber ich habe irgendwo gelesen, das jemand mit dem Auto angehalten wurde und ein Klappmesser in der Fahrertür des Auto gefunden wurde. Als Grund gab der Fahrer an, das er es im Notfall zum Gurt aufschneiden brauchte. Der Grund wurde nicht anerkannt weil dafür kann er auch einen Gurtenschneider benutzen.
Demnach war das also nicht in Deutschland
Außerdem sind, zumindest in Deutschland, Klappmesser auch zum Führen verboten..

Zitat:
Zitat von ist Beitrag anzeigen
Also das mit dem glaubhaften Grund ist genau so eine Sache die jeder anders auslegen kann. Das sind dann so Puddinggesetze wo nicht jeder Bürger vor dem Gesetz gleich ist, sondern es Gleichere gibt als gleiche.
Das habe ich selber erfahren, als der eine Polizist zu dem anderen sagte, dass von ihm aus die Sache nicht geahndet werden müsste, der andere aber darauf bestand. Der zuständige Richter hingegen war da seriöser/kompetenter und hat die Sache fallenlassen unter der Auflage, dass die Waffe von der Waffenbehörde vernichtet wird. ..habe ich natürlich zugestimmt. Jetzt habe ich die gleiche Waffe wieder dabei aber so, wie ich sie auch führen darf

Zitat:
Zitat von ist Beitrag anzeigen
Und dieses Gesetz der Messer mitführen finde ich sowieso einen Witz. Ich habe immer ein Messer im Auto oder mit, egal ob ein Nagel meiner Freundin einreißt, einem Kind, eine Haut weg steht oder man einen Apfel oder Semmel aufschneiden muß. Und desshalb bin ich glücklich nicht in Deutschland zu leben. Jedesmal den Beamten glaubhaft versichern zu müssen warum man das Messer bei sich führt. Vermutlich noch das eingerissene Fingernagelstück aufheben damit man es ihnen zeigen kann? Als Beweis sozusagen
Man darf Messer mit sich führen. Es kommt drauf an, was für ein Messer es ist.
Ich will keinem mit einer Machete begegnen müssen..

Zitat:
Zitat von ist Beitrag anzeigen
"Dänemark: Haft wegen eines Stanley-Messers

Kopenhagen. Zu Haris' Aufgaben in seinem Tankstellenkiosk gehört es, die Pappkartons mit frischen Lieferungen aufzuschlitzen. Dazu benützt er eines der Hobbymesser mit ausfahrbarer Klinge, wie man sie für ein paar Euro in jedem Supermarkt kaufen kann.

Eines dieser harmlosen Stanley-Messer hatte Haris Cehics in seinem Auto vergessen, als er kürzlich in eine Polizeikontrolle geriet. Jetzt muss der 19-Jährige für dieses Vergehen sieben Tage ins Gefängnis und bekommt einen schwarzen Fleck in seinem Strafattest, der seine Hoffnung, einst selbst Polizist werden zu können, zunichtemacht."

Der ganze Artikel kann hier nachgelesen werden:
http://diepresse.com/home/panorama/w...StanleyMessers

Wenn man gleich für eine Woche in Haft kommt bloß weil man sein Stanley Messer zum aufschneiden von Paketen irrtümlich mit sich führt...

Die Frage für Deutschland ist es: "Ist das vergessen zu Hause zu lassen" ebenfalls ein glaubhafter Grund warum man es mitführen darf?
Ist das ein Teppichmesser oder wie ?
Ich bezweifle, dass die Angabe "ich habe es vergessen" Anklang finden würde
Bei mir wäre der Transport der Waffe auch zulässig gewesen, wenn, wie mir von den Polizisten vorgewurfen wurde, sie nicht griffbereit in meiner Nähe gelagert worden wäre (ebenfalls im Auto). Ist ja auch logisch, wie sollen die Polizisten nachvollziehen, wer was wirklich damit vorhat ?
Mir hat im Endeffekt geholfen, dass ich dem Richter mitteilte, ich würde exzessiv (auch bewaffneten) Kampfsport betreiben (was ich natürlich auch belegen konnte) und meine Lebenssituation weist zudem auch auf einen seriösen Bürger hin
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Geändert von Sisyphos08 (17.05.2012 um 11:16 Uhr)
Sisyphos08 ist offline  
Alt 18.05.2012, 09:05   #37
beziehungsidiot
Junior Member
 
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Beiträge: 41
Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Eine Quelle oder Statistik wäre nützlich.
Google hilft, unter "Jagdunfälle in Deutschland" findest du schon unterm ersten Eintrag eine Aufstellung der letzten Jahre.

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Bestimmt nicht weniger, als Hobby-Cowboys.
Was soll das aussagen?

