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Alt 03.11.2012, 17:49   #31
Oneiric
abgemeldet
Themenstarter
Zitat:
Zitat von CtrlAltDel Beitrag anzeigen
Also bei der Rapeculture geht es ja nicht nur um Vergewaltigungen, sondern auch um Machtgefaelle in sexuellen Beziehungen.

Und angesichts des Erfolgs"romans" "Shades of Grey" habe ich anders als Daniel H eher den Eindruck, dass solche Machtgefaelle-Situationen gerade mehr in Mode kommen.

Was natuerlich fuer einige die Grenzen zwischen Phantasie und Wirklichkeit verschwimmen lassen koennte.
War das jemals anders? Ich denke in Beziehungen geht es immer um Macht. Schon bei weniger Delikaten angelegenheiten wer das Fernsehprogramm bestimmt oder den Müll runterschaft.
Manchen älteren Feministinnen ist es wohl ein Gräul das Sex immer auch ein Machtspielchen ist, und das daraus auch eine gewisse Erotik entsteht.

Heutzutage soll es aber keine Unterschiede mehr zwischen den Geschlechtern geben genauso wie es heute keine Unterschiede mehr zwischen den Ständen gibt.
Damit geht aber auch die Erotik flöten.
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Oneiric ist offline  
Alt 03.11.2012, 19:22   #32
Luthor
jolly cynic & Inklishman
 
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
Zitat:
Zitat von Oneiric Beitrag anzeigen
War das jemals anders? Ich denke in Beziehungen geht es immer um Macht. Schon bei weniger Delikaten angelegenheiten wer das Fernsehprogramm bestimmt oder den Müll runterschaft.
Das hat nichts mit Macht zu tun, sondern mit Organisation, Arbeitsverteilung oder, was solche simplen Dinge wie Restaurantsbesuche und TV Programm angeht, mit der Faehigkeit, sich zu einigen bezw. entgegenzukommen.
Das muss mit Sicherheit kein Kampf oder ein Machtspiel sein, das kann auch ganz geschmeidig funktionieren.


Zitat:
Manchen älteren Feministinnen ist es wohl ein Gräul das Sex immer auch ein Machtspielchen ist, und das daraus auch eine gewisse Erotik entsteht.
Ist es das? Ich sehe das nicht so.

Zitat:
Heutzutage soll es aber keine Unterschiede mehr zwischen den Geschlechtern geben genauso wie es heute keine Unterschiede mehr zwischen den Ständen gibt.
Damit geht aber auch die Erotik flöten.
Ist das ein Plaedoyer fuer die genannte rape culture?
Bis auf einige Blueten, die die Bemuehung der Gleichstellung treibt, naemlich genau dann, wenn sie in Gleichschaltung wechselt finde ich nicht, dass die Unterschiede verloren gehen. Sie sind da, weil es in der Natur der Sache liegt.
Erotik kann nur dann *floeten* gehen, wenn man es zulaesst oder einen unerotischen Partner hat.
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Luthor ist offline  
Alt 03.11.2012, 19:52   #33
Oneiric
abgemeldet
Themenstarter
Zitat:
Zitat von Luthor Beitrag anzeigen
Das hat nichts mit Macht zu tun, sondern mit Organisation, Arbeitsverteilung oder, was solche simplen Dinge wie Restaurantsbesuche und TV Programm angeht, mit der Faehigkeit, sich zu einigen bezw. entgegenzukommen.
Das muss mit Sicherheit kein Kampf oder ein Machtspiel sein, das kann auch ganz geschmeidig funktionieren.
Das es etwas mit Macht zu zun hat, wird einem wohl erst bewußt wenn man Probleme hat Kompromisse oder Regeln auszuhandeln. Daran zerbricht dann evtl. eine Beziehung (es gibt noch weitere Faktoren)

Zitat:
Ist es das? Ich sehe das nicht so.
Bei einer Verführung geht es ja immer darum den Willen des anderen zu änderen. Ich denke schon das da eine Machtkomponente eine Rolle spielt denn es gibt keine perfekte Kommunikation mit der man alles einvernehmlich aushandeln könnte.


