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24.08.2017, 12:54 | #71 | |||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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Zitat:
Ich habe hier den Eindruck, dass doch die Forschung / die Schulmedizin bitte schön gegen jedes Wehwechen was "erfinden" soll. Man könnte ja auch mal selber was dafür tun.
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24.08.2017, 12:56 | #72 | |||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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Zitat:
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24.08.2017, 14:08 | #73 | |||
Special Member
Themenstarter
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
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Zitat:
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24.08.2017, 14:15 | #74 | ||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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Du vergleichst Äpfel mit Birnen. So wie du Karies mit Krebs vergleichst.
Und ja, auch gegen Krebs kann man was machen. Rauchen steigert nun mal das Krebsrisiko. Hören Raucher also auf zu rauchen, senken sie das Risiko. Was natürlich nicht heißt, dass Nichtraucher keinen Krebs bekommen. Aber das Risiko ist eben geringer. Krebszellen verbrauchen 5 mal so viel Glucose wie normale Zellen. Eine low carb Ernährung wäre also auch empfehlenswert. Wie gesagt, der Mensch muss auch schon selber was tun und sich nicht zurücklehnen und die Medizin mal machen lassen.
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24.08.2017, 14:19 | #75 | ||
Special Member
Registriert seit: 08/2014
Ort: Königreich Bayern unter Kronprinz Maigus I.
Beiträge: 3.054
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Bei solchen Sätzen vielleicht doch lieber Abstand von der Diskussion nehmen.
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25.08.2017, 12:16 | #76 | ||
Special Member
Themenstarter
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
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Es ging um den Satz, dass Forschung gegen jedes Wehwechen etwas erfinden soll. Das war nie meine Aussage. Mir ging es schon um wesentliche Fortschritte in der Behandlung, die m. E. gehemmt werden durch Fehlleitungen im Gesundheitssystem an sich.
Die nun folgenden Ausführungen von einer Ernährungsumstellung bei Krebserkrankungen können keine Alternative sein und werden der Sache nicht gerecht.
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25.08.2017, 12:35 | #77 | |||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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Zitat:
Übrigens empfehlen das auch Onkologen ihren Krebspatienten, auf Kohlenhydrate jeder Art zu verzichten. Das Einzige, was ich sagen wollte, war, dass man eben selber auch was für seine Gesundheit tun sollte / könnte / müßte.
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28.08.2017, 09:46 | #78 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Curly, was hätte mein damals knapp 10 Jahre altes Kind dagegen tun können? Gegen die akute, lymphatische Leukämie? Ich habe in der Schwangerschaft keinen Tropfen Alkohol getrunken. Nicht geraucht. Nur frisch gekocht. Auf dem Land, in der Natur gelebt. Kein Schmerzmittel, nichts eingenommen. Bei allen 3- en. Habe meine Kinder alle gestillt, fast ein Jahr. Danach frisch gekocht und püriert. Keine Gläschen. Joghurt selbst gemacht, Brot gebacken. Gemüse aus dem Garten, oder vom Wochenmarkt. Was hätte meine kleine Tochter, was hätte ich gegen diesen Krebs tun können? Ich war immer sportlich, habe mich bewegt, sehr ausgewogen gegessen. Niemand bei uns oder in seinee Familie hatte je Blutkrebs. Was bitte???
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28.08.2017, 10:08 | #79 | ||
Elementar
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.552
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Wenn alle Kinder äußerlich gleich aufgewachsen sind, was war Deiner Meinung nach die Ursache?
Bzw. nach Meinung der Ärzte?
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28.08.2017, 10:18 | #80 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Ich weiss es nicht. Die Onkologin, eine sehr kompetente und auch sensible Frau, merkte , dass ich mir Schuldgefühle ohne Ende machte, dass mein Kind so krank war. Sie sagte, es gibt keine Erklärung. Keine Schuld. Wir wissen es nicht. Warum liegt ein Zimmer weiter der 2-jährige mit inoperablem Hirntumor? Gesunde Geschwister, Eltern. Luchs, ich weiss es nicht. Eine Erklärung gab es nicht.
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