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Alt 11.09.2016, 22:55   #1
Don Diro
Senior Member
 
Registriert seit: 05/2015
Ort: Oberbayern
Beiträge: 598
Gemeinsames Hobby,..von Vorteil oder Nachteilig?teil?

Ist ein gemeinsames Hobby von Vorteil,...oder doch eher nachteilig ?
Bin gespannt ob eurer Meinungen!
Don Diro ist offline  
Alt 11.09.2016, 22:55 #00
Administrator
Hallo Don Diro, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 11.09.2016, 23:32   #2
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
Gemeinsamkeiten sind immer von Vorteil.

Was jedem Vegetarier einleuchtet, der mit Bratenduft konfroniert wird,

jedem Liebhaber der Stille im Lärm

jedem Nichtschwimmer beim schwimmen.

Jaja, ich weiß, es kann auch nicht schaden, wenn jeder mal seines macht und seines ein anderes ist als das des Anderen - aber das ist trivial.
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PIcasso1989 ist offline  
Alt 12.09.2016, 00:54   #3
Ch.arlie
Member
 
Registriert seit: 06/2015
Beiträge: 481
Es mag für viele einen Vorteil haben, wenn man ein gemeinsames Hobby hat.
Es bringt einen näher zusammen, baut gemeinsame Verbindungen auf und erschafft Erinnerungen.
Es ist auch schön, wenn man gemeinsame Interessen hat und etwas teilen kann.
Meinereiner suggeriert dadurch jedoch, dass es dadurch eine richtige und eine falsche Art gibt, Beziehungen zu führen bzw. zu leben, und die bessere Alternative dazu die absolute Gemeinsamkeit wäre.
Es ist somit nicht zwingend erforderlich Gemeinsamkeiten in Form von Hobbies zu erleben.
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Ch.arlie ist offline  
Alt 12.09.2016, 02:34   #4
gabimaus
abgemeldet
..wie schlimm das ist, eines Tages feststellen zu müssen,
dass man nichts mehr ''gemeinsam'' hat,
das spürt man wohl und zwar
''gnadenlos'' !
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gabimaus ist offline  
Alt 12.09.2016, 08:00   #5
002gast
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Ich finde es schön und stabilsierend, wenn man ein gemeinsames Grundhobby hat, Eines, das Beide wirklich gerne ausüben.

Wenn es ein sehr zeitaufwendiges Hobby ist, dann ist es eher positiv, wenn man das zusammen ausübt.


Bei uns ist es das Wandern, das wir echt Beide gerne ausüben.
Wenn es sich, wie oft, um 5-7 stündige Wanderungen handelt, wäre der Andere oft lange alleine.
Zudem ist es sehr schön, diese Erlebnisse zu teilen, gemeinsam darüber reden zu können.


Unsere Tiere, Tierliebe, das teilen wir auch. Es würde auch nicht passen, wenn der Eine Tiere total liebt, der Andere sie nicht mag.

Wenn die Verliebtheitsphase erst mal rum ist, und es eine Beziehung ist, die " alltäglich" ist, also gewachsen und reifer, dass ist es schön, gemeinsam etwas auszuüben.

Ich finde es generell eher positiv.
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Alt 12.09.2016, 08:53   #6
Lao-bay-bay
Platin Member
 
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 1.653
Ein gemeinsames Hobby erscheint mir immer vorteilhaft. Ich habe jetzt auch kurz nachgedacht und sehe gar nicht die Möglichkeit eines Nachteils.
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Lao-bay-bay ist offline  
Alt 12.09.2016, 09:15   #7
Manati
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Gemeinsame Interessen zu haben bedeutet ja nicht, dass man in perfekter Symbiose immer aneinander klebt.
Und selbst das mögen einige ja.
Es gibt sicher kein Richtig und kein Falsch. Aber mir fällt auch nicht ein, wie Gemeinsamkeiten entzweien sollen.
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Alt 12.09.2016, 10:01   #8
0815Nick
Special Member
 
Registriert seit: 02/2011
Ort: Nerdpol
Beiträge: 3.446
Also ein gemeinsames Hobby wünschen sich ja viele,
aber es kann auch echt problematisch sein wenn einer das Hobby sehr ernst nimmt, also mit deutlich mehr Elan da rangeht.

Ich hatte gerade vor ein paar Tagen mit ein paar Gaming Freunden ein Gespräch darüber,
ob sie sich eine Freundin wünschen würden die auch am PC spielt.

Und so ziemlich alle sagten Ja.

Erstaunlicherweise sogar diejenigen deren Freundinnen tatsächlich schon PC Gaming machten,
obwohl sie sich kurz darauf darüber beschwerten ja ständig Rücksicht auf sie nehmen zu müssen...

