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Themen-Optionen |
03.01.2016, 22:26 | #11 | ||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 01/2010
Ort: Wien
Beiträge: 383
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Ich denke mir war immer der Zusammenhalt, die Gemeinsamen Interessen wichtig damit man auch was unternehmen kann gemeinsam, und auch das man offen sagen kann wenn man etwas nicht so sieht wie der andere und auch mal Kritisch sein darf.
Aber um ehrlich habe ich nie so richtig darauf geachtet, sondern hatte einfach das gefühl es passt.
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04.01.2016, 09:54 | #12 | ||
Pluviophile
Registriert seit: 10/2014
Beiträge: 3.445
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Freundschaft ist für mich, sich aufeinander verlassen zu können.
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04.01.2016, 13:10 | #13 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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All das, was die Vorredner bereits gesagt haben, genau.
Aber auch Kritik, die ich ohne verletzt zu sein, von meiner besten Freundin annehme, und es mit ihr auch offen bespreche. Unbedingt Ehrlichkeit. UND: Diese Freundschaft bemisst sich nicht on Quantität. Es kann vorkommen, dass man sich länger nicht sieht. Das tut keinen Abbruch. Sieht man sich wieder, ist es, als wäre man nie getrennt gewesen. Und für mich sehr wichtig: man wird so akzeptiert und geschätzt, wie man ist. Kein Verstellen oder Gefallenmüssen nötig.
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04.01.2016, 13:59 | #14 | ||
Special Member
Registriert seit: 02/2011
Ort: Nerdpol
Beiträge: 3.446
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Auch die besten Freundschaften können abrupt enden, selber schon erlebt. Mehrfach.
Es reicht ein Kommentar der so richtig daneben ist und an die Substanz geht. Ist einfach nicht mehr zu heilen so etwas. Aber davon abgesehen finde ich das es am wichtigsten ist ehrliches Interesse und wahre Toleranz dem Freund gegenüber zu zeigen, besonders dann wenn man anderer Meinung ist, man aber auch gleichzeitig die Wahrheit darüber sagen kann, dass man das eben ganz anders sieht, man aber dennoch interessiert aufnimmt was er/sie gehört wissen möchte.
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04.01.2016, 22:53 | #15 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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06.01.2016, 15:37 | #16 | ||
Senior Member
Registriert seit: 09/2014
Beiträge: 843
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Woran wird eine gute Freundschaft gemessen?
--> Ich "messe" Freundschaften nicht Ich habe ein Gefühl für diese oder jenen.. mal stärker mal schwächer... ich erwarte nichts von Freunden, und doch geben sie mir dies und das, dann und wann..
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06.01.2016, 15:39 | #17 | ||
Senior Member
Registriert seit: 09/2014
Beiträge: 843
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"Es kann vorkommen, dass man sich länger nicht sieht.
Das tut keinen Abbruch. Sieht man sich wieder, ist es, als wäre man nie getrennt gewesen." finde ich auch ein schönes Konzept für Liebesbeziehungen
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06.01.2016, 15:40 | #18 | ||
Senior Member
Registriert seit: 09/2014
Beiträge: 843
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"Freundschaft ist für mich, sich aufeinander verlassen zu können."
Kling für mich nach Vertrag...Tausch...Forderung...
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07.01.2016, 20:15 | #19 | |||
Member
Themenstarter
Registriert seit: 01/2010
Ort: Wien
Beiträge: 383
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Vielen Dank für all eure Antworten
Wie ich sehe ist es so wie ich vermutet habe es sind wirklich ganz verschiedene Meinungen und Erfahrungen da Zitat:
selbst Partnerschaften, denn man hat ja schon die ein oder andere Anforderung. Selbst wenn es nur die ist das der Partner Treu bleibt.(ausgenommen sind wohl offene Beziehungen, da kann ich aber nichts zu sagen hatte noch nie eine und bin auch nicht der Typ dafür)
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08.01.2016, 12:42 | #20 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Dahinter steckt dann Sympathie für den oder die andere, die das alles möglich macht. Eigentlich alles kein Vertrag und niemand will es so berechnend haben. Aber wenn nichts zurückkommt, muss ja der oder die andere Irritiert sein, wie hoch der eigene Stellenwert ist und ob es überhaupt gegenseitige Sympathie ist. Schwieriger finde ich schon die Frage, wann es überhaupt zum Gefühl der Sympathie kommt. Kann sein, dass da ein Psychologie Recht hat, der zu dem Thema mal meinte, dass Sympathie oder gar Liebe dadurch zustandekommt, dass mensch sich dann gegenseitig was für die eigene Persönlichkeitsentwicklung zu bieten hat.
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