Red-Black

Basierend auf der von mir geführten OT- Diskussion auf den letzten zwei Seiten im GEZ Thread, möchte ich hier mal das Thema eröffenen in Bezug auf die Kompetenzenverteilung im deutschen Bildungswesen.
Grundsätzlich will ich erstmal keine Systemdiskussion führen, sondern eher eine welche die Inhalte betrifft.

Sollte dieses Thema hier falsch sein, so bitte ich den zuständigen Moderator dies entsprechend zu verschieben.

Darum würde ich gerne diskutieren, ob zum Beispiel die Einführung von mehr Autonomie für Schulen und Universitäten sinnvoll sein und zur Verbesserung der Qualität und der Lerninhalte beitragen kann.
In einigen skandinavischen Ländern ist dies bereits Realität, und ich persönlich denke, das sich das auch in Deutschland gut umsetzen lassen würde, da dies ja hier nicht sehr verbreitet ist.
Der Staat steckt also die rechtlichen Rahmenbedingungen ab, jedoch liegt die Umsetzung allein in den Händen der Schulen und Universitäten.

Was meint ihr? Könnte der Weg von Autonomie und mehr Selbstverwaltung für Schulen und Universitäten ein interessanter Ansatz sein?

hoefti

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