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Alt 07.06.2017, 17:00   #111
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von PIcasso1989 Beitrag anzeigen
Jojo, weil in Libyen bekanntlich ganze Heerscharen von IS-Freigelassenen hocken, um sich dann von Schleusern übers Mittelmeer nach Italien bringen zu lassen.

Und weil man IS-Gefangene ja mit "genetischen Tests" erkennen kann.

Hauptsache, man stellt unerfüllbare Kriterien auf und hat dann ein "Argument", Hunderttausende unter Mißachtung sämtlicher Grenzbestimmungen und Sicherheitsanforderungen ins Land zu lassen.

Das ist Stimmenfang der Linksgrünen. Nichts anderes.
Voll ins Schwarze!
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monochrom ist offline  
Alt 07.06.2017, 17:04   #112
Scuderia
Weltkriegsverweigerer
 
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 5.950
Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
voll ins schwarze!

vorsicht!!!!!!!!!!!!!!!!
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Scuderia ist offline  
Alt 07.06.2017, 17:14   #113
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von Scuderia Beitrag anzeigen
vorsicht!!!!!!!!!!!!!!!!
Jaja, war nicht PC-Konform, ich weiß. Iss mir Ladde...
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monochrom ist offline  
Alt 07.06.2017, 17:19   #114
Scuderia
Weltkriegsverweigerer
 
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 5.950
Zitat:
Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
Jaja, war nicht PC-Konform, ich weiß. Iss mir Ladde...
Denke eher dass die linksgrünen da ein Rassismus-Fass aufmachen!!!
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Scuderia ist offline  
Alt 07.06.2017, 18:40   #115
monochrom
Weltraumpräsident
 
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
Zitat:
Zitat von Scuderia Beitrag anzeigen
Denke eher dass die linksgrünen da ein Rassismus-Fass aufmachen!!!
Das meinte ich mit "nicht PC-konform".
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monochrom ist offline  
Alt 07.06.2017, 21:57   #116
Stan90
abgemeldet
Könnten Beavis und Butthead ihren OT-spam reduzieren?

Zitat:
Zitat von PIcasso1989 Beitrag anzeigen
Jojo, weil in Libyen bekanntlich ganze Heerscharen von IS-Freigelassenen hocken, um sich dann von Schleusern übers Mittelmeer nach Italien bringen zu lassen.

Und weil man IS-Gefangene ja mit "genetischen Tests" erkennen kann.

Hauptsache, man stellt unerfüllbare Kriterien auf und hat dann ein "Argument", Hunderttausende unter Mißachtung sämtlicher Grenzbestimmungen und Sicherheitsanforderungen ins Land zu lassen.

Das ist Stimmenfang der Linksgrünen. Nichts anderes.
Du legst mir da völligen Unfug in den Mund. Ich habe doch sogar darauf hingewiesen, dass vermutlich eine große Menge an falschen Syrer-Papieren im Umlauf ist. Außerdem: Was genau ist dein Argument, wofür die beiden Kameraden dich gerade feiern? Es habe impliziert, dass es die Härtefälle gibt - und dass man diese Menschen damit brutalst abstrafen würde. Dass nicht alle ohne Papiere solche Härtefälle sind ist völlig klar. Was möchtest du mir mit deinem Beitrag sagen?
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Stan90 ist offline  
Alt 08.06.2017, 07:40   #117
Someguy
 
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.497
@Stan90: ich gehe nicht auf deine Antwort an mich ein, weil Listerine alles geschrieben hat, was ich sagen wollte.

Etwas, was mir in letzter Zeit jedoch immer öfter in Verbindung mit dem Wort "Terror" durch den Kopf geht, möchte ich noch loswerden. Terror bedeutet ja auch Schrecken, Gewalt, Aggression, Einschüchterung. Wenn ich Nachrichten lese, dann überkommt mich immer wieder das Gefühl, dass seit der Flüchtlingswelle 2015 die von mir oben genannten Begriffe immer mehr unseren Alltag beherrschen. Schauen wir uns doch nur mal die Nachrichten der letzten paar Wochen an:

- Geduldeter, vorbestrafter Afghane bringt fremdes Kleinkind bestialisch um, weil es ihm zu laut war.
- Syrer ersticht Flüchtlingshelfer.
- Syrer ersticht Landsmann mitten in Fußgängerzone vor den Augen von Passanten (darunter Kinder), weil dieser an Ramadan Eis gegessen hatte.
- Gruppe von 8-10 "arabisch aussehenden und kein Wort Deutsch sprechenden" jungen Männern belästigt Mädchen sexuell, beraubt und verletzt es.
- Polizist wird von einer Gruppe von Junkies/Dealern aus dem afrikanischen Raum am helllichten Tag mitten in einer deutscher Großstadt umzingelt und muss Warnschüsse abgeben, um nicht angegriffen zu werden.
- Ghanaer schlägt im ÖPNV mit einem Nothammer auf einen Mann ein, weil er ihn angeblich angestarrt hätte. Als Begründung für den Ausraster nennt der Mann den "Hunger an Ramadan".

