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Alt 13.10.2017, 12:05   #141
Keks1975
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Registriert seit: 10/2010
Ort: mal links mal rechts
Beiträge: 5.193
Zitat:
Zitat von Findus Beitrag anzeigen
Gibt auch Menschen, die "Angst" vor Spinnen haben...
Ich wäre dafür, dass es auch eine Leinenpflicht für Spinnen geben würde

Zitat:
Zitat von Findus Beitrag anzeigen
Hunde müssen nicht angeleint werden, wenn keine Leinpflicht besteht.
Du hast Recht.
Aber was ist, wenn ein nicht angeleinter Hund in einer anleinungsfreien Zone einen Menschen verletzt?

Das führt uns doch letztendlich wieder zum Hundeführerschein? Hund + Herrchen = eine Einheit ..... mit Ahnung


Zitat:
Zitat von Findus Beitrag anzeigen
Grundsätzlich (um nochmal auf das Kind, welches Hunde führt, zurückzukommen) ist es so, dass der Halter verantwortlich ist. Und da gilt in meinen Augen der Grundsatz, je jünger das Kind, desto kleiner sollte der Hund sein.
Warum?
Letztendlich ist Hund=Hund. Auch einen kleinen Hund wird ein kleines Kind nicht bändigen können, wenn der Hund es drauf anlegt.
Hütehunde sind da schon - trotz Ihrer Körpergröße - ziemlich ideal

Zitat:
Zitat von Findus Beitrag anzeigen
Und dann muss man eben noch berücksichtigen, wie verantwortungsvoll das Kind handelt und was man da für einen Hund erzogen hat.
Vollkommen korrekt

Zitat:
Zitat von Findus Beitrag anzeigen
Habe eben auf einer Hundeseite gelesen, dass man grundsätzlich abrät, Kinder unter 14 Jahren einen Hund führen zu lassen. Das finde ich ziemlichen Quatsch. Es gibt verantwortungsvolle 8 jährige, die durchaus schon alleine mit einem Hund Gassi gehen können.

Guck mal in die SV-Zeitung. Da gibt es viele jüngere Kinder, die schon Schauen etc. laufen

Zitat:
Zitat von Findus Beitrag anzeigen
Wie allerdings hier ein Hundeführerschein helfen soll, um den es ja hier geht, entzieht sich meiner Logik.
Ich denke, der Hundeführerschein soll "Beweis" dafür sein, dass der Hundehalter sich informiert, mit dem Thema auseinandersetzt o. ä.
Die, die das tun, für die ist es selbstverständlich, dass man den Hund anleint, wenn sich jemand nähert.



...... Hallo Kater
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Keks1975 ist offline  
Alt 13.10.2017, 13:37   #142
Findus
Kater
 
Registriert seit: 09/2008
Ort: am Rhein
Beiträge: 14.029
Zitat:
Zitat von Keks1975 Beitrag anzeigen
Ich wäre dafür, dass es auch eine Leinenpflicht für Spinnen geben würde
Ich hatte nicht umsonst Spinnen erwähnt.

Zitat:
Aber was ist, wenn ein nicht angeleinter Hund in einer anleinungsfreien Zone einen Menschen verletzt?
Dann ist der Halter verantwortlich.

Zitat:
Das führt uns doch letztendlich wieder zum Hundeführerschein? Hund + Herrchen = eine Einheit ..... mit Ahnung
Für einen "Hundeführerschein" benötigst Du klare Regeln, was gelehrt werden soll. Und vor allem: Eine Überprüfung, dass das auch eingehalten wird. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Oder beobachtest Du täglich dramatische Fälle von Übergriffen? Ich nicht. Ich lese auch nichts davon...

Zitat:
Warum?
Letztendlich ist Hund=Hund. Auch einen kleinen Hund wird ein kleines Kind nicht bändigen können, wenn der Hund es drauf anlegt.
Wenn Hund=Hund wäre bist Du wahrscheinlich dann auch für eine Abschaffung des Eignungstests bei Kampfhundebesitzern. Macht ja dann keinen Sinn.

Zitat:
Hütehunde sind da schon - trotz Ihrer Körpergröße - ziemlich ideal
Kleine Hunde auch.