Denn meist ist es so:
Sie nimmt das alles nicht so ernst und bestimmt grundsätzlich was wann und wie lange gespielt wird.
(Sonst gibt's Ignoranz und Schmollen etc.)

Da die meisten Spiele aber Teamspiele sind, haben quasi alle Mitspieler die gerne auch mal eine Herausforderung suchen einen schlechten Stand mit diesen Frauen.

Das kann ich auch bestätigen.
Sie nehmen das Spiel nicht so ernst, haben es lieber leicht.
Spielen gleichzeitig zeitlich viel zu wenig und hinken was ihr Equipment angeht meist total hinter.
Sind verskillt und lassen sich nicht eines besseren belehren.
Hauptsache der "total nutzlose aber obercoole hübsche Skill mit dem Mega Cooldown" muss unbedingt benutzt werden...

Und welche Überraschung, dann sind sie nur am mosern:
Entweder weil sie nur hinterher rennen und nix machen können oder weil es viel zu schwer für sie ist.
(Weil sie weder sie Spielmechaniken draufhaben, ihr Equipment hinterherhinkt und sie wie ein Bewegungslegastheniker in der jeder Schadensquelle stehen bleiben...)

Also ich weiß nicht...
Die meisten Frauen sind einfach nicht solche Powergamer wie die Männer das eben so sind.
Es kann auch ganz schnell in Frustration umschlagen wenn man ständig auf die holde Frau warten muss und nicht vorwärts kommt.

(Das ist auch mitunter einer der Gründe warum ich meist nur Co-Op oder miteinander in einem Team mit persönlich bekannten spiele.
Noch bescheuerter ist nämlich wenn man sich auch noch schlecht fühlen darf wenn man ernsthaft gegen sie antritt und sie keine Chance hat.
Selbst wenn das nicht die eigene Frau ist, die sind halt deutlich schneller beleidigt als die Männer wenn sie verlieren.
Da kommen dann irgendwann so Absurditäten raus wie 2 vs 10, damit die Frau vom Kumpel nicht so oft abgeknallt wird...)

Ich glaube da kann man seine Entscheidung die Frau ins Hobby einzubeziehen schnell bereuen.
Denn so kann das kaum Sinn der Sache sein.
Da bleib ich lieber mit meinem Gaming-Hobby für mich bevor ich mich darüber noch ärgern muss anstatt die Entspannung daraus zu gewinnen die ich (eigentlich) gerne hätte.

Ist beim aktiven Sport bestimmt auch nicht anders, wenn man gewohnt ist auf einem relativ hohen Niveau sein Hobby durchzuziehen und dann kommt einer auf den man ständig Rücksicht nehmen muss weil er/sie sonst wieder wochenlang beleidigt flunscht, dann nimmt man den auch da nimmer mit.
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Geändert von 0815Nick (12.09.2016 um 10:25 Uhr)
0815Nick ist offline  
Alt 12.09.2016, 10:19   #9
dear_ly
となりのトトロ, トトロ♫
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
Das ist auch der einzige Negativ-Aspekt, der mir einfallen würde. Wenn einer das Hobby voll durchzieht und/oder besser ist und der andere nicht.
Ich war ja schon mal bei einem NUR KUMPEL besser im gamen als er....großes Drama...will gar nicht wissen, was da in einer Beziehung los wäre.

Mein Freund und ich haben als gemeinsames Hobby unter Anderem Fechten. Zeitlich bin ich seltener da, aber ich übe daheim. Er stichelt teilweise, wenn ich nicht mit komme (weil ich einfach daheim noch andere Sachen erledigen muss), wenn ich dann aber dabei bin und mehr Kämpfe gewinne als er, stößt das auch nicht immer auf Begeisterung
Wobei er ne andere Waffe nutzt als ich, daher kämpfen wir nicht gegeneinander.

Aber im Großen und Ganzen hat es denke ich mehr Vorteile, als Nachteile.
Zumal dann auch ein gewisses Verständnis da ist, wenn man viel Zeit in etwas investiert.
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dear_ly ist offline  
Alt 12.09.2016, 12:40   #10
PIcasso1989
Der Hund
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
Zitat:
Zitat von 0815Nick Beitrag anzeigen
Die meisten Frauen sind einfach nicht solche Powergamer wie die Männer das eben so sind.
Es kann auch ganz schnell in Frustration umschlagen wenn man ständig auf die holde Frau warten muss und nicht vorwärts kommt.
Es war hier von gemeinsamen Hobbys die Rede und nicht von gemeinsamem Suchtverhalten.
Letzteres ist, wie du richtig erkennst, nie sinnvoll.
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PIcasso1989 ist offline  
 

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