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Du befindest dich im Forum: Grundsatzdiskussionen. Themen, die man grundsätzlich von verschiedenen Seiten betrachten kann. Hier kannst du über Themen diskutieren, die sich nicht auf aktuelle Ereignisse beziehen und dennoch Diskussionsstoff bieten. Das können Themen aus Religion, Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Wissenschaft, usw. sein. Zum Beispiel "Ist eine Berufsarmee sinnvoll?" oder "Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?" Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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Themen-Optionen |
07.06.2017, 17:00 | #111 | |||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Zitat:
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07.06.2017, 17:04 | #112 | ||
Weltkriegsverweigerer
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 5.950
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vorsicht!!!!!!!!!!!!!!!!
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07.06.2017, 17:14 | #113 | ||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Jaja, war nicht PC-Konform, ich weiß. Iss mir Ladde...
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07.06.2017, 17:19 | #114 | ||
Weltkriegsverweigerer
Registriert seit: 05/2004
Beiträge: 5.950
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Denke eher dass die linksgrünen da ein Rassismus-Fass aufmachen!!!
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07.06.2017, 18:40 | #115 | ||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Das meinte ich mit "nicht PC-konform".
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07.06.2017, 21:57 | #116 | |||
abgemeldet
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Könnten Beavis und Butthead ihren OT-spam reduzieren?
Zitat:
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08.06.2017, 07:40 | #117 | ||
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.497
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@Stan90: ich gehe nicht auf deine Antwort an mich ein, weil Listerine alles geschrieben hat, was ich sagen wollte.
Etwas, was mir in letzter Zeit jedoch immer öfter in Verbindung mit dem Wort "Terror" durch den Kopf geht, möchte ich noch loswerden. Terror bedeutet ja auch Schrecken, Gewalt, Aggression, Einschüchterung. Wenn ich Nachrichten lese, dann überkommt mich immer wieder das Gefühl, dass seit der Flüchtlingswelle 2015 die von mir oben genannten Begriffe immer mehr unseren Alltag beherrschen. Schauen wir uns doch nur mal die Nachrichten der letzten paar Wochen an: - Geduldeter, vorbestrafter Afghane bringt fremdes Kleinkind bestialisch um, weil es ihm zu laut war. - Syrer ersticht Flüchtlingshelfer. - Syrer ersticht Landsmann mitten in Fußgängerzone vor den Augen von Passanten (darunter Kinder), weil dieser an Ramadan Eis gegessen hatte. - Gruppe von 8-10 "arabisch aussehenden und kein Wort Deutsch sprechenden" jungen Männern belästigt Mädchen sexuell, beraubt und verletzt es. - Polizist wird von einer Gruppe von Junkies/Dealern aus dem afrikanischen Raum am helllichten Tag mitten in einer deutscher Großstadt umzingelt und muss Warnschüsse abgeben, um nicht angegriffen zu werden. - Ghanaer schlägt im ÖPNV mit einem Nothammer auf einen Mann ein, weil er ihn angeblich angestarrt hätte. Als Begründung für den Ausraster nennt der Mann den "Hunger an Ramadan". Ich könnte ewig so weitermachen. Links poste ich nicht, da diese Nachrichten ganz frisch sind und bei bedarf per Stichwort schnell z.B. über Google gefunden werden können. Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, dass es früher so schlimm war. Viele Freunde, Bekannte und Kollegen fühlen sich mittlerweile wirklich terrorisiert von dieser hohen Anzahl an aggressiven Einwanderern. Ich kann es absolut nachvollziehen, denn es passiert überall, nicht nur in Großstädten. Wie man da ruhig zusehen und weitermachen kann wie bisher, verstehe ich nicht so ganz. Muss man denn erst so etwas am eigenen Leib erfahren, ehe man seine Meinung ändert?
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08.06.2017, 08:22 | #118 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Geändert von Stan90 (08.06.2017 um 08:26 Uhr) |
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08.06.2017, 08:47 | #119 | |||||
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08.06.2017, 09:40 | #120 | ||
abgemeldet
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Ich wollte nicht implizieren, dass du das absichtlich tust. Selbst wenn du dieselben Medien wie damals konsumierst (FAZ und SZ schätze ich selbst sehr) - die Berichterstattung ist auch dort anders geworden. Einzelne Morde waren damals i.d.R. Gegenstand der lokalen Presse. Jetzt schaffen es Morde in die Tagesschau. Michael Moore hat damals in den USA diese These aufgestellt - Morde runter, Mordberichte hoch. Ich bin mir sicher, dass sich das hier genauso anwenden ließe. Ich meine, ich hatte dazu auch schon was wissenschaftliches gelesen. Werde heute Abend mal suchen, das ist jetzt am Handy zu leidlich.
Und die Qualität der Taten: Waren Morde in den 90ern weniger gewaltsam als heute? Das würde ich nicht unterschreiben. Natürlich gibt es Probleme und natürlich sind Menschen aus dem arabischen Kulturraum problematischer als der Rest. Das leugnet doch niemand. Ich möchte die Größe des Problems nur in ein passendes Licht rücken.
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