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Du befindest dich im Forum: Grundsatzdiskussionen. Themen, die man grundsätzlich von verschiedenen Seiten betrachten kann. Hier kannst du über Themen diskutieren, die sich nicht auf aktuelle Ereignisse beziehen und dennoch Diskussionsstoff bieten. Das können Themen aus Religion, Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Wissenschaft, usw. sein. Zum Beispiel "Ist eine Berufsarmee sinnvoll?" oder "Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?" Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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Themen-Optionen |
30.09.2019, 11:02 | #241 | |||
Quoten-, äh, -dings
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.917
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30.09.2019, 11:33 | #242 | |||
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Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.568
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30.09.2019, 12:19 | #243 | ||
Sporty
Themenstarter
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
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Ich finde du gehst zu weit, wenn du die ganze Schuld nur bei dem Gemobbten suchst. Es ist natürlich richtig, dass der Gemobbte sich wehren muss.
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30.09.2019, 12:27 | #244 | |||
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Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.568
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01.10.2019, 16:03 | #245 | |||||||
Quoten-, äh, -dings
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.917
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01.10.2019, 20:14 | #246 | |||
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Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.568
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Indem das Kind so erzogen wird, dass es weder ein Außenseiter wird noch jemand ist, der sich in der Ecke verkriecht, sondern entsprechend seiner Möglichkeiten ausreichend Wind macht. Und aber vor allem einen gepflegten Kontakt zu seinen Eltern hat, sodass diese überhaupt wissen, was Sache ist.
Natürlich. Aber die Eltern vertreten ja auch die Gemobbtenseite. Wenn die sich nicht für das Wohl des Kindes verantwortlich fühlen, dann sind das eben Rabeneltern. Und das Kind leidet darunter. Zitat:
Das hat nichts mit Gehässigkeit zu tun. Jammern hat noch nie die Welt geändert. Nur handeln hilft. Oder glaubst Du, dass in der Welt keine Kinder unter die Räder kommen, nur weil sie so süße Glupsaugen haben? Wie gesagt: Man kann nur sein eigenes Handeln steuern. Wer bei der Schuldfrage steckenbleibt, erreicht nichts außer sich in seinem Leid zu suhlen. Und bleibt damit auch das perfekte Opfer für Mobber. Das zieht sich ja auch bis ins Erwachenenalter. Würde ich auf der Arbeit gemobbt, würde ich bestimmt nicht meine Zeit damit verschwenden, mir stets vorzuhalten, dass der Mobber schuld ist, sondern mich fragen, was ich an mir ändern könnte, um dem Mobbing ein Ende zu bereiten.
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02.10.2019, 11:50 | #247 | ||||||
Quoten-, äh, -dings
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.917
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Manche Kinder werden halt schnell zu Außenseitern gestempelt. Und wenn sie dann noch auf Grund familiärer Probleme "komisch werden"... Da kann man halt nichts machen.
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03.10.2019, 15:33 | #248 | |||
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Registriert seit: 01/2015
Beiträge: 9.568
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06.10.2019, 14:00 | #249 | ||
Landvogt
Registriert seit: 04/2010
Ort: Sachsen
Beiträge: 7.956
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Man kann ja auch - obwohl man gegen die Probleme ankämpft - nicht ausbrechen aus der Situation.
Trotz Unterstützung von Familie und Freunden. Die Situation für einen selbst bleibt. Wir waren bei der Vertrauenslehrerin - nichts. Wir waren beim Direktor - nichts. Wir waren bei der Elternversammlung - nichts. Wir waren bei der Schulbehörde - nichts. Obwohl am Ende die ganze Klasse gesagt hat "Diese Klassenlehrerin ist untragbar" blieb nur der Schulwechsel. Weil einen niemand ernstgenommen hat an den Stellen, die hätten einschreiten können. Überall hieß es nur "Das ist schon nicht so schlimm". Aber das war es.
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06.10.2019, 17:53 | #250 | |||
Sporty
Themenstarter
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
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