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Du befindest dich im Forum: Grundsatzdiskussionen. Themen, die man grundsätzlich von verschiedenen Seiten betrachten kann. Hier kannst du über Themen diskutieren, die sich nicht auf aktuelle Ereignisse beziehen und dennoch Diskussionsstoff bieten. Das können Themen aus Religion, Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Wissenschaft, usw. sein. Zum Beispiel "Ist eine Berufsarmee sinnvoll?" oder "Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen?" Bitte beachte, daß hier zwar kontrovers und auch mal emotional diskutiert werden kann, persönliche Beleidigungen aber nicht geduldet werden. Wir wollen spannende Diskussionen, in denen das Thema im Vordergrund steht, nicht der Verfasser der Beiträge. |
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17.10.2017, 09:43 | #171 | |||
fortune cookie
Registriert seit: 10/2010
Ort: mal links mal rechts
Beiträge: 5.193
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Zitat:
Aber in der Regel kannst Du bei einem ausgebildeten Hund davon ausgehen, dass das funktioniert.
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17.10.2017, 12:09 | #172 | |||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Zitat:
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17.10.2017, 17:38 | #173 | ||||
Kater
Registriert seit: 09/2008
Ort: am Rhein
Beiträge: 14.029
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Zitat:
Zitat:
"Jagdschutzberechtigte sind zwar befugt, einen wildernden Hund abzuschießen, wenn dieser Wild tötet oder erkennbar hetzt und in der Lage ist, dieses zu beißen oder zu reißen. Allerdings ist es selbstverständlich, dass dies stets die letzte aller denkbaren Maßnahmen ist. Verscheuchen oder Einfangen des Hundes, ein Gespräch mit dem Hundehalter sind vorzuziehen. Gemäß Landesjagdgesetz ist das unbeaufsichtigte Laufenlassen von Hunden und Katzen eine Ordnungswidrigkeit. Jagdschutzberechtigte dürfen solche Hundehalter anhalten, deren Personalien feststellen und sie anzeigen." Wichtige Worte, die Dir entgangen sein müssen, sind unterstrichen. Mit anderen Worten, vielleicht wird es dann verständlicher: Das LETZTE Mittel ist einen Hund zu erschießen, allerdings nur wenn andere Maßnahmen vorher geprüft wurden. D.h. es ist nicht so, dass Jäger bei einem frei laufenden Hund sofort das letzte Mittel ("schießen müssen") ergreifen. Ist ja auch logisch. Auch ein Jäger kann nicht machen, was er will, sondern muss sich an Regeln halten und wird das im Regelfall auch tun.
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17.10.2017, 18:39 | #174 | |||
Registriert seit: 05/2006
Ort: Alb Donau Kreis
Beiträge: 12.606
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!
Zitat:
aus und hat demnach normaler Weise überhaupt kein Interesse daran, einen Hund einfach mal so abzuknallen (es sei denn, der Jäger selbst hat einen Dachschaden und kompensiert das über seinen Waffenschein, nur ist er dann eben ungeeignet dafür, ei- nen solchen überhaupt innehaben zu dürfen). Ich kenne selbst genug Jäger, die freilaufende Hunde (die vom Hof abgehauen oder sonst verlustig gegangen sind und eben überhaupt nicht im Sinn haben, zu jagen, weil denen der unfreiwillige Aufenthalt im Wald selbst tierisch Angst bereitet) einfangen und ins Tierheim abgeben, sollten sie den Halter nicht ausfindig machen können. Bin darüber selbst zu meinen letzten Hund damals gekommen, der ein wunderbares Wesen hatte und bei dem wir tatsächlich erst nach dessen Tod (also fast 8 Jahre nach der Aufnahme bei uns) seine ursprünglichen Halter haben ausmachen können, die diesen sogar noch nach dieser langer Zeit immer wieder gesucht hatten. Sollte Talamur tatsächlich solch einen Freund haben, hätte ich ja echtes Interesse daran, diesen bewaffneten Menschen nament- lich ausfindig zu machen und für einen Widerruf zu sorgen. So viel dazu. Klar, ein Hund ist allgemein gefährlich. Solche Spinner in Menschengestalt und dazu bewaffnet, sind jedoch total lustige Gesellen.
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20.10.2017, 08:50 | #175 | ||||
fortune cookie
Registriert seit: 10/2010
Ort: mal links mal rechts
Beiträge: 5.193
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Zitat:
Zitat:
Schwarze Schafe haste überall, aber ich denke, dass es sich hier um eine deutliche Minderheit handelt.
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