Zitat:
Guck mal in die SV-Zeitung. Da gibt es viele jüngere Kinder, die schon Schauen etc. laufen
Was ist SV? Sozialversicherung? Ja, klar, warum auch nicht.

Zitat:
Ich denke, der Hundeführerschein soll "Beweis" dafür sein, dass der Hundehalter sich informiert, mit dem Thema auseinandersetzt o. ä.
Die, die das tun, für die ist es selbstverständlich, dass man den Hund anleint, wenn sich jemand nähert.
Jetzt mal ehrlich. In bestimmten Gegenden kann man ja dann nie den Hund frei laufen lassen und man ist doch dauernd mit Anleinen beschäftigt, nur weil da einer vorbeikommen könnte, der "Angst" hat. Sorry, aber einer der Angst vor Hunden hat, der sollte mal besser nicht im Wald spazieren gehen...könnten ja Wildschweine um die Ecke kommen.

Die meisten Hunde, die ich so sehe, interessieren sich meist gar nicht für andere Menschen, sondern laufen einfach interessenlos vorbei...

Hallo, Lieblings-Keks.
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Findus ist offline  
Alt 13.10.2017, 14:58   #143
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von Curly2013 Beitrag anzeigen
Ja, denn ein 4 jähriges Kind kann die Situationen, die mit dem Hund auftreten können überhaupt nicht einschätzen. Und es ist unverantwortlich von den Eltern einem kleinen Kind so eine Verantwortung aufzuhalsen..
Ich glaube behaupten zu dürfen, damals schon mehr Ahnung
von Hunden gehabt zu haben, als du diese heute von Hunden
haben wirst. Wie gesagt, ich bin von klein auf an mit solchen
aufgewachsen und die wurden bei uns ausgebildet.

Zitat:
Zitat von Curly2013 Beitrag anzeigen
Totzdem können eben die Instinkte des Tieres durchbrechen, Prüfung hin oder her. Und eine 4 jährige kann dann nichts machen.
Ein ausgebildeter Hund bricht nicht einfach in seinen Instinkten
aus! Du kannst nicht viel darüber wissen, sonst würdest du das
nicht so schreiben. Mein Hund ist nie durchgebrochen und ich
war fast jeden Tag mit diesem außerhalb des Grundstückes un-
terwegs. Ich wette, ich konnte den damals mit vier Jahren bes-
ser "handhaben" als du das heute könntest.
Im Übrigen kann dir im Wald genauso ein Ast auf den Kopf fal-
len. Es ist auch völliger Quark, wenn du glaubst, Erwachsene
könnten verzogene, ausrastende Hunde besser halten.
Könnten sie das nämlich würdest du keine Erwachsenen auf der
Straße sehen, die an der Leine von ihren Hunden ins Gebüsch
usw. gezogen werden.Und das sogar von Zwergpintschern usw.
Es hat nämlich nichts mit dem Alter, dem Geschlecht oder der
Größe zu tun, ob ich einen Hund halten kann. Such dir mal ei-
ne Statistik raus, wie oft beißende Hunde in jenem Moment un-
ter der Obhut von Erwachsenen bzw. Kindern gestanden haben
und vergleich das mal. Im Übrigen meine ich mit "unter Obhut"
auch tatsächlich Obhut und nicht einfach ein Überlassensein.

