dear_ly

Mir gehen Fanatiker generell auf den Keks. Dabei ist es mir egal, ob das Moslems sind oder Christen.
Generell sehe ich keinen Grund, wieso sich hier nicht auch andere Glaubensrichtungen etablieren sollten.
Moslem heißt ja nicht gleich, dass jemand komplett irre ist, Frauen schlecht behandelt und mit nem Bombengürtel rumrennt.

JohnDoe87

Netter Umgangston.

Das es hier geschieht bestreite ich nicht, jedoch bietet der Staat hier Hilfe an.

Vielleicht mal am eigenen Verhalten arbeiten - damit kommt man auch besser mit seinen Mitmenschen aus. Nur so als Tipp.

Vielleicht etwas plump ausgedrückt - als krasses Beispiel kann man ja z. B. die 'Stammesgebiete' in hernehmen. Damit meine ich also Gegenden, in denen z.B weitestgehend keine Gleichberechtigung, oder Rechtstaatlichkeit herrscht.

Das unterschreibe ich so. Und trifft wohl genau meinen Standpunkt - nur klarer ausgedrückt-

Don Diro

Sorry,wenn ich dir mit dem Begriff Ahnungsloser zu nahe getreten bin,dann hast du hier,öffentlich, meine Entschuldigung!

Bin ich gespannt auf deine Erklärung welche Hilfen der deutsche Staat anbieten kann

PIcasso1989

Gute Idee, das mal zu lesen. In meiner Bibliothek sind sie zur Zeit ausgeliehen.

In meinen Ohren ist der Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" je nach Definition nichtssagend oder problematisch.

Problematisch, wenn man seine (des Islam) Inhalte zu Leitbildern der deutschen Kultur macht - aber das gilt genauso für das Christentum. Entscheidend ist hier in allen Fällen die Säkularisierung, sprich Trennung von Religion und Staat. Interessanter Weise war hierbei die Türkei zeitlich ein Pionier zu Zeiten, in denen in Deutschland noch Konkordate geschlossen wurden.

Was aber die Religion betrifft:
Wer sich an Juden, Muslimen, Buddhisten oder Zoroaster-Anhängern stört - je nun, dem ist nicht zu helfen.

Daß Muslime zu Deutschland gehören, ist im übrigen trivial - man kann es ja seit Jahrzehnten täglich sehen.
Und es ergibt sich schon aus Artikel 4 GG., gilt seit 1949, man braucht also keinen extraklugen Politiker dafür, um das dem Volk zu erklären.

NBUC

Das ist insbesondere angesichts der Tatsache, dass es dann oft genug Kinder sind, welche das ausführen reichlich zynisch.
Dazu kommt eben die grundlegende Gewaltdrohung gegen Abweichler hinzu.

"Praktisch" ist ja auch, dass man mit dieser Position der alleinigen Schuld des "beeinflussbaren Deppen" auch jede Art von Prävention bzw. Bekämpfung der Ursachen behindert wird.

Aber ich nehme dann mal an, du hast auch vollstes Verständnis wenn beispielsweise ein örtlicher Wasauchimmerführer dem minderbemittelten Neonazi erklären würde " Der Demandred, der ist so eine volksschädliche Zecke, wenn du wirklich deine Heimat liebst und zu uns gehören willst, sollte dem bald ein Unfall zustoßen" und die Folge dann nur Kopfschütteln angesichts der willensschwachen Zeitgenossen über deiner Leiche ist.

Sara1991

Nein!

Demandred

Achso ja, die Kinder die Ehrenmorde machen. Pack doch noch was anders drauf. Vielleicht noch Boko Haram? Auch für Dich: Ich schreibe immer noch von Deutschland. Hier gibt es eine Demokratie, das Grundgesetz und die Würde des Menschen. Niemand zwingt jemanden seine Kultur aufzugeben. Aber Extremismus kann hier durchaus vermieden werden. Eben genau dann, wenn man seinen Kopf einschaltet.

Keinen blassen schimmer was Du meinst. Ich bin aber sicher Du wirst es mir erklären können.

gastlovetalk

Fanatische Atheisten oder xyz-Fanatiker sind fuer Dich dagegen o.k.?

whatIwant

Elternunabhängiges Bafög z.B. - aber das kennt jemand wie du mit dieser rechtspopulistischen Stammtischdenke vermutlich nicht, bzw. würde es nicht als Hilfe durchgehen lassen, weil DIE das ja nicht zulassen würden, dass sich die Tochter der Familie entsagt.

PS: Wessen zweit bis Fünft-Account bist du eigentlich?

whatIwant

Vergiss die fanatischen Fußballfans nicht!