Zitat:
Ist das ein Plaedoyer fuer die genannte rape culture?
Bis auf einige Blueten, die die Bemuehung der Gleichstellung treibt, naemlich genau dann, wenn sie in Gleichschaltung wechselt finde ich nicht, dass die Unterschiede verloren gehen. Sie sind da, weil es in der Natur der Sache liegt.
Erotik kann nur dann *floeten* gehen, wenn man es zulaesst oder einen unerotischen Partner hat.
Nein. Es ist ein Plädoyer für den kleinen Unterschied.
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Oneiric ist offline  
Alt 04.11.2012, 01:55   #34
äpfelchen
Golden Member
 
Registriert seit: 12/2011
Ort: Bayern
Beiträge: 1.143
Zitat:
Zitat von quadrant Beitrag anzeigen
Rapeculture. Was für ein Blödsinn. Ich frage mich wer sich da wieder mal gelangweilt hat.

Eher sind es doch die Männer die mittlerweile von den radikalen militanten Feministinnen sozusagen "vergewaltigt" werden.
Würde ich auch sagen.

äpfelchen
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äpfelchen ist offline  
Alt 04.11.2012, 03:09   #35
Ylva
Member
 
Registriert seit: 10/2012
Ort: NRW Nähe Münster
Beiträge: 337
Zitat:
Zitat von Oneiric Beitrag anzeigen
"Eine Rapeculture ist ein Glaubenssystem, dass männliche, sexuelle Aggression fördert und Gewalt gegen Frauen unterstützt. In einer solchen Gesellschaft wird Gewalt als “sexy” angesehen, und Sexualität als gewalttätig."
Als Frau habe ich eher Gegenteiliges mitbekommen. Die meisten Männer ver-
abscheuen Gewalt gegen Frauen. Männer die sich also so verhalten, haben in
der übrigen Männerwelt nicht gerade den besten Stand. - So meine Wahrnehmung.

Zitat:
Zitat von Oneiric Beitrag anzeigen
"In einer Vergewaltigungskultur erleben Frauen.eine Dauerschleife von angedrohter Gewalt, die von sexuellen Anspielungen bis hin zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigung selbst reicht. Eine Vergewaltigungskultur duldet physischen und emotionalen Terrorismus gegen Frauen als die Norm."
Nein. Kann man nicht generalisieren. Hardcore-Feministinnen tun das aber gerne
mal. Dabei sehen sie nicht, dass sie der Frauenwelt damit eher schaden, als
helfen.

Zitat:
Zitat von Oneiric Beitrag anzeigen
"Rapeculture ermutigt männliche sexuelle Aggression. Rapeculture betrachtet Gewalt als.sexy und Sexualität als gewalttätig. Rapeculture sieht Vergewaltigungen als Kompliment.

Eine ungezügelte Leidenschaft, die in einem gesunden Mann von einer schönen Frau aufgerührt wird, den Trieb unwiderstehlich werden lässt, ihr das Mieder vom Leib zu reissen oder sie gegen die Wand zu schlagen, oder einen Maschendrahtzaun, die Motorhaube, sie an den Haaren zu ziehen, sie aufs Bett zu werfen, oder eines der Millionen anderer Bilder von Fickkämpfen aus Filmen, Sendungen oder Titeln von Kitschromanen die vermitteln, gewalttätige Bedürfnisse wären mit (Hetero-)Sexualität verknüpft."
Ich weiß von Frauen, die darauf stehen und sich das wünschen.


Zitat:
Zitat von Oneiric Beitrag anzeigen
Dazu ein konkretes Beispiel aus jüngster Zeit: Eine 15 Jährige wurde offenbar von einem 32 Jährigen Mann vergewaltigt. Nur sah das Gericht den Tathergang nicht als Vergewaltigung an, weil sich das Mädchen nicht genug gewehrt hatte.

http://www.derwesten.de/staedte/unse...id7083729.html
So einfach ist auch das nicht! - Es ist im Allgemeinen sehr sehr schwer eine
eindeutige Vergewaltigung nachzuweisen. In diesem Fall besonders.
Ansonsten erinnere ich gerne an den Fall von Kachelmann: Frauen schaden
anderen Frauen damit, indem sie die Themen 'Gewalt an Frauen' und 'Vergewaltigung'
gerne mal als haltloses Rachewerkzeug benutzen. Zu oft hat das schon funktioniert.
Primär wird also unschuldigen Männern Schaden zugefügt, sekundär anderen
Frauen, die wirklich gegenwärtig oder zukünftig Opfer sein könnten.


Ich persönlich habe gewiss nichts gegen 'gesunden' Feminismus, wo sich Frauen
von heute allmählich auch mal anfangen selbst zu reflektieren und zu kritisieren.
Gesunden Feminismus zeichnet meiner Meinung nach aus, dass Frauen anfangen
für ihr Leben selbstständig gerade zu stehen und Dinge selber in die Hand
zu nehmen, ohne dabei die Schuld ewig bei anderen zu suchen.