Wenn ich mit meinem aktuellen Hund Gassi gehe, begegnen mir
nur Erwachsene mit völlig gestörten bzw. verzogenen Hunden.
Kinder habe ich mit solchen noch nicht Gassi gehen sehen, ob-
wohl mir gerade nachmittags bzw. am Wochenende sogar sehr
viele Kinder mit Hunden auf der Gassirunde begegnen. Dann ha-
ben Kinder entweder ein besseres Händchen für Hunde oder der
Großteil von Eltern ist eben doch ziemlich verantwortungsbewusst,
was das Thema Hundeauswahl und Hundeerziehung angeht.
Pflegst du also vor allem Vorurteile zum Thema?
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Geändert von Lilly 22 (13.10.2017 um 15:02 Uhr)
Lilly 22 ist offline  
Alt 13.10.2017, 15:18   #144
Lilly 22
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
Zitat:
Zitat von Keks1975 Beitrag anzeigen
Die, die das tun, für die ist es selbstverständlich, dass man den Hund anleint, wenn sich jemand nähert....
Nein, das ist nicht selbstverständlich, wenn ich mich mit Hunden
auskenne. Wie gesagt interessiert dem Hund es überhaupt nicht,
wer an ihm vorbei läuft, es sei denn, da ist was undufte.
Vielleicht sollten lieber diejenigen, die aus irgendwelchen Gründen
Angst vor Hunden haben, einen Hundeführerschein machen, da-
mit sie mal Ahnung von Hunden bekommen.
Ich habe meinem Kind von klein auf an gelehrt, auf was es bei
Hunden bzw. im Umgang mit diesen achten muss, warum ein
Hund dies und jenes tut und vor allem, was man alles nicht tun
sollte. Mein Kind ist ein totaler Hundenarr und kann es einfach
nicht abstellen, alle Hunde toll zu finden und mit denen aus-
zukommen.
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Lilly 22 ist offline  
Alt 13.10.2017, 15:31   #145
Curly2013
 
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Ich glaube behaupten zu dürfen, damals schon mehr Ahnung
von Hunden gehabt zu haben, als du diese heute von Hunden
haben wirst.
Dann behaupte mal. Ich behaupte, du handelst fahrlässig, wenn du einem Kleinkind ein Hund anvertraust.


Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Ein ausgebildeter Hund bricht nicht einfach in seinen Instinkten
aus! Du kannst nicht viel darüber wissen, sonst würdest du das
nicht so schreiben.
Ich glaube eher, du weißt extrem wenig, aber du glaubst viel zu wissen.
Ein Hund bleibt ein Tier und natürlich kann jederzeit der Instinkt durchbrechen. Das ist eben das Problem, wenn solche Hundenärrinnen den Hund zum Menschen machen und nicht mehr als das betrachten, was es ist. Ein Hund. Ein Tier.
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Curly2013 ist offline  
Alt 13.10.2017, 15:32   #146
*Samtpfote
Member
 
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 289
Zitat:
Zitat von Lilly 22 Beitrag anzeigen
Dann ha-
ben Kinder entweder ein besseres Händchen für Hunde
oder der
Großteil von Eltern ist eben doch ziemlich verantwortungsbewusst,
was das Thema Hundeauswahl und Hundeerziehung angeht.
Davon z.B. bin ich zutiefst überzeugt und damit meine ich sicher nicht das Verantwortungsbewußtsein der Erwachsenen.

Ich glaube, dass Kinder weitaus weniger "schlechte Energien" auf die Hunde übertragen, als es Erwachsene tun (unabhängig von ihrer evtl. größeren Sachkunde - einfach, weil sie gerne mal insgesamt verspannter sind). Und das wirkt sich unmittelbar auf das Hundeverhalten aus. Kindern wird sowieso viel zu wenig zugetraut, ist aber nochmal ein anderes Thema.

Ich wiederhole mich jetzt zwar, aber was soll's:

Für die Menschen, die von Hunden so gar keine Ahnung haben und einfach nur ein wenig spazieren gehen - für diese Begegnungen finde ich es schön, wenn sie allseits entpannt verlaufen und sich Jeder wohlfühlt. Und wenn ich das mit einer "Sekundenmaßnahme" (Hund anleinen) erreichen kann, mache ich es.
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*Samtpfote ist offline  
Alt 13.10.2017, 15:49   #147
*Samtpfote
Member
 
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 289
Zitat:
Zitat von Curly2013 Beitrag anzeigen
Ein Hund bleibt ein Tier und natürlich kann jederzeit der Instinkt durchbrechen. Das ist eben das Problem, wenn solche Hundenärrinnen den Hund zum Menschen machen und nicht mehr als das betrachten, was es ist. Ein Hund. Ein Tier.
Hallo Curly,

Lilly hat schon insofern recht, als dass ein wirklich gut ausgebildeter Diensthund (so habe ich das Beispiel mit ihrem Hund verstanden) sehr berechenbar ist - das kannst Du praktisch vernachlässigen, dass der eine Überraschungsaktion startet und Jemanden in Gefahr bringt oder unvorhersehbaren Unsinn macht. Da spielen wirklich viele Faktoren ein, die auch über die Ausbildung alleine hinausgehen (also Wesensfestigkeit u.ä.)

