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Du befindest dich im Forum: Grundsatzdiskussionen. Themen, die man grundsätzlich von verschiedenen Seiten betrachten kann. Hier kannst du über Themen diskutieren, die sich nicht auf aktuelle Ereignisse beziehen und dennoch Diskussionsstoff bieten. Das können Themen aus Religion, Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Wissenschaft, usw. sein. Zum Beispiel "Ist eine Berufsarmee sinnvoll?" oder "Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?" Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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Themen-Optionen |
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#11 | |||
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.493
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Zitat:
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#12 | |||
abgemeldet
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Zitat:
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#13 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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@yella wen dem so ist wie du sagst dann müsste es doch auch nicht dieses Gegenteil das was ich die ganze Zeit spüre diese Traurigkeit das müssten dann auch nur kurze Episoden
sein. ?? Aber bei mir das nicht so jetzt zum Beispiel wenn ich Versuche einzuschlafen wird diese Traurigkeit immer so extrem und morgens ist es auch ganz schlimm ![]()
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#14 | ||
Pluviophile
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
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Du bist krank. Darum funktioniert dein Empfinden nicht normal.
Lass dich behandeln und fang an zu leben. Nicht theoretisch im Kopf, indem du dir alles mögliche zusammen denkst, sondern ganz real. Du bist soweit weg vom Leben, weil du es nicht erlebst, sondern erdenkst. Also erst behandeln lassen und dann leben!
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#15 | ||
lass das!
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.601
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Zur Erinnerung, das ist hier das Unterforum "Grundsatzdiskussionen".
Es geht um Themen, nicht um den Verfasser (siehe Forenbeschreibung - oben im Infokasten). Um allen Missverständnisse gleich vorzubeugen und die Richtung klar zu machen - nachdem es schon diverse Threads von Akai zum immer gleichen Thema gab, sowohl im Kummerkasten, als auch unlängst in der Lounge, wird es hier keine weitere Wiederholung dazu geben. Sollte sich das hier dennoch fortsetzen, es letztendlich doch wieder um die Belange eines einzelnen Users gehen und die Streitigkeiten von Neuem angefacht, ist hier dicht, weitere Konsequenzen vorbehalten. Das gilt für alle, die diesen Thread kapern und dazu nutzen, die soundsovielte Iteration loszutreten. Akai, zum letzten Mal, wenn du dich so beschissen fühlst wie du sagst, dann suche dir fachliche Hilfe. Das hier ist ein Diskussionsforum, keine psychologische Plattform.
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#16 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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Okay entschuldige sailcat ich wollte eigentlich nur eine Diskussion über die Glückseligkeit an sich in Gang bringen ohne das Thema auf mich zu beziehen.
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#17 | |||
Elementar
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.481
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Dann ab ins Kloster. Andernfalls lenkt "das Leben"
von der Glückseligkeit ab. ![]() Zitat:
Es hilft nur den Religionen, Ihre Anhänger zu beherrschen. Meine bescheidene Meinung: Glückseligkeit kann nur in einem selbst entstehen. Den Augenblick, den Moment kennt sicher jeder. Der Moment, in dem man mit sich selbst und allem im Reinen ist. Bis "das Leben" wieder zuschlägt, wie Yella schrieb. Aber auch daran kann man arbeiten, indem man vermeintlich schlimme Dinge positiv annimmt. Schmerz kann man als lästig und nervend empfinden, darüber klagen und jammern. Oder ihn annehmen, erkennen, dass er halt jetzt, in diesem Moment "da" sein soll, in ihn "reinfühlen", statt sich davon abzulenken. Eine Lehre im Tai-Chi. Der Tod - man kann ihn als schlimmsten aller Schmerzen sehen oder als Teil des Lebens. Als endgültiges Ende von allem oder als Befreiung der Seele aus der materiellen Hülle. Man kann trauern, indem man den Verlust beklagt oder einem geliebten, ehemals lebendem Wesen positiv gedenkt und seiner Seele die besten liebenden Wünsche mitgibt. Die Sicht auf die Dinge und sich selbst ist entscheidend auf dem Weg zur Glückseligkeit, denke ich. @Akai: Wenn Du mit positiven Gedanken einschläfst, wachst Du auch mit positiven Gedanken auf. Die negativen Gedanken kommen nicht "einfach so", sondern Du holst sie selbst herbei.
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#18 | ||
Der Hund
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.791
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Schöner Satz. Und das Motiv mancher, die ins Kloster gehen, ist genau dieser erhoffte Schutz.
Aber bei manchen Menschen kann er ihn wohl doch leisten. Der Glaube bewahrt nicht davor, daß ein Ereignis eintritt. Aber er mag helfen, es leicht zu nehmen. So daß ein Dietrich Bonhoeffer sich noch am Tag seiner Hinrichtung von guten Mächten wunderbar geborgen fühlen konnte.
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#19 | ||
abgemeldet
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Doppelpost
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#20 | ||
abgemeldet
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Man ist glücklich, wenn man glücklich sein will.
Es ist alles Einstellungssache. Dein Problem ist, dass du entweder krank bist oder gar nicht glücklich sein willst. Das leben ist endlich und eigentlich nur ein Spiel. Sogar wenn man keine tolle Frau hat, keinen guten job hat und viel verkackt hat, kann man glücklich sein, wenn man es will. Umgekehrt gibt es massig Leute, die alles haben und dennoch unglücklich und frustriert sind, eben weil sie falsche Einstellung haben oder krank sind. Man kann immer ein Haar in der Suppe finden, sogar wenn man alles hat. Dann ist es eben der Leberfleck auf der Wange, auf den sein unglücklichsein geschoben wird. Versuch einfach mal zufrieden zu sein mit dem was du hast. Ohne Ausrede. Glücksgefühle entstehen im Kopf.
Geändert von amicelli8 (10.11.2015 um 09:01 Uhr) |
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