Bedauerlich ist allerdings, dass die meisten Feministinnen und feministischen
Gruppen nutzlos und absolut zum Abgewöhnen sind. - So auch diese Quelle.
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Ylva ist offline  
Alt 04.11.2012, 14:22   #36
gastlovetalk
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Ylva Beitrag anzeigen
Als Frau habe ich eher Gegenteiliges mitbekommen. Die meisten Männer ver-
abscheuen Gewalt gegen Frauen. Männer die sich also so verhalten, haben in
der übrigen Männerwelt nicht gerade den besten Stand. - So meine Wahrnehmung.

...

Ich weiß von Frauen, die darauf stehen und sich das wünschen.
... oder solchen, die das zwar in ihrer Phantasie durchspielen, es im richtigen Leben aber nie und nimmer erleben moechten.

In beiden Faellen (Ablehnung von Maennergewalt durch Maenner (oder umgekehrt, Verherrlichung von Maennergewalt durch Maenner - in manchen gesellschafltlichen Nischen gibt es das eben auch) als auch im Fall der Gewaltfantasien muss man sich doch eigentlich nicht fragen, ob sowas im echten Leben vorkommt, sondern was die Gesellschaft (bzw. die jeweilige gesellschaftliche Nische, in der jemand sich befindet, aufwaechst, sich selbst definiert) dazu tut, dass es so kommt.


Von bewusster und/oder betruegerischer Ausnutzung des Gewaltthemas, um ganz andere Ziele zu erreichen, moechte ich jetzt mal gar nicht anfangen - aber klar, dass es das auch geben kann, oder?
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Geändert von gastlovetalk (04.11.2012 um 14:26 Uhr)
 
Alt 04.11.2012, 15:25   #37
ich bins
Special Member
 
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 2.010
Zitat:
Zitat von Ylva Beitrag anzeigen
Als Frau habe ich eher Gegenteiliges mitbekommen. Die meisten Männer ver-
abscheuen Gewalt gegen Frauen. Männer die sich also so verhalten, haben in
der übrigen Männerwelt nicht gerade den besten Stand. - So meine Wahrnehmung.
Man sollte beachten dass Gewalt nicht nur blau prügeln ist, das werden die meisten Männer noch (öffentlich) ablehnen, aber damit ist das Thema nicht zwingend gegessen.
Irgendwelche Urteile die am Anfang rein gemischt wurden mal außen vor, es ist dennoch so dass es da schon in den Bereich ein gewissen Druck und Aggressivitätspotential gibt, es gibt mehr als "unaufdringlichen Blümchensex als Fortsetzung der Liebe" (andere sinnbildliche Formulierung finde ich jetzt nicht) und das ist streng gesehen schon der Eintritt in Gewalt, aber kannst ja gerne alle Freundinnen befragen ob alle so zu 100% mit allen Sachen zu jeder Zeit einverstanden waren. Klar, auch Frauen sind nicht selten recht grob drauf also müssen sie nicht immer danach traumatisiert raus gehen, ist vielleicht sogar genau auf ihren Level alles, aber das ändert lange nichts dran dass es da eine Nähe zw. Sexualität und Gewalt bei vielen gibt und man da mit einer durchschnittlichen Definition davon wo es anfängt bei manchen schon über Wohlbefinden liegt.
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ich bins ist offline  
Alt 05.11.2012, 03:15   #38
Ylva
Member
 
Registriert seit: 10/2012
Ort: NRW Nähe Münster
Beiträge: 337
Zitat:
Zitat von ich bins Beitrag anzeigen
Man sollte beachten dass Gewalt nicht nur blau prügeln ist, das werden die meisten Männer noch (öffentlich) ablehnen, aber damit ist das Thema nicht zwingend gegessen.
Soll es auch nicht sein und mir persönlich ist natürlich durchaus bewusst, dass
Gewalt oftmals schon im verbalen Bereich seinen Anfang nimmt und viel zu oft
als 'harmlos' abgetan wird.