Nur gilt das eben für die allermeisten Hunde, die wir so alltäglich auf der Strasse treffen, nicht.
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*Samtpfote ist offline  
Alt 13.10.2017, 16:01   #148
Findus
Kater
 
Registriert seit: 09/2008
Ort: am Rhein
Beiträge: 14.029
Zitat:
Zitat von *Samtpfote Beitrag anzeigen
Für die Menschen, die von Hunden so gar keine Ahnung haben und einfach nur ein wenig spazieren gehen - für diese Begegnungen finde ich es schön, wenn sie allseits entpannt verlaufen und sich Jeder wohlfühlt. Und wenn ich das mit einer "Sekundenmaßnahme" (Hund anleinen) erreichen kann, mache ich es.
Was würde denn Dein Hund machen, wenn Du ihn nicht anleinst?

Und bist Du immer so selbstlos, dass Du für andere Menschen etwas machst, was im Zweifel ja unnötig ist, da ja eher wenige Menschen diese Art von Phobie haben...

Und berücksichtigst Du andere Phobien anderer Menschen genauso in Deinem täglichen Leben?
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Findus ist offline  
Alt 13.10.2017, 16:12   #149
*Samtpfote
Member
 
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 289
Zitat:
Zitat von Findus Beitrag anzeigen
Was würde denn Dein Hund machen, wenn Du ihn nicht anleinst?
Üblicherweise nix - in Einzelfällen auf den Mensch zugehen und etwas schnüffeln - fertig.

Zitat:
Und bist Du immer so selbstlos, dass Du für andere Menschen etwas machst, was im Zweifel ja unnötig ist, da ja eher wenige Menschen diese Art von Phobie haben...
Finde ich eine nette Angelegenheit, ja Wenn es mit so wenig Aufwand machbar ist, tue ich das gerne. Würde ich auch nicht als selbstlos bezeichnen. Etwas Aufmerkamkeit im Zwischenmenschlichen trifft es vielleicht besser.

Zitat:
Und berücksichtigst Du andere Phobien anderer Menschen genauso in Deinem täglichen Leben?
Ja schon - so sie mir bekannt sind, versteht sich. Worauf willst Du hinaus?
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*Samtpfote ist offline  
Alt 13.10.2017, 16:36   #150
Findus
Kater
 
Registriert seit: 09/2008
Ort: am Rhein
Beiträge: 14.029
Zitat:
Zitat von *Samtpfote Beitrag anzeigen
Üblicherweise nix - in Einzelfällen auf den Mensch zugehen und etwas schnüffeln - fertig.
Hat sich da schon mal jemand beschwert?

Zitat:
Finde ich eine nette Angelegenheit, ja Wenn es mit so wenig Aufwand machbar ist, tue ich das gerne. Würde ich auch nicht als selbstlos bezeichnen. Etwas Aufmerkamkeit im Zwischenmenschlichen trifft es vielleicht besser.
Du kannst das ja gerne machen, wenn Du Dich wohler damit fühlst, nur es ist scheinbar in Deinem Fall unnötig. Der Hund ist ja nicht aggressiv und man könnte ihm eventuell das Schnüffeln an anderen Menschen noch abtrainieren...

Zitat:
Ja schon - so sie mir bekannt sind, versteht sich. Worauf willst Du hinaus?
Genau darauf. Wenn etwas bekannt ist, kann man das ja eventuell gerne berücksichtigen, aber nur weil ein geringer Prozentsatz von Menschen sich von Hunden belästigt fühlt, leinst Du Deinen Hund ja immer an, wenn da einer um die Ecke kommt...also ehrlich: Das ist da, wo ich wohne, extrem anstrengend. Den einsamen Wald, wo keiner ist, gibt es ja in Ballungsräumen selten tagtäglich...

Ich wollte nur mal den Hintergrund erfragen.
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Findus ist offline  
 

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