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13.10.2017, 12:05 | #141 | ||||||
fortune cookie
Registriert seit: 10/2010
Ort: mal links mal rechts
Beiträge: 5.193
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Ich wäre dafür, dass es auch eine Leinenpflicht für Spinnen geben würde
Du hast Recht. Aber was ist, wenn ein nicht angeleinter Hund in einer anleinungsfreien Zone einen Menschen verletzt? Das führt uns doch letztendlich wieder zum Hundeführerschein? Hund + Herrchen = eine Einheit ..... mit Ahnung Zitat:
Letztendlich ist Hund=Hund. Auch einen kleinen Hund wird ein kleines Kind nicht bändigen können, wenn der Hund es drauf anlegt. Hütehunde sind da schon - trotz Ihrer Körpergröße - ziemlich ideal Zitat:
Zitat:
Guck mal in die SV-Zeitung. Da gibt es viele jüngere Kinder, die schon Schauen etc. laufen Zitat:
Die, die das tun, für die ist es selbstverständlich, dass man den Hund anleint, wenn sich jemand nähert. ...... Hallo Kater
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13.10.2017, 13:37 | #142 | ||||||||
Kater
Registriert seit: 09/2008
Ort: am Rhein
Beiträge: 14.029
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Ich hatte nicht umsonst Spinnen erwähnt.
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Die meisten Hunde, die ich so sehe, interessieren sich meist gar nicht für andere Menschen, sondern laufen einfach interessenlos vorbei... Hallo, Lieblings-Keks.
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13.10.2017, 14:58 | #143 | ||||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Zitat:
von Hunden gehabt zu haben, als du diese heute von Hunden haben wirst. Wie gesagt, ich bin von klein auf an mit solchen aufgewachsen und die wurden bei uns ausgebildet. Zitat:
aus! Du kannst nicht viel darüber wissen, sonst würdest du das nicht so schreiben. Mein Hund ist nie durchgebrochen und ich war fast jeden Tag mit diesem außerhalb des Grundstückes un- terwegs. Ich wette, ich konnte den damals mit vier Jahren bes- ser "handhaben" als du das heute könntest. Im Übrigen kann dir im Wald genauso ein Ast auf den Kopf fal- len. Es ist auch völliger Quark, wenn du glaubst, Erwachsene könnten verzogene, ausrastende Hunde besser halten. Könnten sie das nämlich würdest du keine Erwachsenen auf der Straße sehen, die an der Leine von ihren Hunden ins Gebüsch usw. gezogen werden.Und das sogar von Zwergpintschern usw. Es hat nämlich nichts mit dem Alter, dem Geschlecht oder der Größe zu tun, ob ich einen Hund halten kann. Such dir mal ei- ne Statistik raus, wie oft beißende Hunde in jenem Moment un- ter der Obhut von Erwachsenen bzw. Kindern gestanden haben und vergleich das mal. Im Übrigen meine ich mit "unter Obhut" auch tatsächlich Obhut und nicht einfach ein Überlassensein. Wenn ich mit meinem aktuellen Hund Gassi gehe, begegnen mir nur Erwachsene mit völlig gestörten bzw. verzogenen Hunden. Kinder habe ich mit solchen noch nicht Gassi gehen sehen, ob- wohl mir gerade nachmittags bzw. am Wochenende sogar sehr viele Kinder mit Hunden auf der Gassirunde begegnen. Dann ha- ben Kinder entweder ein besseres Händchen für Hunde oder der Großteil von Eltern ist eben doch ziemlich verantwortungsbewusst, was das Thema Hundeauswahl und Hundeerziehung angeht. Pflegst du also vor allem Vorurteile zum Thema?
Geändert von Lilly 22 (13.10.2017 um 15:02 Uhr) |
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13.10.2017, 15:18 | #144 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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Zitat:
auskenne. Wie gesagt interessiert dem Hund es überhaupt nicht, wer an ihm vorbei läuft, es sei denn, da ist was undufte. Vielleicht sollten lieber diejenigen, die aus irgendwelchen Gründen Angst vor Hunden haben, einen Hundeführerschein machen, da- mit sie mal Ahnung von Hunden bekommen. Ich habe meinem Kind von klein auf an gelehrt, auf was es bei Hunden bzw. im Umgang mit diesen achten muss, warum ein Hund dies und jenes tut und vor allem, was man alles nicht tun sollte. Mein Kind ist ein totaler Hundenarr und kann es einfach nicht abstellen, alle Hunde toll zu finden und mit denen aus- zukommen.
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13.10.2017, 15:31 | #145 | ||||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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Zitat:
Zitat:
Ein Hund bleibt ein Tier und natürlich kann jederzeit der Instinkt durchbrechen. Das ist eben das Problem, wenn solche Hundenärrinnen den Hund zum Menschen machen und nicht mehr als das betrachten, was es ist. Ein Hund. Ein Tier.
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13.10.2017, 15:32 | #146 | |||
Member
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 289
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Zitat:
Ich glaube, dass Kinder weitaus weniger "schlechte Energien" auf die Hunde übertragen, als es Erwachsene tun (unabhängig von ihrer evtl. größeren Sachkunde - einfach, weil sie gerne mal insgesamt verspannter sind). Und das wirkt sich unmittelbar auf das Hundeverhalten aus. Kindern wird sowieso viel zu wenig zugetraut, ist aber nochmal ein anderes Thema. Ich wiederhole mich jetzt zwar, aber was soll's: Für die Menschen, die von Hunden so gar keine Ahnung haben und einfach nur ein wenig spazieren gehen - für diese Begegnungen finde ich es schön, wenn sie allseits entpannt verlaufen und sich Jeder wohlfühlt. Und wenn ich das mit einer "Sekundenmaßnahme" (Hund anleinen) erreichen kann, mache ich es.
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13.10.2017, 15:49 | #147 | |||
Member
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 289
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Lilly hat schon insofern recht, als dass ein wirklich gut ausgebildeter Diensthund (so habe ich das Beispiel mit ihrem Hund verstanden) sehr berechenbar ist - das kannst Du praktisch vernachlässigen, dass der eine Überraschungsaktion startet und Jemanden in Gefahr bringt oder unvorhersehbaren Unsinn macht. Da spielen wirklich viele Faktoren ein, die auch über die Ausbildung alleine hinausgehen (also Wesensfestigkeit u.ä.) Nur gilt das eben für die allermeisten Hunde, die wir so alltäglich auf der Strasse treffen, nicht.
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13.10.2017, 16:01 | #148 | |||
Kater
Registriert seit: 09/2008
Ort: am Rhein
Beiträge: 14.029
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Und bist Du immer so selbstlos, dass Du für andere Menschen etwas machst, was im Zweifel ja unnötig ist, da ja eher wenige Menschen diese Art von Phobie haben... Und berücksichtigst Du andere Phobien anderer Menschen genauso in Deinem täglichen Leben?
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13.10.2017, 16:12 | #149 | ||||
Member
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 289
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Üblicherweise nix - in Einzelfällen auf den Mensch zugehen und etwas schnüffeln - fertig.
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13.10.2017, 16:36 | #150 | |||||
Kater
Registriert seit: 09/2008
Ort: am Rhein
Beiträge: 14.029
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Ich wollte nur mal den Hintergrund erfragen.
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