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Alt 24.05.2014, 21:17   #71
Radiokopf
Senior Member
 
Registriert seit: 07/2010
Beiträge: 826
Zitat:
Zitat von Lovly Beitrag anzeigen
. Ich leide angeblich unter Panikattacken. Verhaltenstherapie soll wohl helfen ... ich habe mich mit anderen Unterhalten. Den geht es nach Jahren immer noch so, trotz Therapie. Mir ist auf gefallen, wenn ich Orte öfters besuche, geht es mir an diesen Orten auch gut. Nur neue Orte oder Plätze sind gefährlich, was mir zeigt der Mensch ist nicht Krank sondern ein Gewohnheitstier und mein Körper möchte sich nicht an diverse Dingen Gewöhnen.
Junge, neue Orte und Plätze sind nicht gefährlich und allein diese Wortwahl zeigt deutlich das dir eine gute Therapie helfen kann
Das Jahrelange Verhaltenstherapie nicht helfen muß ist auch klar... sie ist hauptsächlich symtomabschwächung.


Zitat:
Zitat von Blossom68 Beitrag anzeigen
Schlimmer finde ich in einem sicheren Land wie unserem die zunehmenden Angsterkrankungen. Da kenne ich immer mehr, Ängste vor offenen Plätzen oder Menschenansammlungen, ect.

Das hinterlässt bei mir ein grösseres Fragezeichen. Brauchen wir imaginäre Ängste weil es hier zu "sicher" ist?
Auch Angsterkrankungen sind ein großes Stigmata, es wird nur durch diskussionen wie die auf den ersten Seite und die allgemeine gesellschaftliche Diskussion um arbeitszeiten und stress zunehemend "okay" darüber zu reden.


Zitat:
Zitat von Findus Beitrag anzeigen
Die Frage, die sich mir stellt, ist auch folgende: Werden Menschen in Wohlstandsgesellschaften weniger leidensfähig?
Ich denke viele Menschen sehen nur nicht mehr ein warum sie still und leise zu leiden haben an dingen die für andere kein Problem darstellen
Menschen mit Angstörungen sind nicht weniger Leidenfährig, sie bewegen sich nur öfter und leichter and ihrer leidensgrenze.

@Oneric: Mit den gleichen Argumenten lässt sich die Pest im mittelalter als Strafe Gottes erklären.
Nur weile die Psyche des Menschen nicht oder nur noch nicht Naturwissenschaftlich greifbar gemacht werden kann.

und lass dich nicht teuschen... nicht bei jeder geistigen behinderung ist eine Ursache identfiziert. Haben diese Menschen auch einfach keine lust sich "normal" zu Verhalten ?
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Geändert von Radiokopf (24.05.2014 um 21:46 Uhr)
Radiokopf ist offline  
Alt 25.05.2014, 00:21   #72
Gnomriese
Senior Member
 
Registriert seit: 12/2011
Beiträge: 643
Es gilt jemand als "psychisch krank" wenn er auf grund seines mentalen Zustandes selbst- oder fremdgefährdet. Sich immer häufiger aufdrängende Suizidgedanken gefährdet den betroffenen Menschen. Also gilt es in unserer Gesellschaft als "krank". :/
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Gnomriese ist offline  
Alt 25.05.2014, 01:20   #73
Dave Bowman
Euer Liebden
 
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
Diese Leute können über das Wissen der Welt verfügen, das ändert nichts an der Tatsache, dass ich immer noch selbst denke und handle. Stilisiert man alles zur Krankheit hoch, nur, weil es den betroffenen Menschen "schlecht geht", dann brauchen wir bald gar nicht mehr zur Arbeit erscheinen und uns auch sonst um nichts bemühen. Über Ecken und Umwege findet einer dieser schlauen Herrschaften sicherlich auch eine Begründung, um Schwermut in die Liste der Krankheiten aufzunehmen.
Also gibt es nach deiner Ansicht tatsächlich keine Krankheit mit Namen Depression. Was für ein großes Glück, dass deine Meinung verantwortungsvolle Ärzte nicht kümmert.

Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
Wie umfangreich im übrigen mein Wissen über Krankheiten ist, entscheidest ganz sicher nicht du.
Ums Entscheiden geht es nicht. Lediglich um meine Überzeugung, dass du nicht weißt, wovon du redest.

Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
Hier hat es aber ohnehin keine Relevanz, weil es eine reine Sache der Einstellung und des Willens ist, wie sehr man seiner Situation ausgeliefert ist.
Das ist hochgradiger Unsinn und geradezu fahrlässig. Was aber solltest du auch sonst verbreiten, da du ja allen ernstes glaubst, depressive Menschen seien "Schwächlinge"?

Zitat:
Zitat von Watches Beitrag anzeigen
wikipedia ist zudem eine Quelle für Laien. Jeder Akademiker, jeder, der sich irgendwie ausgiebig, wissenschaftlich mit etwas befassen muss, lacht dich aus, wenn du wikipedia-Artikel verlinkst. Das gilt auch für sämtliche Formulierungen, die sich auf google stützen. Wer über gefestigtes Wissen verfügt, der argumentiert auch damit.
Ja, klar... Wenn's nicht gefällt was in Wiki steht, dann tut man das Missliebige einfach als amateurhaft ab. Wenn's aber die eigene Meinung fundieren soll, kommt Wiki gerade recht. Auf die ebenso simple wie naheliegende Idee, dass gerade und besonders ein so komplexes Thema wie Depressionen in Wikipedia selbstverständlich von Fachleuten - von wem denn sonst? - dargelegt wird, kommst du nicht? Du weißt also viel besser Bescheid als Fachleute. Aber das hast du ja schon gesagt.

Ein bisschen an die frische Luft gehen - und schon ist alles wieder gut. Warum nur hat Robert Enke nicht auf dich gehört? Oder, noch besser, erzähl seiner Witwe, wie einfach er seine eingebildete Krankheit hätte überwinden können, dieser feige Schwächling.

Ich finde deine geäußerten Ansichten, sagen wir es ganz gelinde, unterirdisch und empfinde sie als reinen Hohn für jeden Menschen, der sich müht, diese heimtückische Krankheit zu bekämpfen.
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Dave Bowman ist offline  
Alt 25.05.2014, 01:27   #74
Giorgie Indigo
Platin Member
 
Registriert seit: 05/2013
Ort: RLP
Beiträge: 1.885
Warum sollte man sich keine Hilfe von psychologisch geschulten Fachkräften holen, wenn man alleine mit bestimmten Problemen nicht mehr weiterkommt?

Was spricht dagegen außer dem gern bemühten: "Früher ging es doch auch ohne!"?

Ja ja, früher war alles besser....da haben die Leute auch noch ins Gebüsch hinterm Haus geschissen und sind an Krankheiten krepiert, die uns heute harmlos erscheinen. Das waren noch Zeiten!

Ich lege übrigens keinen Wert darauf, dass man mich als psychisch krank anerkennt....mir ist es wurscht, was da nun genau in irgendwelchen Akten an Diagnoseschlüsseln steht. Ich habe Probleme und lasse mir damit helfen.

Damit will ich nicht sagen, dass ich Depressionen o.ä. prinzipiell nicht als Krankheit ansehe - ich finde nur: egal ob man nun als "krank" anzusehen ist oder nicht - sich helfen zu lassen, ist m.M.n. legitim. Bestimmte Diagnosekategorien sind wichtig für Ärzte und Therapeuten, um eine geeignete Behandlungsmethode zu finden - greifen jedoch wohl oftmals zu kurz, weil jeder, der da kommt, eine ganz individuelle Problematik mitbringt.

In meinem Fall taten sich Fachleute immer schwer, die richtige Diagnose zu finden, weil nichts so richtig typisch war. Auch sind die Symptome im Laufe der Jahre immer wieder fluktuiert. Schien ein Problem beseitigt, tauchte flugs ein neues auf.

Bei manchen Symptomen blieb mir gar nichts anderes übrig, als die Zähne zusammenzubeißen und die Angst auszuhalten - sonst wäre ich u.U. gar nicht mehr am Leben. Aber dieses Zähne-Zusammenbeißen verhindert eben nicht, dass immer wieder neue Ängste auftauchen, die mir das Leben schwermachen. Wobei man sagen muss - aus meiner Sicht sind diese Ängste und meine pessimistische Weltsicht eben nicht krank, sondern völlig verständlich. Logisch, sind ja meine Ängste und meine Weltsicht. Wenn ich aber sehe, dass andere Menschen völlig entspannt Dinge tun, die mich die größte Überwindung kosten - wie z.B. in ein Auto steigen oder einen Salat essen - dann wird mir bewusst, wie eingeschränkt ich bin und will etwas ändern. Ohne Hilfe klappt das nicht - also suche ich mir Hilfe. Tiefenpsychologische diesmal, da Verhaltenstherapie bei mir nur zu den oben erwähnten Symptomverschiebungen geführt hat.
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Geändert von Giorgie Indigo (25.05.2014 um 02:06 Uhr)
Giorgie Indigo ist offline  
Alt 25.05.2014, 06:56   #75
Mina2
Bück Dich.
 
