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02.08.2017, 12:11 | #11 | |||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Zitat:
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02.08.2017, 13:36 | #12 | |||
Senior Member
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 503
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Zitat:
Kein Hund ohne Hundeführerschein, ok. Erst praktische Prüfung mit Hund ablegen...oh... Soll man also an fremden Hunden testen? Dann gibt es auch noch die unterschiedlichen Eigenschaften, die die verschiedenen Hunderassen so mit sich bringen, mal abgesehen davon, dass auch Hunde wie wir Menschen unterschiedlich ticken. Ich mache also einen Test mit einem netten Labrador, schaffe mir allerdings nach bestandener Prüfung einen Rhodesian Ridgeback an, der ganz anders tickt. Ich kann nicht mit ihm umgehen. Was nun?
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02.08.2017, 13:38 | #13 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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02.08.2017, 13:48 | #14 | |||
Senior Member
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 503
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Zitat:
Halte ich für völlig sinnfrei. 1. Kann ich mich da einfach mit dem liebsten aller Hunde, die ich kenne, prüfen lassen, mir aber einen total anderen ins Haus holen. 2. Wenn ich 20 mal durchgerasselt bin und endlich aufgebe kommt mein Hund ins Tierheim. Allerdings hatte ich schon über ein Jahr Zeit ihn total zu versauen. Ich glaube es gibt keine praktische Umsetzung, die mich zufrieden stellt.
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02.08.2017, 13:56 | #15 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Ich hatte außerdem gelesen, dass die Durchführung gar nicht so richtig überprüft werden kann, und vor allem dann geprüft wird, wenn der Hund einen anderen Menschen verletzt.
Den Theorieteil habe ich mir mal angeschaut, weil ich auch gerne einen Hund hätte, und dachte, da kann man noch einiges lernen. Naja. Das mag vielleicht von absoluten Kurzschlussreaktionen bei der Anschaffung abhalten, aber wenn das Bestehen der Prüfung sowieso nur im Ernstfall geprüft wird...
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02.08.2017, 14:07 | #16 | |||
Weltraumpräsident
Registriert seit: 01/2017
Ort: NRW
Beiträge: 14.692
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Zitat:
Es gibt durchaus grundsätzliche Dinge die Rassenunabhängig geprüft werden können. Viele grundlegende Verhaltensweisen von Hunden sind Rassenunabhängig. Eines der Grundprobleme ist ja, wie schon oben erwähnt, das viele Hundehalter ihren Hund wie einen Menschen behandeln. Und das geht schief, vollkommen unabhängig von der Hunderasse. Und da stechen nach meiner persönlichen Erfahrung vor allem bestimmte Peer groups heraus, und eine Gruppe noch einmal besonders stark.
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02.08.2017, 14:35 | #17 | ||||
Senior Member
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 503
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Zitat:
Übrigens wüsste ich nicht wo ich geschrieben habe was du mir hier in den Mund legst. Die Art wie die Prüfung scheinbar in Niedersachsen abläuft halte ich für sinnfrei, ja. Also nochmal: Wie stellst du dir das in der Praxis vor? Damit meine ich nicht die Aufgaben in der Prüfung an sich, sondern wann/mit welchem Hund die Prüfung zu erfolgen hat? Zitat:
Einen Hundeführerschein zu machen bevor man den Hund hat...tja...hier weiß ich wie gesagt nicht wie das in der Praxis aussehen soll.
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02.08.2017, 15:25 | #18 | ||
Sporty
Themenstarter
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 8.345
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Wow. So weit hatte ich garnicht gedacht. Ich habe mir das so vorgestellt:
Man muss einen Kurs beenden und eine komplexe theoretische Prüfung ablegen. So wissen die Hundebesitzer wenigstens das Grundlegende.
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02.08.2017, 17:25 | #19 | |||
Snikt!
Registriert seit: 09/2016
Ort: Springfield
Beiträge: 4.607
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Zitat:
Das sollte man schon bedenken!
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02.08.2017, 17:49 | #20 | |||
Registriert seit: 08/2013
Ort: RLP
Beiträge: 14.883
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Zitat:
Du stellst dir wirklich vieles zu einfach vor. So wie "Wenn man ein Kind adoptieren will, na, dann macht man das halt mal" aus einem deiner anderen Threads.
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