Ich könnte ewig so weitermachen. Links poste ich nicht, da diese Nachrichten ganz frisch sind und bei bedarf per Stichwort schnell z.B. über Google gefunden werden können.

Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, dass es früher so schlimm war. Viele Freunde, Bekannte und Kollegen fühlen sich mittlerweile wirklich terrorisiert von dieser hohen Anzahl an aggressiven Einwanderern. Ich kann es absolut nachvollziehen, denn es passiert überall, nicht nur in Großstädten. Wie man da ruhig zusehen und weitermachen kann wie bisher, verstehe ich nicht so ganz. Muss man denn erst so etwas am eigenen Leib erfahren, ehe man seine Meinung ändert?
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Someguy ist offline  
Alt 08.06.2017, 08:22   #118
Stan90
abgemeldet
Zitat:
Zitat von Someguy Beitrag anzeigen
@Stan90: ich gehe nicht auf deine Antwort an mich ein, weil Listerine alles geschrieben hat, was ich sagen wollte.

Etwas, was mir in letzter Zeit jedoch immer öfter in Verbindung mit dem Wort "Terror" durch den Kopf geht, möchte ich noch loswerden. Terror bedeutet ja auch Schrecken, Gewalt, Aggression, Einschüchterung. Wenn ich Nachrichten lese, dann überkommt mich immer wieder das Gefühl, dass seit der Flüchtlingswelle 2015 die von mir oben genannten Begriffe immer mehr unseren Alltag beherrschen. Schauen wir uns doch nur mal die Nachrichten der letzten paar Wochen an:

- Geduldeter, vorbestrafter Afghane bringt fremdes Kleinkind bestialisch um, weil es ihm zu laut war.
- Syrer ersticht Flüchtlingshelfer.
- Syrer ersticht Landsmann mitten in Fußgängerzone vor den Augen von Passanten (darunter Kinder), weil dieser an Ramadan Eis gegessen hatte.
- Gruppe von 8-10 "arabisch aussehenden und kein Wort Deutsch sprechenden" jungen Männern belästigt Mädchen sexuell, beraubt und verletzt es.
- Polizist wird von einer Gruppe von Junkies/Dealern aus dem afrikanischen Raum am helllichten Tag mitten in einer deutscher Großstadt umzingelt und muss Warnschüsse abgeben, um nicht angegriffen zu werden.
- Ghanaer schlägt im ÖPNV mit einem Nothammer auf einen Mann ein, weil er ihn angeblich angestarrt hätte. Als Begründung für den Ausraster nennt der Mann den "Hunger an Ramadan".

Ich könnte ewig so weitermachen. Links poste ich nicht, da diese Nachrichten ganz frisch sind und bei bedarf per Stichwort schnell z.B. über Google gefunden werden können.

Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, dass es früher so schlimm war. Viele Freunde, Bekannte und Kollegen fühlen sich mittlerweile wirklich terrorisiert von dieser hohen Anzahl an aggressiven Einwanderern. Ich kann es absolut nachvollziehen, denn es passiert überall, nicht nur in Großstädten. Wie man da ruhig zusehen und weitermachen kann wie bisher, verstehe ich nicht so ganz. Muss man denn erst so etwas am eigenen Leib erfahren, ehe man seine Meinung ändert?
Genau das ist ja der Clou und genau das meinte ich. Du konsumierst (gezielt) solche Nachrichten. Dabei war es früher nicht besser - es war schlimmer! Es hat in den 90ern und frühen 2000ern mehr Mord und Totschlag gegeben als heute. Aber diese Tatsache geht in den Gefühlen völlig unter, weil mehr oder zielgerichteter berichtet wird. So sind wir zwar sicherer als früher, fühlen aber genau das Gegenteil. Bei 80 Millionen Menschen kann man zu jeder Zeit ausreichend Horrormeldungen finden - wenn man denn sucht oder durch gerichtete Medien präsentiert bekommt. Vergewaltigungen gehen jetzt groß durch die Medien. Die 19 Fälle am Tag (BKA, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) vor der Flüchtlingskrise haben damals kaum interessiert. So zynisch es klingt - man muss auch Horrormeldungen in ein Zahlenverhältnis rücken.
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Geändert von Stan90 (08.06.2017 um 08:26 Uhr)
Stan90 ist offline  
Alt 08.06.2017, 08:47   #119
Someguy
 
