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15.10.2016, 22:23 | #41 | ||
Special Member
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 7.190
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Ideal finde ich, wenn man ein Hobby nicht direkt teilt, aber der eine vom Hobby des anderen was versteht.
Mein Mann hat ein etwas extremes Hobby, das viel Zeit, Geld und Platz in Anspruch nimmt. Beruflich macht er etwas völlig Anderes. Folglich hat aus seinem Kollegenkreis kaum einer eine Ahnung von dem, womit er sich seit seinem 13. Lebensjahr so intensiv beschäftigt. Ich hingegen habe durch meinen Beruf Ahnung von seinem Hobby. Ich bin eine von diesen 10000 Frauen, die ihn gerade deswegen und nicht trotzdem interessant finden. Es hängt doch gar nicht davon ab, ob man nun ein Hobby teilt oder nicht, ob man sich gut versteht oder nicht. Wir haben uns über ein (wieder ganz anders) gemeinsames Hobby kennengelernt. Ich wüsste nicht, wie man tanzen als Hobby alleine ausüben sollte... Das jedenfalls verbindet uns zweifellos.
Geändert von HelftMir (15.10.2016 um 22:30 Uhr) |
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16.10.2016, 21:54 | #42 | ||
Senior Member
Themenstarter
Registriert seit: 05/2015
Ort: Oberbayern
Beiträge: 598
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Kommt ganz darauf an wie man tanzen definiert,im Sinne von Standard und Latein,oder doch beginnend in den frühen 1960er Jahren eher die "epeleptischen Zuckungen" in den Diskotheken, die ja immer alleine vonstatten gehen!...Partner nicht erforderlich!
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16.10.2016, 22:36 | #43 | ||
Special Member
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 7.190
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Nun ja, letzteres würde ich nicht als Hobby bezeichnen. Alleine rumhampeln kann ich auch, ohne mich hobbymäßig damit beschäftigt zu haben.
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17.10.2016, 16:40 | #44 | |||
Senior Member
Themenstarter
Registriert seit: 05/2015
Ort: Oberbayern
Beiträge: 598
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Zitat:
Ab ~Mitte der 1960er Jahre mussten viele Tanzschulen schließen,weil es für Standard-und Lateintanz kaum noch Interessierte gab! Bis zu diesen Jahren gehörte es "noch zum gutem Ton",dass Jugendliche,einen oder mehrere(A+F)-Tanzkure belegten!Ich habe schon mit 15 via Tanzschule mit dem Tanzen begonnen,und habe es später als Tuniertänzer zu vielen Meisterschaften gebracht!
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17.10.2016, 16:51 | #45 | ||
Junior Member
Registriert seit: 10/2016
Beiträge: 1
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gemeinsame Hobby sind meiner Meinung nach sehr wichtig und verbinden die Menschen. Vor allem Paare die dadurch gemeinsame Aktivitäten haben und zusammenschweißen.
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17.10.2016, 18:59 | #46 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
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Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Oh man ich war so froh, dass ich als junges Mädel um den Tanzkurs herumgekommen bin
Meine Freundinnen haben es gehasst.
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17.10.2016, 22:30 | #47 | ||
Special Member
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 7.190
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Ich habe auch nie Tanzkurs gemacht. Aber Salsa lernen hat schon Spaß gemacht!
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18.10.2016, 13:28 | #48 | |||
Senior Member
Themenstarter
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Beiträge: 598
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Zitat:
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18.10.2016, 13:52 | #49 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
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Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Wir sind uns übrigens mit unserem gemeinsamen Hobby gestern in die Quere gekommen...jeder wollte ein anders Spiel am Gamer PC im Wohnzimmer zocken
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18.10.2016, 22:50 | #50 | |||
Special Member
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 7.190
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Zitat:
Ist ein Hobby nichts? Man braucht schon Gründe, um es auch nach der heißen Verliebtheitsphase miteinander auszuhalten. Wenn dann nur einer von beiden ein Hobby hat, das den anderen so gar nicht interessiert, tut ein Hobby eigentlich nur eins: nerven. Ich denke aber, Dinge, die beide gern tun, tun's auch. Mein Mann und ich gehen furchtbar gern spazieren, sitzen im Lokal gern drinnen, wenn sich alle Welt raussetzt, lieben alte Autos, hassen Hunde und Sport, und wir hören beide gern und viel Musik. Die Liste könnte ich noch um einiges verlängern, aber was ich nur sagen wollte: Je mehr sich der Lebensstil von zwei Menschen ähnelt, desto besser und länger können sie miteinander leben. Es ist ja bekanntlich leicht, sich zu verlieben, aber gar nicht leicht, einander auf Dauer zu ertragen.
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