Kalle_Blomquist

Ich frage mich gerade, warum Allah seine "Gotteskrieger" nicht wenigstens mit Waffen ausgestattet hat, die die Chance eines Sieges zulassen.

Blöd, die "Ungäubigen" verfügen über die totale Internetüberwachung, Kampfdrohnen, Schallwaffen und die Neutronenbombe.

Die IS Bosse sind übrigens keine Selbstmörder. Die legen sich beispielsweise nicht mit Israel an, warum wohl?

Lieber werden unschuldige Journalisten geköpft und Kinder zwangsverheiratet oder als lebende Bomben mißbraucht.

Ich möchte wetten, von denen hat jeder sein Nummernkonto in der Schweiz und nen Fluchtplan in petto, wenn "die Killparty" vorbei ist. Und das ist abzusehen.

Und hat nicht gerade die Reformation, die Aufklärung und der Humanismus die Europäer zeitweise zu Herren der Welt gemacht? Das sollten sich viele islamische Fundamentalisten mal durch den Kopf gehen lassen. Was gäbe es den in den Golfstaaten ohne Erdölvorkommen? Sand.

hoefti

Hallo Kalle_Blomquist, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.

Fischli >°}}}>><

Was genau willst du damit jetzt diskutieren?

dear_ly

Dem Text nach zu urteilen hätte der Thread wohl eher "Der Islam ist scheiße - Christen sind toll!" lauten sollen, oder?

holle135

So ein Nummernkonto hat wohl jeder westliche hohe Regierungsvertreter auch, und einen genauen Lageplan, wo sich denn im Notfall der nächste unterirdische Bunker befindet.


Genau! Und wollen wir nicht die Sklaverei vergessen, als wir den unterentwickelten Völkern erst zeigen mußten, was so richtige Arbeit bedeutet.

gastlovetalk

Quatsch. Das waren das Schwarzpulver, Kanonen und Musketen, die schon lange vor der Aufklärung entwickelt wurden. Und mit Humanismus hatte das Abschlachten der Indios und die Versklavung der Afrikaner auch nicht viel zu tun.

Time2bcool

Das waren Scharzenegger und Stalone

oh mann ... was zur Hölle ...

JohnDoe87

Das lässt sich ja ins endlose weiterspinnen ... unserer Urväter haben ja auch die armen, zivilisierten Römer abgeschlachtet - den Göttern sei Dank

Worüber wollen wir jetzt hier eig. diskutieren?

leonora

vllt trennst du mal ein bisschen

die drei Monotheistischen Religionen sind voll mit Darstellungen des eigenen Besserseins, der Aufforderung zu Abgrenzung und Vernichtung der anderen, die tun sich von den Inhalten der Schrften nix.
Je nach geschichtlichem Hintegrund und aktueller politischer Lage werden die in allen davon betroffenen Ländern dann genutzt - auch nix besonderes.

Die arabischen Staaten (wie die Afrikanischen) gäbe es in dieser Form gar nicht, die geostategische Lage sowie das Öl haben ja erst dafür gesorgt, dass die "aufgeklärten" Mächte meinten, da erst zu "kolnialisieren" zu müssen und dann, als das zu aufwändig wurde, diese Gegenden in Staaten unterteilen zu müssen.
Die dann von diesen "aufgeklärten" Staaten twls kontrolliert, ausgebeutet und gegeneinander ausgespielt wurden, zwecks Erhalt/Steigerung des eigenen Machteinflusses. Deren "Führungskräfte" ja in den "aufgeklärten Staaten" ausgebildet wurden.


Also, worum solls hier gehen außer um mal wieder "Islambashing"?

Luthor

Dass es den im Eingangsbeitrag genannten Gruppen nicht um Religion geht finde ich unstrittig.
Insofern halte ich die Konflikte auch nicht fuer religioese Konflikte und eine Diskussion ueber den Islam als Religion in diesem Zusammenhang fuer wenig zielfuehrend.
Was genau soll dabei herauskommen?


Ich glaube nicht, dass jemand zu irgendeiner Zeit *Herr der Welt* war.
Erstens ist das eine eurozentrische Sichtweise und sie bezieht sich auch nur auf die zu den jeweiligen Epochen bekannte Welt.

Zu frueheren Zeiten haben Muslime die Seefahrt entscheidend mitgepraegt, bevor eine europaeische Nation sich auf's Meer begeben hat.
Es gibt also keinen Anlass, auf sie herab zu blicken und europaeische Epochen hervorzuheben.
Abgesehen davon, dass die Reformation sehr viel Leid ueber grosse Gebiete gebracht hat und auch fuer die Kultur und Kunst nicht unbedingt positive Auswirkungen hatte (--> Bildersturm).

gastlovetalk

MOMENT.

Die beiden waren zu der Zeit keine Europaeer, sondern US-Amerikaner. Und die haetten das niemals ohne die Studios und Produktionsfirmen geschafft, die hinter ihnen standen (und u.a. auch die Stuntmen bezahlten).