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22.09.2016, 14:57 | #21 | ||
Elementar
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.551
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Ich denke, ein Mix aus beiden Richtungen würde viele
Heilungschancen verbessern. Dann müssten sich die Gegenseiten allerdings akzeptieren und nicht gegeneinander arbeiten. Mein HA ist inzwischen von der ganzheitlichen Therapie überzeugt (aus eigener Erfahrung) und erzeugt damit sowohl Zuspruch derjenigen Patienten, die sich dem Gedanken öffnen können, als auch Ablehnung derjenigen, die von einem Arzt - wie von einem Klempner - erwarten, dass der ihn "gefälligst" repariert. Nur besteht der Mensch nicht nur aus Biomasse, sondern auch aus einem erheblichen geistigen (seelischen?) Anteil, dem möglicherweise das Flickwerk scheißegal ist und immer wieder die selbe Symptomatik herbeiführt. Wie sagte noch die Seele zum Körper: "Mach´ Du mal, auf mich hört er nicht."
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23.09.2016, 06:51 | #22 | |||
Elementar
Registriert seit: 04/2012
Ort: chersonesus cimbrica
Beiträge: 2.551
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Zitat:
Es muss auch hoffnungslose Fälle geben - für den "Gesundheitsapparat".
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23.09.2016, 11:13 | #23 | ||
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.496
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Wie oft warst du denn schon bei Alternativmedizinern zur Behandlung?
Geändert von Someguy (23.09.2016 um 11:48 Uhr) |
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23.09.2016, 11:45 | #24 | ||
Special Member
Themenstarter
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
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Zugegeben, das ist schon länger her. Ich habe die Homöopathie kennengelernt und habe damals keine Wirkung feststellen können ..
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23.09.2016, 11:52 | #25 | |||
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.496
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23.09.2016, 20:26 | #26 | |||
Member
Registriert seit: 09/2016
Beiträge: 83
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27.09.2016, 18:08 | #27 | |||
abgemeldet
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02.10.2016, 13:29 | #28 | ||
Special Member
Themenstarter
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 5.034
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Ne, gar nicht, Trimalchio. Ich bin da sogar sehr aufgeschlossen.
Von Heilpflanzen halte ich sehr viel. Ich lese auch viel in der Richtung. Nur, ich bin kein Apotheker, kann das alles also nicht selbst "zubereiten". An igendeinem Punkt ist man dann doch auf die "Schulmedizin" angewiesen. Das ist schon fast ein institutionelles Problem.
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03.10.2016, 10:53 | #29 | |||
abgemeldet
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19.08.2017, 11:17 | #30 | |||
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Registriert seit: 08/2017
Beiträge: 5
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A haben die Leute viel zu viel Zeit sich so einen Quatsch zusammen zu spinnen und B fehlt einfach der Schrecken der Krankheiten (der Tod, das Leid davor, Seuchen) - viele Krankheiten gibt es ja heute gar nicht mehr - das ist z.B. den Impfungen zu verdanken - das sehen die Leute aber nicht - sie sehen nur - die Krankheit gibt es jetzt nicht also ist die ganze Pharma eine Lüge Sind aber genau diese Menschen von Krebs betroffen (jene welche die anderen natürlich von der Behandlung durch die Schulmedizin abgeraten haben) - ratet mal wo man sie findet Genau auf Station der pösen, pösen Pharma - denn leben wollen sie und im Grunde wissen sie ja das es Quatsch ist auf die Behandlung zu verzichten - nur lesen tut es sich (für sie) eben besser.
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