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Kann ich nicht beurteilen, da ich kein Jäger bin und weder an den Aktionen noch an den Resultaten beteiligt bin. Ich gehe einfach mal davon aus, dass es nicht allzuviele Jäger gibt und jeder aus Notwendigkeit und Zuverlässigeit seinen Jägerschein bekommt, ebenso wie, dass sich nicht mehrre Jäger dieselbe Fläche teilen, um sich gegenseitig abzuknallen.
Das hat damit nichts zu tun, Jagdunfälle geschehen gerne dann, wenn mehrere Jäger gemeinsam losziehen, einer losmarschiert um angeschossene Beute aufzuscheuchen und dabei selbst von seinen Kameraden abgeknallt wird. Ein Nachbar von mir hat das vor einigen Jahren am eigenen Leib erfahren. Mindestens einen Toten und Verletzten haben wir in unserer Region jedes Jahr. Mein Hausarzt - ein weiterer Nachbar, leidenschaftlicher Jäger und Waffenliebhaber - hat sich schon quer durch Afrika geschossen. Und auch ein Kollege von mir ist Paintballer, Angler und Amateur-Jäger, so konnte ich schon einige Einblicke gewinnen, daher menschlich geheuer sind viele dieser Leute nicht unbedingt.

Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Ich bezweifle, dass die mit solchen Waffen in den Wald ziehen und sollten sie es tun, sie dann ihren Jagdschein behalten.
Und mal abgesehehn davon: Wie sähe denn deine Alternativlösung für die Aufgabe eines Jägers aus ? Napalm ? Jeder darf mit Knarre in den Wald und alles umlegen ? Jäger mit Messern ausrüsten ?
Irgendjemand wird sie wohl kaufen, sonst wären viele Kataloge nicht rappelvoll mit solch exravaganter Bewaffnung.
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beziehungsidiot ist offline  
Alt 19.05.2012, 15:36   #38
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.913
Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
Nichtsdestotrotz ist eine Verfassung von Bürgern für Bürger insofern bemerkenswert als dass sie ausdrücklich festschreibt, dass den Bürgern die Möglichkeit belassen werden müsse, eine Regierung loszuwerden. Und sie benennt ausdrücklich, womit das geschehen kann und deshalb frei verfügbar sein muss: Waffen.
Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Wenn die Regierung nicht gut ist, kann das Volk nach 4 Jahren doch eine andere wählen ?
Eben! Das Problem ist, dass das Stimmvieh nicht aus dem Quark kommt.


Zitat:
Zitat von Christkind73 Beitrag anzeigen
In aller Regel wehren sich diese Staaten aber gegen ihre legitime Entsorgung, bzw. sie sind reformimun.
Reformimmun sind vor allem die Wähler. Vor der Wahl wird vehement auf die etablierten Parteien geschimpft. Gibt ja auch genug Alternativen, die einen Kurswechsel versprechen. Was daraus wird, steht in den Sternen, aber zumindest würde deren Aufstieg die etablierten Parteien erschüttern und den Mächtigen zeigen, dass sich das Volk nicht länger für dumm verkaufen lässt. Und was passiert dann am Wahltag? Da wird wie immer der periodische Machtwechsel zwischen Teufel und Beelzebub fortgeführt.


Zitat:
Zitat von Sisyphos08 Beitrag anzeigen
Und wie gesagt, was bringen Flinten, Repetiergewehre und sonstwas gegen das Militär ? ..nüscht.. ja, doch.. einen unfassbar großen Haufen toter Bürger
Und selbst wenn die Bürger die Regierung stürzen könnten.. mit dem Land wäre es in dem Moment vorüber.. pure Anarchie..
Genau so ist es. Und wozu bräuchten wir noch eine Regierung, wenn es der Willkür des Einzelnen überlassen bleibt, ob er sich mit Waffengewalt gegen sie zur Wehr setzt oder nicht?
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poor but loud ist offline  
Alt 22.05.2012, 13:09   #39
Pacjam
Member
 
Registriert seit: 11/2010
Beiträge: 96
Ich wäre für eine Auflockerung der Waffengesetze. Ich sehe nicht ein, dass dem ehrbaren, unbescholtenen Bürger der Waffenbesitz verboten werden soll, wohingegen sich Kriminelle illegal jederzeit Waffen besorgen können.

Pacjam
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Pacjam ist offline  
Alt 22.05.2012, 13:15   #40
Pacjam
Member
 
Registriert seit: 11/2010
Beiträge: 96
Zitat:
Zitat von ist Beitrag anzeigen
Die Frage für Deutschland ist es: "Ist das vergessen zu Hause zu lassen" ebenfalls ein glaubhafter Grund warum man es mitführen darf?
Bei Messern mit Einhand-Bedienung ist man seltsam scharf. Das gilt also für Klappmesser ebenso wie für Stanley-Messer. Oder auch für die neuern Taschenmesser der Bundeswehr. Nach dem Gesetz darf kein Soldat außerhalb seiner Dienstzeit das offiziell eingeführte Taschenmesser bei sich führen.

Dabei wäre die Möglichkeit zur Einhandbedienung gerade im Notfall von hohem Vorteil. Eben z.B. um den Gurt vom Auto durchzuschneiden. Was macht man denn, wenn eine Hand zerschmettert oder eingeklemmt ist?

Egal, der unbescholtene Bürger wird in Deutschland traditionell bevormundet und gegängelt.

Pacjam
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Pacjam ist offline  
 

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