Zitat:
Zitat von ich bins Beitrag anzeigen
Irgendwelche Urteile die am Anfang rein gemischt wurden mal außen vor, es ist dennoch so dass es da schon in den Bereich ein gewissen Druck und Aggressivitätspotential gibt, es gibt mehr als "unaufdringlichen Blümchensex als Fortsetzung der Liebe" (andere sinnbildliche Formulierung finde ich jetzt nicht) und das ist streng gesehen schon der Eintritt in Gewalt, aber kannst ja gerne alle Freundinnen befragen ob alle so zu 100% mit allen Sachen zu jeder Zeit einverstanden waren.
Das muss ich gar nicht.^^

Zitat:
Zitat von ich bins Beitrag anzeigen
Klar, auch Frauen sind nicht selten recht grob drauf also müssen sie nicht immer danach traumatisiert raus gehen, ist vielleicht sogar genau auf ihren Level alles, aber das ändert lange nichts dran dass es da eine Nähe zw. Sexualität und Gewalt bei vielen gibt und man da mit einer durchschnittlichen Definition davon wo es anfängt bei manchen schon über Wohlbefinden liegt.
Ohne das relativieren zu wollen, aber das liegt blöderweise in der Natur des
Menschen. Also bitte versteht mich nicht falsch: Ich sage nicht, dass das total
an den Haaren herbeigezogen ist. Was ich sage und meine ist, dass ich nicht
glaube, dass wir in einer Vergewaltigungsgesellschaft leben. Und ich finde es auch
nicht richtig, den Mann stets gesellschaftlich anzuklagen. - Das tuen aber diverse
Feministinnen und das m.E. zu Unrecht.

Was stimmt ist, dass in unserer Gesellschaft gerne vieles ignoriert, übergangen
und verharmlost wird. Aber es stimmt auch, dass so manch eine Frau sich
schwach machen lässt. Mag aber auch stellenweise an der Erziehung liegen.
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Ylva ist offline  
Alt 05.11.2012, 07:27   #39
0815Nick
Special Member
 
Registriert seit: 02/2011
Ort: Nerdpol
Beiträge: 3.446
In unseren Breitengraden kann man da kaum von einer generellen Kultur sprechen, da sind andere Gebiete der Welt ganz sicher viel stärker betroffen.

Dieses alberne Thema kommt doch in Zyklen immer wieder auf, egal ob hier im Forum oder woanders.
Dabei ist das Quatsch. Nirgendwo geht es den Frauen so gut wie in Europa allgemein. Nirgendwo haben sie mehr Rechte. Nirgendwo ist der Feminismus so ausgeprägt. So ausgeprägt, dass es meiner Meinung nach inzwischen der Gesellschaft mehr Schaden zufügt als das es den Frauen noch irgendeinen Vorteil bringt.
Ganz im Gegenteil, dadurch das nun offensichtlich versucht wird das damalige Ungleichgewicht wieder herbeizuführen, nun aber anders herum, wird der Geschlechterzwist künstlich verstärkt. Und so gerne wir Männer uns von Frauen allgemein auf der Nase rumtanzen lassen, weil wir so erzogen wurden, ist irgendwann auch mal Schluss.
Alles muss man sich nicht bieten lassen.
Und Du kommst hier mit Rape-irgendwas um die Ecke...
Dir muss wohl echt wahnsinnig langweilig sein.
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0815Nick ist offline  
Alt 05.11.2012, 13:40   #40
Ylva
Member
 
Registriert seit: 10/2012
Ort: NRW Nähe Münster
Beiträge: 337
Zitat:
Zitat von 0815Nick Beitrag anzeigen
In unseren Breitengraden kann man da kaum von einer generellen Kultur sprechen, da sind andere Gebiete der Welt ganz sicher viel stärker betroffen.

Dieses alberne Thema kommt doch in Zyklen immer wieder auf, egal ob hier im Forum oder woanders.
Dabei ist das Quatsch. Nirgendwo geht es den Frauen so gut wie in Europa allgemein. Nirgendwo haben sie mehr Rechte. Nirgendwo ist der Feminismus so ausgeprägt. So ausgeprägt, dass es meiner Meinung nach inzwischen der Gesellschaft mehr Schaden zufügt als das es den Frauen noch irgendeinen Vorteil bringt.
[...]
Hm, ja...so ungefähr wollte ich das damit sagen.^^

Vollkommene Gerechtigkeit zwischen beiden Geschlechtern wird es sowieso
niemals geben. Sofern es da tatsächlich mal ein Ungleichgewicht gibt, haben
es Frauen von heute und vor allem in unseren Breitengraden in der Hand dafür
einzustehen und zu kämpfen. In anderen Ländern befinden sich Frauenrechte
lediglich noch in den Kinderschuhen oder sind komplett gar nicht vorhanden.
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Ylva ist offline  
 

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