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 3.646
Das Problem unserer Gesellschaft ist das man diese Erkrankung nicht sieht. Selbst ein Patient kann an guten Tagen sagen: Ich bin nicht krank,man sieht es mir nicht an. Mir geht es gut. Und trotzdem hat er eine Depression.

Darüber geredet wird nicht weil ein Stigma an ihnen haftet. Nur wenige tun das offen. Die Meisten nicht.

Ich finde es sehr befremdlich Krebs hier immer wieder anzuführen und das anzuerkennen,aber psychsiche Erkrankungen klein zu reden.
Die,die es wirklich betrifft,denen es schlecht geht,derjenige wird nicht so schnell jedem erzählen was mit ihm los ist,meistens wird geschwiegen. Weil dann nämlich genau solche Leute daher kommen und ihn als faul abstempeln.

Hier ein Link:

http://www.depression-therapie-forsc...epression.html
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Mina2 ist offline  
Alt 25.05.2014, 07:00   #76
Mina2
Bück Dich.
 
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 3.646
Als Gegenthese zu meinem vorherigen Post,für all diejenigen die diesem Autor zustimmen,folgender Link aus seinem Buch " Depression ist keine Krankheit" von "Josef Giger-Bütler" :

http://www.beltz.de/fileadmin/beltz/...07-85940-2.pdf
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Mina2 ist offline  
Alt 25.05.2014, 07:08   #77
Mina2
Bück Dich.
 
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 3.646
Und folgender Link:

http://www.depressionszentrum-berlin...epression.html

Wer sich informieren möchte oder auch um es als Argumentation heran zu ziehen,ob nun gegen oder dafür.
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Mina2 ist offline  
Alt 25.05.2014, 09:17   #78
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
Zitat:
Zitat von Mina2 Beitrag anzeigen
Als Gegenthese zu meinem vorherigen Post,für all diejenigen die diesem Autor zustimmen,folgender Link aus seinem Buch " Depression ist keine Krankheit" von "Josef Giger-Bütler" :

http://www.beltz.de/fileadmin/beltz/...0-<br /> 2.pdf
...und eine Rezension dazu.
http://www.fr-online.de/wissenschaft...,11775030.html

Tatsachen zu leugnen, um sie besser ertragen zu können, ist übrigens ein bei vielen Krankheiten gängiger Mechanismus. Fast jeder Alkoholkranke, beispielsweise, verhält sich so.

Zu diesen Leugnern gehört auch unser armer Watches, der bereits wegen kleinster Zipperlein einen eigenen Thread aufmacht und als erstes(!) darauf verweist, doch um Gottes Willen nichts mit Depressionen zu tun zu haben. Und der sich in einem anderen Thread als Nerd outet. Er bringt im Leben nichts zustande, aber verachtet "Schwächlinge": Weil er selber einer ist, ein Jammerlappen.
http://www.lovetalk.de/gesundheitsfr...tageszeit.html


Feiglinge, die die Wahrheit nicht ertragen können, leugnen sie.
Und verbreiten stattdessen heldenhafte Phrasen: nur der Starke überlebt, du mußt kämpfen oder untergehn.
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Geändert von PIcasso1989 (25.05.2014 um 09:31 Uhr)
PIcasso1989 ist offline  
Alt 25.05.2014, 11:09   #79
Watches
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.177
Zitat:
Zitat von Dave Bowman
Ums Entscheiden geht es nicht. Lediglich um meine Überzeugung, dass du nicht weißt, wovon du redest.
Noch einmal: Es geht hier nicht darum, wer vermeintlich mehr Wissen darüber hat. Ich "weiss" selbst, mit welcher Einstellung ich mein Leben lebe und an welchen Stellen ich Gefahr laufe, meiner Hypochondrie nachzugeben oder mich darauf auszuruhen, dass ich mit meiner "Krankheit" gerade voll im Trend liege.

