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Du befindest dich im Forum: Grundsatzdiskussionen. Themen, die man grundsätzlich von verschiedenen Seiten betrachten kann. Hier kannst du über Themen diskutieren, die sich nicht auf aktuelle Ereignisse beziehen und dennoch Diskussionsstoff bieten. Das können Themen aus Religion, Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Wissenschaft, usw. sein. Zum Beispiel "Ist eine Berufsarmee sinnvoll?" oder "Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?" Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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07.02.2013, 21:02 | #41 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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07.02.2013, 21:14 | #42 | |||
Senior Member
Registriert seit: 04/2012
Ort: Schön Hier
Beiträge: 581
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@Equilibra
Zitat:
Man, ihr schreibt sonst, wenn es um Beziehungen geht, immer so schlaues Zeug, aber, wenn es um so popelige Sachen wie einen Job geht, einfach mal auf die Idee zu kommen, selbst "Nein" zum Chef zu sagen. Mal für sich selbst einzustehen? Versteh ich nicht. Mehr wie einen raus schmeissen kann der doch nicht. Deswegen geht die Welt doch nicht unter. LG
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07.02.2013, 21:18 | #43 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Persönlich habe ich keine Probleme mit meiner derzeitigen Arbeitsstelle. Was die Kollegen mitmachen, geht mich nichts an, ich genieße andere Rechte und werde gerecht behandelt und für jede Minute meiner Arbeit entlohnt.
Doch nicht überall sieht es so aus und je mehr ich Menschen treffe, für die es normal ist, umso mehr wundere ich mich über vieles...
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07.02.2013, 21:50 | #44 | ||||
Senior Member
Registriert seit: 04/2012
Ort: Schön Hier
Beiträge: 581
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Zitat:
Das ist dann natürlich was anderes. Zitat:
Normal ist nicht, dass der Tarif Lohn für einen Beruf, den es in Deutschland 3 Jahre zu erlernen erfordert, 3,xx Euro beträgt Normal ist nicht, dass man meint, nur weil man studiert hat, ausgesorgt zu haben (hab selbst einige Semester studiert) Auch wenn einem oftmals etwas anderes erzählt wird... Aber man sollte schon für seine Rechte als Arbeitnehmer einstehen. Einzeln und auch als Gruppe. Selbst. Das geht, wir machen es gerade im Unternehmen. Wir haben nämlich seit einiger Zeit einen Betriebsrat. Das passt dem "Chef" natürlich nicht, aber er kann nichts dagegen machen. Zu erwarten, der "Chef" würde sich für einen wirklich ausserhalb des Arbeitslebens irgendwie interessieren, ist illusorisch. Ist auch nicht seine Aufgabe. LG
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07.02.2013, 22:10 | #45 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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07.02.2013, 22:27 | #46 | ||
Special Member
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
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Du bist naiv.
Es mag ja bis zu einer gewissen Anzahl Mitarbeiter noch möglich sein, sich z.B. nach dem Befinden der Familie, oder des Privatlebens zu erkundigen, aber damit hat es sich ab einer gewissen Mitarbeiterzahl auch ganz schnell. Es wird die Arbeitsleistung bezahlt und keine Freundschaft geschlossen. Man stellt ja auch Mitarbeiter ein, mit denen man nie freiwillig eine private Stunde verbringen würde, aber ihre Fähigkeiten sind von großem Nutzen für die Firma. Alles andere ist doch nur Träumerei und hat mit dem wirklichen Berufsleben nie etwas zu tun gehabt.
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07.02.2013, 22:35 | #47 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Ja, ich bin naiv, vielleicht deshalb passe ich nicht in diese Welt.
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07.02.2013, 22:46 | #48 | ||
Special Member
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
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.....und jetzt bist du bockig....
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07.02.2013, 22:48 | #49 | |||
Senior Member
Registriert seit: 04/2012
Ort: Schön Hier
Beiträge: 581
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@TeamU
Zitat:
Ich weiss genau, welchen Gewinn ich dem Unternehmen bringe, denn ich selbst darf das jeden Monat auch noch für die Verrechnung zwischen den verschiedenen Staaten schön in Tabellen Format aufbereiten Deswegen heisst es ja auch Unter nehmen. Man hat was vor damit, Geld zu verdienen. Das "Geld verdienen" ist der alleinige, einzige Zweck der ganzen Veranstaltung. So weit in Ordnung für mich. Das mag viele "akademische Absolventen" verschrecken (lt. dem was ich weiss, sind bis Anfang der 90er Jahre bis 50% aller Absolventen eines Jahrgangs in den öffentlichen Dienst gegangen, was meine "ausgesorgt haben" Theorie erhärten könnte). War ja bequem. "Leistung" quasi nicht feststellbar, aber bequemes Leben im Amt. So, und das heisst aber im Umkehrschluss für mich, ich weiss, was ich in $$$ bringe, und mein "Chef" weiss das genau so. Und, wenn er mich raus schmeisst, kostet ihn das erstmal bares Geld. Und das tut weh, wenn man Geld verdienen muss! So einfach ist das, deswegen habe ich auch keine Angst, meinen Mund aufzumachen. LG
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07.02.2013, 22:48 | #50 | ||
Special Member
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 9.192
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Es hindert dich absolut niemand, dich aufzuregen. Die Entscheidung steht dir doch jederzeit frei.
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