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Du befindest dich im Forum: Grundsatzdiskussionen. Themen, die man grundsätzlich von verschiedenen Seiten betrachten kann. Hier kannst du über Themen diskutieren, die sich nicht auf aktuelle Ereignisse beziehen und dennoch Diskussionsstoff bieten. Das können Themen aus Religion, Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Wissenschaft, usw. sein. Zum Beispiel "Ist eine Berufsarmee sinnvoll?" oder "Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?" Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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Themen-Optionen |
25.07.2017, 17:48 | #11 | |||
Registriert seit: 08/2013
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Beiträge: 14.883
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Zitat:
Das finde ich bei dem Thema auch immer schwierig. Wenn man sich künstlich befruchten läßt mit Sperma von der Samenbank ... das Kind hat ja ein Recht darauf zu wissen, wer sein Erzeuger ist.
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25.07.2017, 18:58 | #12 | |||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Zitat:
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25.07.2017, 18:59 | #13 | ||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Ist ja immer alles so einfach im Leben, gell!
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25.07.2017, 19:01 | #14 | |||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Zitat:
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25.07.2017, 19:53 | #15 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Ich persönlich finde, dass das eine super Möglichkeit ist.
In den USA ird es ja eher genutzt, weil man selber nicht schwanger werden will, aber das kann ich auch verstehen ( ) Ich sehe da kein Problem, solange alle Beteiligten damit kein Problem haben. Adoption oder künstliche Befruchtung klappt eben oft nicht. Da finde ich das als Alternative wirklich schön. Da ich selber aber absolut keinen Kinderwunsch habe und zB eher adoptieren würde, wnen überhaupt, stehe ich dem Gaanzen auch sehr...ich sag mal emotionslos gegenüber. Für mich ist ein Kind ein Kind. Es macht für mich kaum einen Unterschied, ob es die eigenen Gene hat oder andere. Und gerade bei einer Leihmutterschaft sind es ja die gleichen Gene. Nur der "Wirt" ist ein anderer.
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25.07.2017, 20:04 | #16 | |||
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25.07.2017, 20:06 | #17 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Ich find, das kann man dem Kind auch durchaus mitteilen. Da sehe ich kein Problem. Ich glaube, es macht mehr aus bei wem man aufwächst und nicht, aus wem man rauskommt.
Zumal das ja auch kein Fall von "Nach der Geburt weggegeben und Kind weiß nicht wieso." ist. Das wäre wieder was anderes denke ich
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25.07.2017, 20:12 | #18 | ||
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Das sollte man auch.
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25.07.2017, 21:35 | #19 | |||
Weltraumpräsident
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25.07.2017, 21:46 | #20 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Ja, das hätten wir dann dem Kind gesagt. Wir hatten offen damals darüber geredet, da mein Mann mit 16 einen Motorradunfall hatte und es nicht 100% sicher war, ob er zeugungsfähig war. Sein Bruder, nur ein Jahr älter, wäre als Samenspender in Frage gekommen und seine Frau war ebenfalls einverstanden. Ich hätte mich befruchten lassen, sogar 2,3 mal. Wir wollten 2,3 Kinder. Und keine Fremdspende. Und wir hätten es selbstverständlich dem Kind/den Kindern gesagt. Es wäre kein fremdes Kind gewesen, sondern aus seiner Familie. Mir war es nicht egal, ob ich selbst geboren habe. Ich hätte ein völlig fremdes Kind nicht so lieben können, und das hätte es nicht verdient. Ich hätte lieber Keines gehabt, als adoptiert. Lieber ehrlich und fair sein, als Experimente eingehen. Also was mich betrifft.
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