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19.12.2013, 08:52 | #31 | |||
Senior Member
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 503
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Zitat:
Aber es ist schon ok so. Jeder hat seine persönliche Einstellung dazu und ich finde es gut wenn man sich da schon vorher Gedanken drüber macht als es einfach "auszuprobieren". Es ist ja so, dass nicht nur ich für den Mann nicht in Frage komme sondern er für mich ja auch nicht. Darum gibt es auch keinen Grund sich darüber zu ärgern, es passt halt einfach nicht. Dooooohooooch. Ich hab meine sogar mal "gehört"...das war sehr verstörend.
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19.12.2013, 10:06 | #32 | |||
special
Registriert seit: 12/2009
Ort: im Leben
Beiträge: 15.939
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Zitat:
Denn selbst WENN man ein "eigenes" Kind mit ihm hätte ich lese da "Aufwand", "Kosten", "Einschränkungen", "Rücksicht" und sogar Eifersucht auf das das Kind, da die Frau nicht mehr nur Partnerin ist, was man "in Kauf" nimmt für vorher zurecht phantasierte "Vorteile" des "Vaterdaseins" Pech nur, wenn diese Vorteile dann NICHT eintreten - da ist die Ehekrise schon vorproggramiert. So jemand will die Menschen in seinem Umfeld nur für sich, und wenn er schon etwas "geben" muss, dann nur, wenn er wenigstens die phantasierte "Rolle" Vater dafür bekommt. Etwas freudig zu geben, weil man dass genießt und sich freut, wenn ANDERE sich entwickeln, dafür hat si jemand einfach keinen Sinn. Das sollte nieman seinen Kindern antun. Ich finde eher, dass man sehr gut daraus, wie jemand mit Kindern umeht schließen kann, welche Lebenseinstelung er hat, wie er mit Konflikten umgeht, welche Haltung er gegenüber Schwächeren einnimmt, wieviel GEduld der/diejenige hat usw. Da ersparrt einem EIN Blick schon viele Monate Kennenlernen mit potenziellen Enttäuschungen und erst recht die Enttäuschung, wenn der/diejenige dann mit den "eigenen " Kindern nicht richtig umgeht
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19.12.2013, 10:21 | #33 | |||
jolly cynic & Inklishman
Registriert seit: 02/2003
Ort: NW1
Beiträge: 17.094
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Zitat:
Trotzdem wundere ich mich ebenfalls ueber Kosten-Nutzenrechnungen, Investitionsgedanken, etc. Das sind Aspekte, die ich sehr seltsam finde, ich koennte viel besser verstehen, wenn jemand generell mit Kindern nicht umgehen kann (moechte), oder keinen Bock auf zwangslaeufigen Kontakt/Konfrontationen mit Ex-Partnern haette oder der Kontakt zu den Kindern (aufgrund von Eifersucht, etc.) sich schwierig gestaltet und man das alles nicht moechte. Kinder sind ja keine Sache sondern Lebewesen, insofern sollte man eine Partnerschaft, in der Kinder existieren auch so betrachten und nicht als Abschreibungsobjekt. Vermutlich wird die Einstellung dazu nicht unerheblich vom Alter und auch von den Lebensumstaenden gepraegt.
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19.12.2013, 10:42 | #34 | ||
fortune cookie
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Beiträge: 5.193
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Ich finde die Angelegenheit sehr einseitig betrachtet. Zu der Frau mit Kind gibt es ja auch immer einen Vater, der in den meisten Fällen mindestens alle zwei Wochen auch Mann mit Kind ist.
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19.12.2013, 10:55 | #35 | ||
special
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Beiträge: 15.939
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solche Väter/Mütter sind ja unterschiedlich
eine/r kümmert sich gar nicht um sein/ihr Kind und zahlt vllt nicht mal Unterhalt eine/r benutzt das Kind, um die Mutter/den Vater zu ärgern ein/e dritte/r wieder beschert einfach alle 2 Wochen ein freies Wochenende zu zweit incl Babysitter auch hier zeigt sich dann wieder wie mit Partnerschaften, Trennungen, Krisen umgegangen wird.....
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19.12.2013, 11:04 | #36 | ||
fortune cookie
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Ich dachte eher daran, dass Frau im Allgemeinen sich wahrscheinlich weniger Gedanken darüber macht, ob der zukünftige Partner bereits ein Elternteil ist
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19.12.2013, 11:56 | #37 | ||||||
Senior Member
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 503
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Zitat:
Es wird wohl einige Mütter/Väter geben die sich über so eine Einstellung ärgern. Zitat:
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19.12.2013, 12:03 | #38 | |||
fortune cookie
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19.12.2013, 12:23 | #39 | |||
Senior Member
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Beiträge: 503
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Wenn ich so zurückdenke...als ich noch kinderlos war hätte ich da wohl auch eine gewisse "Angst" verspürt. Ich konnte mit Kindern früher echt nix anfangen.
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19.12.2013, 12:30 | #40 | |||
fortune cookie
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