|
Du befindest dich im Forum: Grundsatzdiskussionen. Themen, die man grundsätzlich von verschiedenen Seiten betrachten kann. Hier kannst du über Themen diskutieren, die sich nicht auf aktuelle Ereignisse beziehen und dennoch Diskussionsstoff bieten. Das können Themen aus Religion, Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Wissenschaft, usw. sein. Zum Beispiel "Ist eine Berufsarmee sinnvoll?" oder "Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?" Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
|
Themen-Optionen |
24.05.2014, 07:26 | #31 | |||
Gesperrt wegen Mehrfachanmeldung
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 311
|
Zitat:
|
|||
24.05.2014, 08:20 | #32 | ||||
Euer Liebden
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
|
Zitat:
Zitat:
Dein Glück. Im Übrigen beziehst du dich auf einen Artikel, der sich lediglich mit der Entstehung von Depressionen beschäftigt, fast zehn Jahre alt ist und wohl kaum für sich in Anspruch nehmen darf, die Meinung der Gesamtärzteschaft zu repräsentieren. Eine Depression gilt nach wie vor als Erkrankung. Auch zehn Jahre danach. Klingt für mich irgendwie "langfristig".
|
||||
24.05.2014, 09:01 | #33 | ||
Der Hund
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
|
Sondern pysische?
Jedenfalls eine unsinnige Behauptung, die Depressionen verharmlosen will. Aber du könntest dich ja mal mit der entsprechenden Literatur auseinandersetzen. Bis du tatsächlich mal zu Literatur greifst, reicht es für dich, dich mit Prof. Hegerl, dem "Depressionspapst" zu befassen. Für den Anfang, damits nicht zu schwierig wird: http://www.forschung-fuer-unsere-ges...on-nennen.html
|
||
24.05.2014, 09:15 | #34 | |||||
abgemeldet
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
|||||
24.05.2014, 09:19 | #35 | |||
abgemeldet
|
Zitat:
|
|||
24.05.2014, 09:28 | #36 | |||
Bück Dich.
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 3.646
|
Zitat:
Warum haben manche Menschen,trotz schwerwiegendem Traumata,eine stark ausgeprägte Resilienz. Wiederum andere,die selbiges erlebt haben, nicht. Oder auch wo es nicht ganz so schwere Traumata sind,sondern eine Überforderung eintritt. Warum prallt bei manchen vieles ab,sind widerstandsfähiger und bei anderen nicht. @ all: Wenn jemand ganz schwere Depressionen hat hilft es ihm bestimmt zu sagen,du hast gar keine Erkrankung. Noch besser: Du ist nur zu faul etwas zu verändern. Finde ich arg fahrlässig. Denn derjenige kann nicht anders,will es manchmal,aber kann nicht. Der Leidensdruck dabei ist enorm hoch. Auch ist dabei zu beobachten das sie dann andere Menschen nicht an sich heran lassen können,fast schon eine innere Angst verspüren,Druck,Panik und diese Situation verlassen wollen. Jeder der das verharmlost,sollte sich mit der Thematik näher befassen.
|
|||
24.05.2014, 09:28 | #37 | ||
abgemeldet
|
Hier ist ein interessanter Artikel zur Rolle des 'psychisch Kranken'.
http://pflasterritzenflora.ppsk.de/d...hisch-kranken/
|
||
24.05.2014, 10:42 | #38 | |||
Der Hund
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
|
Zitat:
Es gibt auch Lob dafür. Und: umstrittene Krankheitsbilder gab und gibt es immer. (Aktuell z.B. Fibromyalgie). Im übrigen ist es lächerlich, wenn ein Laie wie du 4 Millionen Kranke (und mehr Selbstmorde wegen Depression als wegen Verkehrsunfall) einfach wegleugnen willst. Als Basislektüre von Betroffenen für dich: Saturns Schatten (Solomon) Das heimatlose Ich (Reiners) Weißt du, das ist wie bei der Snickers-Reklame: "erst beißen, dann schießen." (Falls du diesen Satz nicht verstehst: es handelt sich um eine Analogie).
|
|||
24.05.2014, 10:42 | #39 | |||
Euer Liebden
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
|
Zitat:
|
|||
24.05.2014, 10:54 | #40 | |||
Der Hund
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
|
Zitat:
Spätestens seit Thomas Manns "Felix Krull" (1954) sind derartige Dinge einer breiten Öffentlichkeit lesender Menschen bekannt.
|
|||