Zitat:
Zitat von Dave Bowman
Ja, klar... Wenn's nicht gefällt was in Wiki steht, dann tut man das Missliebige einfach als amateurhaft ab. Wenn's aber die eigene Meinung fundieren soll, kommt Wiki gerade recht.
Diese Reaktion scheint in deinem Argumentations-Repertoire eingespeichert und wird standardmäßig abgerufen, denn wenn dem nicht so ist, sei so frei und gib mir ein Beispiel für ein Thema, bei dem ich mit wikipedia argumentiert habe.

Zitat:
Zitat von Dave Bowman
Auf die ebenso simple wie naheliegende Idee, dass gerade und besonders ein so komplexes Thema wie Depressionen in Wikipedia selbstverständlich von Fachleuten - von wem denn sonst? - dargelegt wird, kommst du nicht?
Nein, ich gehe mit Verstand an die Sache ran und überlege, ob ich das, was dort geschrieben steht, reflektieren kann, es verstehe und berücksichtige dann zusätzlich die Tatsache, dass jeder in wikipedia an den Artikeln werkeln kann. Vielleicht bin ich zu dumm dafür aber ich würde dich dann um den Gefallen bitten, mir die Autoren mit Lebenslauf und Qualifikation zu nennen, die an bestimmten Artikeln werkeln.

Zitat:
Zitat von Dave Bowman
Du weißt also viel besser Bescheid als Fachleute. Aber das hast du ja schon gesagt.
Nein, das habe ich nicht. Ich habe gesagt, dass Wissenschaft, auch noch so fundiert, keinen Einfluss darauf hat, wie ich mit Lebensereignissen umgehe.

Zitat:
Zitat von Dave Bowman
Ein bisschen an die frische Luft gehen - und schon ist alles wieder gut.
Auch das habe ich nicht geschrieben. Ich schrieb lediglich, dass man durch aktive Teilhabe am Leben den depressiven Stimmungen entgegenwirken kann.

Zitat:
Zitat von Dave Bowman
Ich finde deine geäußerten Ansichten, sagen wir es ganz gelinde, unterirdisch und empfinde sie als reinen Hohn für jeden Menschen, der sich müht, diese heimtückische Krankheit zu bekämpfen.
Niemand, der sein Problem tatsächlich angeht, wird meine Kritik erfahren, im Gegenteil. Meine Ausführungen beziehen sich auf die Simulanten, auf alle, die sich wegen dem Begriff einer Krankheit ausruhen, auf jene, die Krankheitsbilder, denen man ausgeliefert ist, mit psychischen Gebrechen fälschlicherweise gleichsetzen.

In keinem meiner Beiträge steht, dass schwer depressive keine Hilfe annehmen sollen. Im Gegensatz zu einer Krebserkrankung ist hier allerdings das Mitmachen des Patienten gefragt. Da ist es kontraproduktiv, den betroffenen aufzutischen, dass es ja eine Krankheit sei und sie nichts dafür könnten.

Picasso1989,

Irgendwann in den frühen 90er Jahren erlernte ich die Kunst des Lesens. Sowohl von Wörtern, als auch von Zahlen und Daten. Das von dir verlinkte Thema ist 3 Jahre alt. Eine Zeitspanne, in der ein junger Erwachsene Dinge erlebt, auswertet, sich weiter entwickelt.

Da auch ich ein Mensch bin, überkommen mich unterschiedliche Stimmungen, ich werde melancholisch, wenn der Herbst die Blumen verwelken lässt, freue mich über gemeisterte Prüfungen, trauere um ein plötzlich gestorbenes Haustier.

Und all das hat nichts mit dem Thema hier zu tun. Anstatt dich in deiner Freude über einen für mich auf den ersten Blick unvorteilhaften Strang, ohne Relevanz für die Gegenwart, blind in wüste Thesen über meine Person zu stürzen, könntest du dich auf die Eingangsfrage des Herrn Findus konzentrieren.
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Geändert von Watches (25.05.2014 um 11:13 Uhr)
Watches ist offline  
Alt 25.05.2014, 11:21   #80
Sailcat
lass das!
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.596
@Findus: Wolltest du diskutieren, ob Depressionen als Krankheit anerkannt sind, oder daß es Menschen gibt, die wegen depressiver Verstimmungen, die zweifellos jeder mal hat, eine Therapie beginnt?
Kläre uns doch bitte kurz auf, sodaß die Diskutierenden hier nicht das falsche Pferd reiten.

@alle: hört bitte mal mit den gegenseitigen Provokationen auf und laßt die persönlichen Anpampereien weg.
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Sailcat ist offline  
 

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