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.497
Zitat:
Zitat von Stan90 Beitrag anzeigen
Genau das ist ja der Clou und genau das meinte ich. Du konsumierst (gezielt) solche Nachrichten.
Tu' ich nicht. Bzw. nicht erst seit kurzem. Ich lese seit 20 Jahren täglich verschiedene Zeitungen und war bereits mit 18-19 aufgrund meines Studiums besonders an strafrechtlich relevanten Nachrichten interessiert. Also kann ich durchaus vergleichen, wie es damals war und wie es heute ist.

Zitat:
Dabei war es früher nicht besser - es war schlimmer! Es hat in den 90ern und frühen 2000ern mehr Mord und Totschlag gegeben als heute. Aber diese Tatsache geht in den Gefühlen völlig unter, weil mehr oder zielgerichteter berichtet wird. So sind wir zwar sicherer als früher, fühlen aber genau das Gegenteil.
Die Qualität der Straftaten ist eine andere geworden. Es wird öffentlicher, unberechenbarer, brutaler. Wenn ich "Messerangriff" oder "gegen den Kopf getreten" lese, dann weiss ich gleich zu 90%, welche Tätergruppe hier wieder am Werk war.

Zitat:
Bei 80 Millionen Menschen kann man zu jeder Zeit ausreichend Horrormeldungen finden - wenn man denn sucht oder durch gerichtete Medien präsentiert bekommt. Vergewaltigungen gehen jetzt groß durch die Medien. Die 19 Fälle am Tag (BKA, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung) vor der Flüchtlingskrise haben damals kaum interessiert. So zynisch es klingt - man muss auch Horrormeldungen in ein Zahlenverhältnis rücken.
Was sind "gerichtete Medien"? Ich lese z.B. die Zeit, Süddeutsche Zeitung, FAZ und ein paar lokale Zeitungen (Kölner Stadtanzeiger), die von allem möglichen berichten. Es stehen auch oft Artikel über deutsche Täter drin, jedoch, wie ich bereits sagte, ist die Qualität der Taten eine völlig andere. Das heisst nicht, dass deutsche Straftäter die "besseren" sind, sie begehen jedoch Taten, die sich hauptsächlich gegen Menschen aus ihrem näheren Bekannten- bzw. Verwandtenkreis richten, während die Straftaten, die ich in meinem vorherigen Post aufführte, oft völlig Unbeteiligte treffen. Man muss einfach auch bedenken, dass hier mehrere Faktoren aufeinandertreffen, die zu Konflikten führen: Gewalt- und Kriegserfahrungen, andere Kultur und Erziehung, völlig unterschiedliche Wertevorstellungen.
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Someguy ist offline  
Alt 08.06.2017, 09:40   #120
Stan90
abgemeldet
Ich wollte nicht implizieren, dass du das absichtlich tust. Selbst wenn du dieselben Medien wie damals konsumierst (FAZ und SZ schätze ich selbst sehr) - die Berichterstattung ist auch dort anders geworden. Einzelne Morde waren damals i.d.R. Gegenstand der lokalen Presse. Jetzt schaffen es Morde in die Tagesschau. Michael Moore hat damals in den USA diese These aufgestellt - Morde runter, Mordberichte hoch. Ich bin mir sicher, dass sich das hier genauso anwenden ließe. Ich meine, ich hatte dazu auch schon was wissenschaftliches gelesen. Werde heute Abend mal suchen, das ist jetzt am Handy zu leidlich.

Und die Qualität der Taten: Waren Morde in den 90ern weniger gewaltsam als heute? Das würde ich nicht unterschreiben.

Natürlich gibt es Probleme und natürlich sind Menschen aus dem arabischen Kulturraum problematischer als der Rest. Das leugnet doch niemand. Ich möchte die Größe des Problems nur in ein passendes Licht rücken.
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Stan90 ist offline  
 

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